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Betriebswirt Sozialwesen Köln Jobs und Stellenangebote

245 Betriebswirt Sozialwesen Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Betriebswirt Sozialwesen in Köln
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Duales Studium als Bachelor of Laws (LL.B.) / Bachelor of Arts (B. A.) 2026 merken
Duales Teilzeit-Studium Bachelor of Laws (LL.B.) / Bachelor of Arts (B. A.) 2026 merken
Duales Studium als Bachelor of Laws (LL.B.) / Bachelor of Arts (B. A.) 2026 merken
Duales Teilzeit-Studium Bachelor of Laws (LL.B.) / Bachelor of Arts (B. A.) 2026 merken
Studierende zum Bachelor of Arts - Betriebswirtschaft (m/w/d) / Hochschule Trier für 2026 merken
Einrichtungsleitung Seniorenzentrum (m/w/d) merken
Steuerfachassistent für Finanzbuchhaltung (m/w/d) in Köln merken
Steuerfachassistent für Finanzbuchhaltung (m/w/d) in Köln

Workwise GmbH | 50667 Köln

Über HSP Part GmbB Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwalt: Unser breites Leistungsspektrum als Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Rechtsanwalt und Unternehmensberater erstreckt sich über zahlreiche Branchen. +
Quereinstieg möglich | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Erzieher (d/m/w) merken
Erzieher (d/m/w)

pme Familienservice GmbH | 41539 Dormagen

Um up to date zu bleiben, nimmst du regelmäßig an Teambesprechungen und kollegialen Beratungen teil, gibst dein Fachwissen an deine Kolleg:innen weiter oder tauschst dich mit Expert:innen außerhalb deiner Einrichtung aus. +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Ferienbetreuung | Familienfreundlich | Betriebliche Altersvorsorge | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mitarbeiter – Anlagenmanagement im SAP und Marktkommunikation (m/w/d) merken
Mitarbeiter – Anlagenmanagement im SAP und Marktkommunikation (m/w/d)

Bonn-Netz GmbH | 53111 Bonn

Wir suchen Fachkräfte, die innovativ denken und fortschrittlich handeln. Die Eingruppierung richtet sich nach einem der besten Tarifverträge innerhalb des öffentlichen Dienstes (TV-V), entsprechend den tarifvertraglichen Bestimmungen. +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Gesundheitsprogramme | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bilanzbuchhalter (m/w/d) merken
Bilanzbuchhalter (m/w/d)

DIS AG | 50667 Bayenthal, teilweise remote

Ihr Kontakt: Frau Ivana Calascibetta; koeln-financejobs@dis-ag.com; DIS AG: Finance; Habsburgerring 2; 50674 Köln. Telefon +49 221/2773400; www.dis-ag.com. +
Homeoffice | FULL_TIME | Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Jobticket – ÖPNV | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Betriebswirt Sozialwesen Jobs und Stellenangebote in Köln

Betriebswirt Sozialwesen Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Betriebswirt Sozialwesen in Köln

Kein zahlengetriebener Schreibtischtäter: Betriebswirte im Sozialwesen – Köln aus der Innensicht

Buchführung? Klar, gehört dazu. Aber wer glaubt, dass Betriebswirte im Sozialwesen ihre Tage als Zahlenjongleure zwischen kahlen Wänden verbringen, hat ziemlich groben Unfug erzählt bekommen. Gerade in Köln, dem vielbesungenen „Veedel“-Labyrinth, prallen Verwaltung und Menschlichkeit auf eine Weise aufeinander, die so in BWL-Lehrbüchern kaum vorkommt. Manchmal frage ich mich selber: Warum habe ich diesen Spagat gewählt? Und: Wer passt überhaupt in diesen Beruf – mitten im rheinischen Gewusel?


Die Alltagsrealität: Organisation, Verantwortung und immer wieder Menschen

Gleich mal vorweg: Betriebswirte Sozialwesen führen nicht nur Bilanzen. Sie verhandeln mit Trägern, schnaufen durch, wenn mal wieder eine Förderrichtlinie umgeschmissen wird, und übersetzen die oft wortkargen Wünsche der Geschäftsleitung in sozial tragfähige Maßnahmen. Wer neu einsteigt (und in Köln ins kalte Wasser taucht), wird schnell merken: In den Sozialbetrieben driftet eine Planstelle selten vor sich hin. Hier organisiert man Abläufe, jongliert bisweilen mit Projektmitteln, steuert Ganzeinrichtungen – und wird, im Ernstfall, auch mal für Dinge verantwortlich gemacht, die irgendwo zwischen Politik, Gesetz und grauer Praxis im Nebel verschwinden. Was viele am Anfang unterschätzen: Die Schnittstelle zur Öffentlichkeit, zu Klienten, zu Fachpersonal ist keine lästige Pflicht. Sie bleibt Dauerbaustelle – und bringt beim ersten Mal schon ordentlich Puls.


Was Köln speziell macht? Zwischen Kirchturm, Dom und digitaler Realität

Man kann an Köln leiden. Und wachsen. Die Soziallandschaft ist so vielfältig wie das Knäuel von Bus- und Bahnlinien im Berufsverkehr. Es gibt gut vernetzte Wohlfahrtsträger, unzählige kleine Initiativen, sogar manche experimentelle Sozialprojekte mit Hang zum Improvisieren – alles nebeneinander. Wer als Betriebswirt dort ankommt, landet schnell im Spannungsfeld: Alteingesessene Strukturen hier, Digitalisierung und Kostendruck dort. Neulich saß ich mit einem Träger zusammen – Digitalisierung sei wichtig, klar, aber „der persönliche Draht“ müsse bleiben. Klingt nach Phrase? Ja, ein bisschen. Aber in kaum einer Stadt wird so leidenschaftlich gestritten, wie man Soziales modern, aber herzlich hält. Fragen wie: „Kann ich einen Seniorenheim-Neubau mit KI besser managen?“ werden selbstbewusst diskutiert. Man darf schmunzeln, solange man mitdiskutiert.


Zahlen, aber mit Herz – was wirklich zählt

Jetzt kurz zu den nüchternen Seiten. Einstiegsgehälter? In Köln bewegt sich das Gehalt meist zwischen 2.900 € und 3.500 €, je nach Träger, Tarifbindung, vielleicht auch manchmal nach Nasenfaktor. Mit wachsender Erfahrung oder in Leitungsfunktionen sind auch 3.700 € bis 4.500 € drin – Ausreißer nach oben und unten nicht ausgeschlossen, es ist schließlich Köln, da munkelt man ja generell gern über Geld. Aber: Den meisten, die ich hier kennengelernt habe, geht es nicht um Bloßzahlen. Der Punkt ist: In einer Branche mit knappen Kassen und wachsender Bürokratie wird „Effizienz“ zur neuen Leitwährung. Was viele nur ahnen: Betriebswirte sind hier nicht die gnadenlosen Kostenhüter, sondern die, die das fragile Gleichgewicht zwischen Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit aufrechterhalten. Klingt pathetisch, ist aber Alltag.


Zwischen Weiterbildung und Personalmangel – wohin dreht sich das Karussell?

Weiterbildung ist in Köln kein netter Zusatz, sondern Pflichtprogramm – neue Gesetzeslagen, Trendaussetzer bei der Finanzierung oder Digitalprojekte machen’s nötig. Die Fachhochschulen vor Ort und einige spezialisierte Institute wissen das und aktualisieren ihre Lehrangebote in atemberaubendem Takt. Und ja: Die Personaldecke im Sozialwesen ist dünn, der Bedarf an betriebswirtschaftlicher Kompetenz wächst. Das führt zu Konkurrenz um gute Leute – seltsam, ein bisschen wie ein Transfermarkt, von dem keiner gerne spricht. Manchmal habe ich das Gefühl, im Hinterzimmer werden mehr Wechselwünsche debattiert als auf dem Wochenmarkt der Südstadt. Wer sich hier fortbildet, ist ruckzuck auf dem Schirm. Oder auf der Wunschliste. Aber der Haken? Es fehlt an Menschen, die Lust auf diese besondere Gratwanderung haben – emotional und organisatorisch.


Zusammengefasst? Nein. Sondern mittendrin

Wer als Betriebswirt Sozialwesen in Köln loslegt, spielt kein reines Zahlenspiel. Es ist ein Beruf, in dem jeder Tag zwischen Paragrafendschungel, Kassenprüfung und Menschlichkeit balanciert. Wer den Kopf über Wasser hält, braucht Humor, Nerven – und manchmal einfach ein rheinisch verknautschtes Herz. Ob das jeder will? Sicher nicht. Aber Köln wäre nicht Köln, wenn es nicht immer wieder neue Typen gäbe, die genau an dieser spannenden Schnittstelle ihren Job finden. Und, ja, manchmal auch ein kleines Stück Heimat.


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