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Referent Personalentwicklung Dresden Jobs und Stellenangebote

27 Referent Personalentwicklung Jobs in Dresden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Referent Personalentwicklung in Dresden
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Ausbildung für Kaufleute Groß- und Außenhandelsmanagement 2025 in Chemnitz merken
Ausbildung für Kaufleute Groß- und Außenhandelsmanagement 2025 in Chemnitz

Sonepar Deutschland GmbH | 09028 Chemnitz

Auf unseren kleinen und großen hauseigenen Veranstaltungen hast Du viele Gelegenheiten, dich in entspannter Atmosphäre mit Auszubildenden und Kolleginnen und Kollegen aus anderen Abteilungen sowie Partnern aus der Branche zu vernetzen. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Corporate Benefit Sonepar Deutschland GmbH | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) in Freiberg merken
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Akquisiteur (m/w/d) Großraum Dresden

BREMER Leipzig GmbH | 01067 Dresden

IHR KONTAKT: Denise Remitschka; Personalreferentin; 0 52 51 / 770-0. Denise Remitschka. Jetzt bewerben! +
Aufstiegsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Kinderbetreuung | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit BREMER Leipzig GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
SALES MANAGER (m/w/d) IM BEREICH SCHLÜSSELFERTIGBAU AM STANDORT DRESDEN merken
Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) Facility Management merken
Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) Facility Management

BREMER Immobilien Service GmbH | 04103 Leipzig

IHR KONTAKT: Denise Remitschka; Personalreferentin; 0 52 51 / 770-0. Denise Remitschka. Jetzt bewerben! +
Unbefristeter Vertrag | Firmenwagen | Aufstiegsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Kinderbetreuung | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit BREMER Immobilien Service GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
CAD-KONSTRUKTEUR/SYSTEMPLANER TGA (HLSK / Elektro) (m/w/d) merken
CAD-KONSTRUKTEUR/SYSTEMPLANER TGA (HLSK / Elektro) (m/w/d)

BREMER Planungsgesellschaft mbH | 09028 Chemnitz

Susan Golomb; Personalreferentin; 0 52 51 / 770-0. Jetzt bewerben! +
Unbefristeter Vertrag | Aufstiegsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Kinderbetreuung | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit BREMER Planungsgesellschaft mbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektkoordinator TGA (m/w/d) Fachbereich Sprinkleranlagen merken
Sales Manager (m/w/d) im Bereich Schlüsselfertigbau am Standort Leipzig merken
Sales Manager (m/w/d) im Bereich Schlüsselfertigbau am Standort Leipzig

BREMER Leipzig GmbH | 04103 Leipzig

Als Sales Manager (m/w/d) beeindrucken Sie unsere Kunden und Geschäftspartner durch Ihre fundierte Fachkompetenz und Ihre zielgerichtete Ansprache. +
Firmenwagen | Aufstiegsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Kinderbetreuung | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit BREMER Leipzig GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektkoordinator / Planungsingenieur / Fachplaner (m/w/d) TGA (Elektrotechnik) merken
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Referent Personalentwicklung Jobs und Stellenangebote in Dresden

Referent Personalentwicklung Jobs und Stellenangebote in Dresden

Beruf Referent Personalentwicklung in Dresden

Personalentwicklung in Dresden: Zwischen Wandel und Wirklichkeit

Wer heute in Dresden über den Einstieg als Referent oder Referentin für Personalentwicklung nachdenkt – oder sogar den Schritt wagt, aus einem anderen Berufsfeld in diesen Bereich zu wechseln –, dem begegnet ein Berufsbild, das nach wie vor auf leisen Sohlen daherkommt. Strahlende Hochglanzbeschreibungen? Fehlanzeige. Stattdessen: ein anspruchsvolles Jobprofil mit tragender Bedeutung, unterschätzten Facetten und gelegentlichen Sackgassen. Genug Stoff für eine nüchterne – und nicht ganz emotionsfreie – Betrachtung.


Zwischen Macher und Menschenkenner: Der Job in Dresden im Querformat

Was soll ein Referent für Personalentwicklung eigentlich sein? Die klassische Antwort: Jemand, der Strategien und Maßnahmen entwickelt, um Mitarbeitende fachlich und persönlich wachsen zu lassen. Schön und gut – aber eben auch nur die halbe Wahrheit. Im Dresdner Arbeitsalltag bedeutet das: Zeitgleich Architekt von Weiterbildungswochen, Sparringspartner für Führungskräfte, Krisenbeauftragter, Zahlenjongleur und manchmal auch Blitzableiter für Veränderungsängste.

Wer gerade frisch ins Feld stolpert, staunt nicht schlecht über das breite Spektrum: interaktive Workshops konzipieren, Talentprogramme koordinieren, E-Learning-Landschaften aufsetzen, mit rechtlichen Themen jonglieren – und dabei immer irgendwie am Puls der Belegschaft bleiben. Klingt nach einer ausgeklügelten Mischung aus Strategie, Psychologie und Verwaltungsgenie. So ganz ohne Bauchgefühl und Fingerspitzengefühl läuft’s selten rund. Leicht zu unterschätzen, wie viel Stoßfestigkeit dabei verlangt wird.


Dresdens Besonderheiten: Zwischen Hightech und Traditionsbewusstsein

Was fällt mir an Dresden besonders auf? Erst mal: Der Arbeitsmarkt ist in Bewegung – aber Geschwindigkeit ist relativ. Industrie, IT, Forschung, Gesundheitssektor – das Spektrum ist breit, aber klassische Großkonzerne mit klaren Entwicklungsstrukturen sind seltener als in anderen Metropolen. Mittelständische Unternehmen und innovative Mittelgroße dominieren. Eine Quirligkeit, die Raum für Mitgestaltung lässt, aber eben auch manchmal an starren Strukturen knabbert. Ironisch, wie junge Teams neue Methoden feiern, während der Chef an der Präsenzpflicht der alten Schule klebt.

Dazu kommt die Vielfalt der Branchen: Dresden ist keine graue Maus und auch kein reiner Nerd-Treffpunkt. Hier trifft Chipindustrie auf Kulturwirtschaft, Maschinenbau auf Pflege. Bedeutet für Personalentwicklung: Aufgaben und Anforderungen schwanken massiv – mal dreht sich alles um Digitalisierung und Skill-Gap-Schließung, mal um klassische Führungskräftetrainings oder Change-Prozesse auf schwankendem Parkett. Wer da nur nach Schema F arbeitet, bleibt schnell auf der Strecke.


Der Markt: Chancen – aber kein Utopia

Bleiben wir ehrlich: Der Markt ist nicht leergefegt, aber wirklich üppig ist das Angebot auch nicht. Fachkräfte mit ersten Erfahrungen haben es leichter – Einsteiger brauchen Geduld, manchmal einen langen Atem (und einen Plan B für Zwischendurch). Wer Fachwissen aus Pädagogik, Psychologie oder sogar aus der IT mitbringt, punktet oft schneller. Die Konkurrenz ist kein Papiertiger – quer einsteigende Praktiker und akademisch geschulte Allrounder treffen sich hier auf Augenhöhe, sofern sie Pragmatismus und Kommunikationsgeschick mitbringen.

Und das Geld? Realistisch startet man in Dresden meist bei 3.000 € bis 3.300 € im Monat – wobei Unternehmensgröße, Branche und Verantwortung erhebliche Ausschläge bringen. Wer sich irgendwo bei 3.500 € bis 4.200 € einpendelt, hat schon einiges richtig gemacht. Klar, die Messlatte vergleichbarer Positionen im Westen liegt oft höher, aber Dresden lockt wiederum mit Lebensqualität, kurzen Wegen und einer Atmosphäre, in der sich Arbeitspfade auch mal abseits der Großstadt-Choreografie entwickeln.


Kompetenzen – und das, was keiner im Zeugnis liest

Was zählt wirklich? Klar, Methodenwissen, Organisation und ein Händchen für Kommunikation. Aber: Mindestens ebenso wichtig – Frustrationstoleranz, Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft, sich zwischen Budgetdebatten und hybriden Arbeitsmodellen nicht zu verlieren. Dresden bietet dabei eigenwillige Chancen: Gerade die Schnittstellen zwischen Betrieben, Hochschulen und Forschung sind fruchtbarer Boden für innovative Projekte – wenn man sich traut, auch mal anzuecken.

Wer beratungsresistent ist oder Innovationen nur als Buzzword versteht, dem sei geraten: Lieber nicht. Aber wer Lust hat, Dinge wirklich zu bewegen, Prozesse schlank – nicht schlapp! – zu denken, findet in Dresden eines der interessantesten, weil widersprüchlichsten Betätigungsfelder. Vielleicht ist das die eigentliche Kunst in der Personalentwicklung: Menschen nicht nach Schema weiterzubilden, sondern im Dickicht des Betriebsalltags ein bisschen Zukunft zu schaffen. Ob mit Glanz, mit Ecken, oder beidem – das hängt am Ende von einem selbst ab.