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Forschungsreferent Köln Jobs und Stellenangebote

16 Forschungsreferent Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Forschungsreferent in Köln
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Approvals Engineer Explosion Safety (m/w/d) merken
Referent*in (m/w/d) für den Geschäftsbereich des Prorektors für Studienqualität und Lehre merken
Referent*in (m/w/d) für den Geschäftsbereich des Prorektors für Studienqualität und Lehre

Heinrich-Heine-Universität | 40213 Düsseldorf

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sucht eine*n Referent*in (m/w/d) im Geschäftsbereich des Prorektors für Studienqualität und Lehre. Die Position ist ab sofort in Vollzeit und befristet bis zum 31.12.2029 zu besetzen. Als einer der größten öffentlichen Arbeitgeber in Düsseldorf mit über 3.500 Mitarbeitenden bietet die Universität viele Vorteile. Der Fokus liegt auf der Unterstützung von Lehrenden und Beschäftigten durch familienfreundliche Angebote und Weiterbildungsmaßnahmen. Die Entgeltgruppe ist EGr. 13 TV-L. Bewerben Sie sich jetzt für eine spannende Herausforderung in der Hochschulverwaltung! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Familienfreundlich | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Homeoffice | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent*in (m/w/d) für die Geschäftsstelle der LaKof NRW merken
Referent*in (m/w/d) für die Geschäftsstelle der LaKof NRW

Fachhochschule Südwestfalen | Hagen, Westfalen

Die Fachhochschule Südwestfalen sucht einen Referenten (m/w/d) für die Geschäftsstelle der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen und Universitätsklinika (LaKof NRW) am Standort Hagen. Die LaKof NRW vertritt die Gleichstellungsanliegen von Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und fördert Chancengerechtigkeit im Bildungsbereich. Gemäß Landesgleichstellungsgesetz und Hochschulgesetz setzt sie sich aktiv für die Belange der Gleichstellung in Forschung und Lehre ein. Die Geschäftsstelle fungiert als zentrale Anlaufstelle und koordiniert die Zusammenarbeit der Mitglieder. Sie bietet strategische Unterstützung und klärt die Ausrichtung der Gleichstellungsinitiativen. Interessierte Bewerber sollten eine Leidenschaft für Gleichstellungsthemen mitbringen und Initiative zeigen. +
Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent*in (m/w/d) für die Geschäftsstelle der LaKof NRW - NEU! merken
Referent*in (m/w/d) für die Geschäftsstelle der LaKof NRW - NEU!

Fachhochschule Südwestfalen | Hagen

Die Fachhochschule Südwestfalen sucht einen Referenten (m/w/d) für die Geschäftsstelle der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen und Universitätsklinika (LaKof NRW). Die LaKof NRW vertritt Gleichstellungsanliegen in Nordrhein-Westfalen nach dem Landesgleichstellungsgesetz und Hochschulgesetz. Ziel ist es, Chancengleichheit in Forschung, Lehre und Studium zu fördern. Die Geschäftsstelle agiert als zentrale Anlaufstelle, koordiniert ihre Mitglieder und bietet strategische Unterstützung. Ihre Rolle umfasst die Erstellung von Stellungnahmen sowie die Mitgestaltung der hochschul- und landespolitischen Diskussion. Bewerben Sie sich und setzen Sie sich aktiv für Gleichstellung an Hochschulen ein! +
Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Teamleitung Arbeitssicherheit Gefahrgut (m/w/d) merken
Teamleitung Arbeitssicherheit Gefahrgut (m/w/d)

Noerpel SE | 41460 Neuss

Ursachenforschung und Ableitung von Präventionsmaßnahmen; Erstellung von Notfall-, Evakuierungs- und Brandschutzkonzepten in Zusammenarbeit mit Fachabteilungen und externen Partnern; Koordination der arbeitsmedizinischen Betreuung in Zusammenarbeit mit +
Gesundheitsprogramme | Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weihnachtsgeld | Firmenwagen | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektreferent*in - NEU! merken
Projektreferent*in - NEU!

PRO MEHRWEG - Verband zur Förderung von Mehrwegverpackungen e.V. | 40213 Düsseldorf

Projektreferent in in Teilzeit: Der/die uns bei der Umsetzung der Projekte sowie in der allgemeinen Verbandsarbeit unterstützt. Die Stelle ist auf Teilzeitbasis mit 25-35 Stunden pro Woche ausgelegt. +
Werkstudent | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
TGA-Referentin/TGA-Referent (w/m/d) im FachbereichElektrotechnik für Kulturbauten des Bundes merken
TGA-Referentin/TGA-Referent (w/m/d) im FachbereichElektrotechnik für Kulturbauten des Bundes

Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) | 42551 Velbert

Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) sucht einen TGA-Referenten (w/m/d) im Fachbereich Elektrotechnik für Kulturbauten in Berlin. Der unbefristete Arbeitsplatz umfasst 39 bis 41 Stunden pro Woche, mit Teilzeitoption. Die Vergütung erfolgt nach E 13 TVöD/A 13 h BBesO. Der Bewerbungsfrist endet am 11. Januar 2026. In dieser Position arbeiten Sie an herausragenden Bauprojekten, die sowohl gestalterische als auch technische Herausforderungen meistern. Das Referat "Erneuerung Kulturbauten" betreut die technische Gebäudeausrüstung (TGA) für bedeutende kulturhistorische Bauvorhaben des Bundes. +
Unbefristeter Vertrag | Familienfreundlich | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Barrierefreiheit | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung merken
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung

Alexander von Humboldt-Stiftung | 53757 Sankt Augustin

Wir suchen einen Referenten (m/w/d) für Physik, Ingenieurwissenschaften und Mathematik in Bonn. Die Position ist in Vollzeit (39 Stunden/Woche) und ist auch für Teilzeitkräfte geeignet. Die Anstellung erfolgt in der TVöD-Entgeltgruppe 13, befristet bis zum 31.12.2027. Bewerbungen werden bis zum 23.01.2026 entgegengenommen. Teil des Auswahlverfahrens sind ein praxisnahes Szenario, ein Rollenspiel und ein persönliches Gespräch, wobei auch Englisch gefragt ist. Werden Sie Teil der Alexander von Humboldt-Stiftung und fördern Sie exzellente Wissenschaftler*innen weltweit! +
Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Familienfreundlich | Parkplatz | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung merken
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung

Alexander von Humboldt-Stiftung | 53347 Alfter

Werden Sie Referent (m/w/d) für Physik, Ingenieurwissenschaften und Mathematik in Bonn. Diese Vollzeitstelle (39 Stunden/Woche) mit TVöD-Entgeltgruppe 13 bietet eine spannende Herausforderung bis zum 31.12.2027. Bewerbungen sind bis zum 23.01.2026 möglich. Im Auswahlverfahren erwarten Sie praxisnahe Situationen, ein Rollenspiel sowie ein persönliches Gespräch, teilweise auf Englisch. Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert exzellente Wissenschaftler*innen aus aller Welt und unterstützt herausragende Forschung. Werden Sie Teil unseres globalen Netzwerks und tragen Sie zur innovativen Wissenschaft bei! +
Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Familienfreundlich | Parkplatz | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Studentische Hilfskraft (SHK) im Lehr- und Forschungsgebiet Radverkehrsplanung in der Fakultät 5 merken
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Forschungsreferent Jobs und Stellenangebote in Köln

Forschungsreferent Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Forschungsreferent in Köln

Forschungsreferent in Köln: Zwischen Förderdschungel und Gedankenlabor

Köln. Alle Welt denkt bei Forschung zunächst an Laborkittel und Versuchsanordnung – aber wer hier in der Stadt der tausend Initiativen das Schlagwort „Forschungsreferent“ hört, sieht oft eine andere Kulisse. Ich selbst habe lange gebraucht, um zu verstehen: Hier geht es nicht um Petrischalen, sondern um Strategien, Netzwerke und das Jonglieren mit den großen Fragen der Wissenschaftsförderung. Wer neu im Job ist – oder überlegt, sich nach Jahren in der Wissenschaft oder Verwaltung umzuorientieren –, steht vor einem paradoxen Befund: Vieles ist hochgradig anspruchsvoll, während zugleich die Alltagsarbeit ihre ganz eigenen Schlenker hat. Köln also. Und ein Beruf, der dem urbanen Gewusel die Stirn bieten muss.


Mit Akten. Und Haltung. Und gelegentlichem Kopfschütteln.

Das Berufsbild variiert, klar, aber eines bleibt konstant: Forschungsreferentinnen und -referenten tummeln sich an Hochschulen, in Instituten und in forschungsnahen Verbänden – nicht selten als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Verwaltung, oft aber auch als Initiatoren größerer Projekte, als Berater in Drittmittel-Fragen oder schlicht Wächter über Termin- und Budgetpläne. Ich sage es mal, wie ich es selbst erlebt habe: An manchen Tagen besteht die Hälfte des Jobs daraus, Antragsformulierungen zu entwirren oder eine Landesförderlinie Zeile für Zeile zu zerlegen („Was wird da wirklich gefordert, mal ehrlich?“). Die andere Hälfte dreht sich um echte Zukunftsfragen: Welche Themen lohnen einen Förderantrag? Wo gibt es regionale Synergien, etwa mit dem Wissenschaftsstandort Bonn oder den Tech-Startups in Ehrenfeld? Man unterschätzt, wie sehr sich Forschungspolitik inzwischen von lokalen Gegebenheiten mitsteuern lässt. Ein Forschungsreferent ist heute so etwas wie ein Dirigent im Kaminzimmer – nicht sichtbar, aber entscheidend für den Takt.


Was man mitbringen muss, damit Köln einen nicht verschlingt

Es wäre gelogen zu behaupten, dass man diesen Beruf mit links machen kann. Die Mehrheit startet – wenig überraschend – nach einem Hochschulstudium, oft promoviert, mit einem Faible für trockene Texte und vernetzte Denkweise. Aber jetzt kommt’s: Auch kommunikative Fähigkeiten, die Fähigkeit zum „Verzetteln ohne sich zu verlieren“ und ein robustes Nervenkostüm gehören dazu. Wer jeden Tag den Spagat zwischen akribischer Sacharbeit und kreativer Lösungsfindung meistert, hat hier echte Chancen. Insbesondere in Köln, wo die Hochschullandschaft wächst, der wissenschaftliche Wettbewerb sich verschärft, aber der regionale Zusammenhalt eine fast rheinische Gelassenheit verlangt – ein Sonderfall, der durchaus sympathisch, manchmal aber auch trügerisch bequem sein kann. Ehrlich gesagt: Wer großen Wert auf Routinen legt, der sollte vorsichtig sein. Manchmal droht Kontrollverlust – und dennoch ist gerade diese Dynamik eine Quelle beständiger Weiterentwicklung.


Gehalt, Perspektiven und die Sache mit der Unsicherheit

Köln lockt mit einem Wissenschafts-Ökosystem, das bundesweit als dynamisch gilt – allerdings kann man sich davon keine Miete zahlen. Einsteiger beginnen meist bei 3.500 € bis 3.800 €, mit Erfahrung und Spezialisierung sind auch 4.200 € bis 4.700 € drin. Klingt solide, ist aber nicht übertrieben, wenn man die wachsenden Anforderungen bedenkt. Befristete Arbeitsverträge und projektbezogene Beschäftigung sind Teil des Spiels – und man muss darauf vorbereitet sein, dass Förderperioden plötzlich enden oder neue Strategiekonzepte gefragt sind. Was viele unterschätzen: Auch Weiterbildungen, etwa im Projektmanagement oder in juristischen Themen, werden zunehmend wichtiger und halten einen im besten Fall nicht nur beschäftigungs-, sondern auch zukunftsfähig. Übrigens, der Weiterbildungstourismus floriert hier – kaum eine Rolle, in der man so regelmäßig zwischen Landeshaus, Museumsquartier und Zoom-Bildschirm pendelt wie als Forschungsreferent in Köln.


Lust oder Last? Das Labor der Vielseitigen

Manchmal frage ich mich: Wer hält es langfristig in dieser Rolle aus? Es sind typischerweise die Neugierigen, die Gestalter, die den Mix aus Papierkrieg, Verhandlungsgeschick und Themenvielfalt nicht als Zumutung, sondern als Spielfeld sehen. Der regionale Arbeitsmarkt ist solide, aber nicht übersättigt. Wer sich weiterentwickeln will, findet Nischen – von der Wissenschaftsorganisation über städtische Förderinitiativen bis hin zu privatwirtschaftlichen Forschungsabteilungen, die längst wie kleine Think-Tanks agieren. Was ich mitnehme aus meinen Begegnungen: Unterschätzen sollte man diese Arbeit nicht. Für viele wirkt der Beruf von außen spröde, fast bürokratisch. Doch wer genauer hinsieht, erkennt die Mischung aus strategischer Relevanz, intellektuellem Reiz und gelegentlich – wenn alles gut läuft – einem kleinen Funken Gestaltungsfreiheit, den nur wenige Berufe in dieser Klarheit bieten. Köln ist dafür nicht immer ein dankbares Pflaster, aber ganz sicher ein sehr lebendiges.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.