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Assistent Sozialwesen Köln Jobs und Stellenangebote

26 Assistent Sozialwesen Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Assistent Sozialwesen in Köln
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Ausbildung Operationstechnische Assistenz (OTA) (m/w/d) merken
Betriebsassistent (m/w/d) im Bereich Synthese / Chemiker (m/w/d) merken
Betriebsassistent (m/w/d) im Bereich Synthese / Chemiker (m/w/d)

Dynamit Nobel GmbH Explosivstoff- und Systemtechnik | 51373 Leverkusen

Betriebsassistent (m/w/d) im Bereich Synthese / Chemiker (m/w/d): Pilotierung neu entwickelter Produkte in den Betrieb unter cGMP- und DIN/ISO- Bedingungen; Optimierung bestehender Verfahrensprozesse; Weiterentwicklung der Grundlagen für wirtschaftlichen +
Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Jobrad | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lohnbuchhalter für den Mandantenservice (m/w/d) merken
Lohnbuchhalter für den Mandantenservice (m/w/d)

CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | 50667 Köln

Lohnbuchhalter für den Mandantenservice (m/w/d): Du übernimmst hauptsächlich die Lohn- und Gehaltsabrechnung für einen festen Mandantenstamm, führst die Lohnkonten, kümmerst dich um das Bescheinigungswesen, erstellst Meldungen für die Sozialversicherungsträger +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Jobrad | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lohn- und Gehaltsbuchhalter (m/w/d) merken
Lohn- und Gehaltsbuchhalter (m/w/d)

CURACON GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | 50667 Köln

Die Lohnkonten, kümmerst dich um das Bescheinigungswesen, erstellst Meldungen für die Sozialversicherungsträger und andere Anspruchsgruppen; Du bist direkte/r Ansprechpartner:in unserer Mandanten in allen lohnsteuerlichen Angelegenheiten und bist in +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Jobrad | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
HR Generalist (m/w/d) mit Schwerpunkt Administration & Payroll - NEU! merken
HR Generalist (m/w/d) mit Schwerpunkt Administration & Payroll - NEU!

Boll & Kirch Filterbau GmbH | 50171 Kerpen

Ihr Profil: Abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung mit relevanter Berufserfahrung (Industriekaufmann:frau, Personalkaufmann:frau, Fachassistent:in Lohn und Gehalt, oder eine ähnliche Qualifikation); sichere Kenntnisse in der Lohnbuchhaltung inkl +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Erzieher (m/w/d) in Köln - vollzeitschulisch merken
Ausbildung Erzieher/in (m/w/d) in Köln - praxisintegriert (PIA) merken
Pädagogin / Pädagogen (m/w/d) für die generalistischen Pflegeausbildung merken
Pädagogin / Pädagogen (m/w/d) für die generalistischen Pflegeausbildung

Städtisches Klinikum Solingen gGmbH | 42651 Solingen

AZAV; 180 Ausbildungsplätze für die Ausbildung zur Pflegefachperson, in der Pflegefachassistenz und Operationstechnischen Assistenz; Weiterbildungsangebot für Wundexperte (Zertifiziert nach ICW), Praxisanleitung (zertifiziert nach DKG) und Palliative Care +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Corporate Benefit Städtisches Klinikum Solingen gGmbH | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Erzieher/in - praxisintegriert - (m/w/d) merken
Ausbildung Erzieher/in - praxisintegriert - (m/w/d)

Kreisstadt Siegburg | 53721 Siegburg

Fachhochschulreife (komplett) oder Allgemeine Hochschulreife; Nachweis von mindestens 6 Wochen (Vollzeit) oder 240 Stunden (Teilzeit) in einer sozialpädagogischen Einrichtung nach SGB VIII: Weitere Voraussetzung: Zulassung an einer Fachschule für Sozialpädagogik +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann 2026 (m|w|d) merken
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Assistent Sozialwesen Jobs und Stellenangebote in Köln

Assistent Sozialwesen Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Assistent Sozialwesen in Köln

Assistent Sozialwesen in Köln: Zwischen Aufbruch und Alltag – ein Blick von innen

Kluge Köpfe haben mal gesagt, das Soziale sei die „unsichtbare Infrastruktur“ einer Stadt. Klingt groß, aber im Alltag stolpert man doch immer wieder über ganz sichtbare Menschen: Assistenten im Sozialwesen, die zwischen Terminkalender, Aktenbergen – und dem, was das Leben sonst noch so an zwischenmenschlichen Stolperfallen serviert – ihre Arbeit machen. Gerade in Köln, wo Stadtbild und soziale Realität vielleicht bunter, bisweilen widersprüchlicher nicht sein könnten. Aber fangen wir vorne an.


Ein Drahtseilakt zwischen Empathie und Organisation – das Aufgabenprofil im Wandel

Wer als Berufseinsteiger, Umsteiger oder Quereinsteiger in diesen Bereich stolpert (und viel öfter ist’s ein Stolpern als ein bewusstes Hineinmarschieren), merkt schnell: Das Berufsbild passt in kein schmales Korsett. Klar, es geht um Unterstützung im Alltag für Menschen, die sich nicht einfach so „durchwurschteln“ können – Senioren, Geflüchtete, Kinder mit Förderbedarf, psychisch Belastete und ihre Familien. Oft denkt man: Die Menschen reden von Betreuung, aber… Was sie wollen, ist Begleitung, ernst gemeintes Interesse, Geduld an Tagen, wenn alles knirscht.

Das Aufgabenfeld? Unberechenbar breit. Gespräche in der Küche der Klientin, Dokumentation für die Kostenträger (immer diese Formulare), Begleitung zu Ämtern, dem Arzt oder Freizeitangeboten. Das alles zwischen den Zeilen. Aber, und das ist vielleicht das Überraschende: Vieles läuft digitaler, koordinierter – und damit oft auch hektischer als noch vor wenigen Jahren. Selbsthilfegruppen per Messenger, Klientendokumente auf Cloud-Tools. Wer nicht regelmäßig dazulernt, schwimmt schnell hinten.


Wie Köln den Beruf prägt – Chancen, Risiken, Realitäten

Wahrscheinlich ist es in München ähnlich, in Jena bestimmt auch, aber Köln hat seinen eigenen Takt. Wer hier unterwegs ist, merkt: Die Stadt wächst, die sozialen Aufgaben werden vielfältiger. Nicht nur, weil das Klischee „bunte Veedel“ ein Fünkchen Wahrheit hat, sondern weil die Rahmenbedingungen sich ständig verschieben. Von der wachsenden Migrationsarbeit über neue Wohnformen (das Thema „Sozialassistenz ambulant mobil“ wird spürbar größer) bis hin zu den ganz praktischen Dingen: Stau auf der A57, zu wenige Parkplätze im Zentrum – und trotzdem erwartet man Flexibilität.

Was viele unterschätzen: Wer seinen Job mag, kann hier relativ stabil planen. Festanstellungen im Sozialwesen sind, trotz aller Unsicherheiten in der öffentlichen Finanzierung, in Köln erstaunlich robust. Gleichzeitig bleibt’s ein Spagat: Steigende Fallzahlen, knappe Budgets, manche Träger klagen über Personalnotstand – wobei „jammern auf hohem Niveau“ durchaus vorkommt. Wer flexibel ist und auch mal in Randzeiten einspringen kann, hat es leichter.


Was verdient man? Realität jenseits der Gehaltstabellen

Das liebe Geld – irgendwo zwischen Idealismus und Miete. Wer als Assistent im Sozialwesen in Köln einsteigt, wird selten reich. Die meisten Startgehälter liegen rund um 2.400 € bis 2.800 €. Wer Erfahrung mitbringt, kann – je nach Träger und Spezialisierung – auch in Richtung 3.000 € oder wenige hundert Euro darüber springen; selten mehr. Regionale Unterschiede? Nicht riesig, eher im Detail: Größere Wohlfahrtsverbände zahlen oft sicher und konstant, manche kleinere Träger bieten mehr Spielraum – aber auch unsicherere Verträge. Und dann ist da noch das Thema Zusatzleistungen: Fortbildungen werden wichtiger, betriebliche Altersvorsorge kommt in Mode. Manchmal gibt’s auch Zuschläge für schwierige Schichten. Eine gerechte Verteilung? Das bleibt Auslegungssache.


Weiterentwicklung, neue Qualifikationen – und ein bisschen Realitätssinn

Wer länger dabei ist, weiß: Das Feld verwächst rasch mit neuen Anforderungen. Immer häufiger kommen digitale Tools zum Einsatz – kein Hexenwerk, aber eben auch kein Selbstläufer. Wer sich schult, hat’s einfacher. Und weil Köln viele Weiterbildungseinrichtungen (in Trägerschaft von Kirche, Stadt oder freien Anbietern) vorweisen kann, ist die Tür zu eigenem Wachstum offen – zumindest, wenn man bereit ist, auch einen Abend im Klassenzimmer oder vor dem Bildschirm zu verbringen.

Eine persönliche Beobachtung – könnte auch ein Kommentar auf dem Marktplatz sein: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen Kollegen mit Idealismus und jenen, die schlicht „irgendwas Sicheres“ suchten, prallt oft viel aufeinander. Der Bedarf an Assistenten im Sozialwesen steigt, die Anforderungen auch. Wer klare Grenzen zieht, Humor behält und kein Feigenblatt braucht, sondern wirklich gestalten will – der findet in Köln nicht den bequemsten, aber einen ziemlich lebendigen Arbeitsplatz.

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.