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Forschungsreferent Nürnberg Jobs und Stellenangebote

4 Forschungsreferent Jobs in Nürnberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Forschungsreferent in Nürnberg
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Referent (w/m/d) der Hochschulleitung

Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach | Ansbach, Mittelfranken

Die Hochschule Ansbach sucht einen Referenten (w/m/d) der Hochschulleitung in Teilzeit oder Vollzeit. Der Starttermin ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Unsere Hochschule ist auf zukunftsweisende Themen wie Nachhaltigkeit, Künstliche Intelligenz und Virtual-Reality spezialisiert. Mit 4.000 Studierenden und 40 Studiengängen bieten wir ein modernes Arbeitsumfeld. Sie unterstützen die Hochschulleitung aktiv im Tagesgeschäft und bei innovativen Projekten. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das Forschung und Lehre prägt! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Referent (w/m/d) der Hochschulleitung - NEU!

Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach | 91522 Ansbach

Die Hochschule Ansbach sucht einen Referenten (w/m/d) der Hochschulleitung in Vollzeit oder Teilzeit (30–40 Stunden/Woche) zum nächstmöglichen Zeitpunkt. In unserer modernen Hochschule setzen wir auf innovative Themen wie Nachhaltigkeit, Künstliche Intelligenz und Virtual Reality. Mit 4.000 Studierenden und 40 Studiengängen bieten wir hervorragende Rahmenbedingungen für unsere Beschäftigten. Ihre Aufgabe wird es sein, eigenverantwortlich Projekte voranzutreiben und die Hochschulleitung sowohl im Tagesgeschäft als auch in Planungsprozessen zu unterstützen. Sie bringen Leistungskraft und Verantwortungsbewusstsein mit? Dann sind Sie bei uns genau richtig, um aktiv an der Hochschulentwicklung mitzuwirken! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent (w/m/d) Technologietransferzentrum merken
Referent (w/m/d) Technologietransferzentrum

Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm | Lauf an der Pegnitz

Im Technologietransferzentrum (TTZ) suchen wir einen Referenten (w/m/d), der proaktiv Netzwerke mit Unternehmen, Verbänden und Stakeholdern aufbaut. Zu Ihren Aufgaben gehören die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Steigerung der Sichtbarkeit des TTZ durch Social Media, Events und Pressearbeit. Zudem unterstützen Sie die Akquise und Durchführung von Forschungsprojekten sowie Auftragsforschung. Ihr abgeschlossenes Bachelorstudium in Wirtschaft, Kommunikation oder Wissenschaftsmanagement bildet die Grundlage für Ihre Tätigkeit. Begeisterung für Smart People und Smart Production ist unerlässlich, um den Hochschul-Wirtschafts-Transfer voranzutreiben. Bringen Sie Ihre Erfahrung ein und schaffen Sie gemeinsam mit uns nachhaltige Werte! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Vertriebspersönlichkeit (m/w/d) im Apotheken- und Ärzte-Außendienst merken
Forschungsreferent Jobs und Stellenangebote in Nürnberg

Forschungsreferent Jobs und Stellenangebote in Nürnberg

Beruf Forschungsreferent in Nürnberg

Forschungsreferent in Nürnberg: Zwischen Akten, Algorithmen und Alltagsfrust

Wer denkt, wissenschaftliche Forschung sei ein stilles Kämmerchen voll Geistesblitze, der hat noch nie im Großraumbüro einer Nürnberger Verwaltung gesessen. Forschungsreferent – das klingt zunächst nach Elfenbeinturm, nach Kafka-Lektüre bei Filterkaffee, abwechselnd mit Datenjonglage im wissenschaftlichen Kosmos. In der Praxis steckt indes eine Mischung aus Papierkrieg, akribischer Recherche, kleinen Erfolgsmomenten – und gelegentlicher Ratlosigkeit. Auf den ersten Blick ein sprödes Berufsfeld. Auf den zweiten: Ein Mikrokosmos, der eigenwillige Talente sucht. Warum, wird im Alltag schnell klar.

Ein Forschungsreferent – was macht er eigentlich? Am ehesten: Vermitteln. Irgendwo zwischen den Ansprüchen der Hochschule, den Erwartungen von Förderinstitutionen und der Realität des täglichen Ressourcengefechts. Der Job ist intellektuell, ja, aber selten frei von Pragmatismus. Man entwickelt Projektideen, schreibt Skizzen, verhandelt mit den Fachbereichen, prüft Förderrichtlinien, entwirft Budgets – und anschließend erklärt man, warum das alles so teuer wird. Das klingt trockener als ein Tag auf dem Acker. Wer sich darauf einlässt, merkt jedoch bald: Es sind genau diese Schnittstellen zwischen Theorie, Verwaltung und Praxis, die das Feld spannend machen. Widersprüche sind Alltag. Und das meine ich nicht nur metaphorisch – zuweilen reicht der Abgleich zweier Förderrichtlinien, um eine Woche Schreibarbeit ins Wanken zu bringen.


Der Nürnberger Arbeitsmarkt? Nun, der Begriff „Markt“ trifft es irgendwo zwischen Fabergé-Ei und Wochenendflohmarkt. Die Hochschul- und Forschungslandschaft in Nürnberg ist zwar vielschichtiger geworden – Think Technische Hochschule, Fraunhofer, Medizin, Digitalisierungseinrichtungen. Aber es gibt auch Konkurrenz aus Erlangen, Fürth, dem weiten Feld der Metropolregion. Manchmal fühlt es sich an, als stünde man in einer Geisterbahn der Förderzyklen: Heute Innovationsschub durch Künstliche Intelligenz, morgen schon wieder Umschwenken auf Nachhaltigkeit, übermorgen ein Antrag zum Thema „Digitale Inklusion für Senioren“ – immer mit anderen Ansprechpartnern, immer neue Verwaltungsakrobatik im Gepäck.


Gehaltlich schwankt das Feld je nach Arbeitgeber, Spezialisierung und Laune der Haushaltspolitik. Im öffentlichen Sektor – zum Beispiel bei städtischen Forschungseinrichtungen oder Hochschulen – bewegt sich das Eingangsniveau oftmals zwischen 3.300 € und 4.000 €. Mehr Erfahrung, mehr Verantwortung – das kann auf mittlere Sicht zwischen 4.200 € und 4.800 € liegen, häufig flankiert von der unsichtbaren Obergrenze des Tarifsystems. In der Wirtschaft oder bei Stiftungen? Schwierig einzuschätzen: Da sind nach oben selten gläserne Decken, aber nach unten manchmal bröcklige Böden. Heißt im Klartext: Wer eine Nische findet oder rare Expertise in Feldern wie Drittmittelmanagement, EU-Kooperation oder Wissenschaftskommunikation mitbringt, der verhandelt sich durchaus ins Plus.


Was viele unterschätzen: Der Job verlangt mehr als akademischen Spürsinn. Ohne Sinn fürs Organisieren, Klärungskünste im Umgang mit Förderlogiken und einen robusten Umgang mit gelegentlichen Frustrationen läuft wenig. Wie oft ich schon an scheinbar banalen Formatvorgaben gescheitert bin – daran erinnert man sich, lange nachdem ein Projekt bewilligt wurde. Weiterbildung? In Nürnberg gibt es hier erfreulich flexible Angebote: Workshops zu Forschungsförderung, Seminare in Digitalisierung, Beratungen zur Wissenschaftskommunikation – viel davon direkt an den relevanten Hochschulen, einiges bei Kammern oder spezialisierten Trägern. Und klar: Wer technikaffin ist, hat aktuell bessere Karten. Die Digitalisierungswelle sorgt für eine neue Sorte Projektideen, für die klassische Verwaltungsroutinen oft nicht mehr reichen. Manchmal frage ich mich, ob man nicht einfach ein bisschen Sturheit braucht, um langfristig dranzubleiben.

Mein Blick zurück, mit einer Prise Ironie: Ursprünglich dachte ich, der Beruf würde sich auf Gelassenheit, Kaffee und das Jonglieren mit Fußnoten reduzieren. Inzwischen weiß ich: Es ist viel mehr. Ein Spagat zwischen Vision und Verwaltung, zwischen Kreativität und Kontrolle. Lust auf Wandel, Freude am Querdenken und gelegentlich robuste Nerven – das ist, was diesen Job in Nürnberg ausmacht. Klingt nach Abenteuer? Ist es auch, zumindest an guten Tagen. Und an den anderen? Nun, die gibt’s überall.

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.