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Hoteldirektion Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

2 Hoteldirektion Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Hoteldirektion in Mülheim an der Ruhr
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Homeoffice
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Zweite Hausdame / Assistant Executive Housekeeper (m/w/d) stellv. Hausdame (m/W/d) merken
Zweite Hausdame / Assistant Executive Housekeeper (m/w/d) stellv. Hausdame (m/W/d)

ACHAT Hotel Bochum Dortmund | 44787 Bochum

Unsere ACHAT Gruppe mit aktuell über 50 Hotels und mit mehr als 1.400 Mitarbeitenden sorgen täglich dafür, dass sich unsere Gäste wohlfühlen. Wir wachsen stetig weiter und eröffnen allein im Jahr 2023 weitere 4 Hotels. +
Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit ACHAT Hotel Bochum Dortmund | Einkaufsrabatte | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Rooms Divison Manager (all gender) merken
Rooms Divison Manager (all gender)

MARITIM Hotel Düsseldorf | 40213 Düsseldorf

Bei den Maritim Hotels erwarten Dich eine unternehmenseigene Weiterbildungsakademie, viele Aufstiegsmöglichkeiten und eine ausgewogene Work-Life-Balance. Zur inhabergeführten Maritim Hotelkette gehören aktuell 37 Hotels im In- und Ausland. +
Aufstiegsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Weihnachtsgeld | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Hoteldirektion Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Hoteldirektion Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Hoteldirektion in Mülheim an der Ruhr

Zwischen Aktenordner und Empfang: Die Hoteldirektion in Mülheim an der Ruhr

Wer in Mülheim an der Ruhr über eine Karriere in der Hoteldirektion nachdenkt – egal, ob frisch von der Fachschule oder als erfahrener Branchenprofi auf Abwegen – steht erst einmal vor einer vielschichtigen Aufgabe. Nein, Hoteldirektion ist kein Alltagsjob, der nach Schema F abläuft, sondern ein Spagat zwischen Zahlenjongleur, Gastgeberinstinkt und Krisenmanager. In einer Stadt, die sich irgendwo zwischen Industrietradition und urbaner Kulturlandschaft einordnet, ist diese Vielseitigkeit fast schon Voraussetzung.


Arbeitsrealität: Standortfaktor Mülheim und die feinen Unterschiede

Der Hotelmarkt in Mülheim tickt ein wenig anders als in Düsseldorf, Essen oder diesen hippen Metropolen weiter westlich, wo jeder zweite Gast Instagram-affin scheint. Die Gästeklientel – oft Geschäftsleute aus der Industrie, gelegentlich Messebesucher oder Kulturreisende – fordert eine Mischung aus Bodenständigkeit und Flexibilität. Hoteldirektorinnen und -direktoren (ob man nun das Gendern liebt oder nicht, es bleibt ein Fakt) müssen sich darauf einstellen, dass der Dienstplan selten zu dem passt, was am Ende wirklich passiert. Einfluss nehmen externe Faktoren sowieso ständig: Der digitale Wandel – von Online-Bewertungen bis hin zu Buchungssystemen – trifft die Häuser hier genauso wie andernorts, nur geht man damit manchmal etwas pragmatischer um.


Typische Herausforderungen: Organisationstalent, Menschenkenntnis und ein langer Atem

Verklärung hilft niemandem: Die Verantwortung in der Hoteldirektion ist eben nicht bloß der Anzug und das Namensschild auf der Bürotür. Teamführung, Budgetverantwortung, Ausfallmanagement, Servicequalität – alles landet irgendwann auf dem eigenen Schreibtisch. Wer hier beginnt, lernt schnell, dass die Personaldecke häufig dünner ist als die Tageskasse und sich engagierte Azubis mit gutem Selbstbewusstsein manchmal schneller verabschieden, als ihnen lieb ist. Das klingt ernüchternd? Vielleicht. Doch gerade diese Ehrlichkeit gehört dazu. Man wächst an den täglichen Feuerproben, ob es nun eine defekte Lüftung nachts um zwei ist oder ein Last-Minute-Gast aus Übersee, der vegane Küche und Highspeed-WLAN erwartet.


Einkommen und regionale Besonderheiten: Was ist realistisch?

Wer über das Gehalt spricht, riskiert ja schnell ein verlegenes Lächeln – keiner mag’s so recht offen ausbuchstabieren. Fakt ist: In Mülheim liegen die Einstiegsgehälter für Hoteldirektorinnen und -direktoren meist zwischen 2.800 € und 3.400 €, mit Luft nach oben für erfahrene oder spezialisierte Kräfte (bis zu 4.200 € sind hier keine Utopie, doch die Latte hängt hoch). Im Vergleich zu den Hoteldirektionen in Frankfurt oder München sind die Gehälter zwar moderater, dafür sind aber auch die Lebenshaltungskosten gnädiger. Ein kleiner, aber nicht zu unterschätzender Standortvorteil – jedenfalls, solange die Strompreise nicht durch die Decke gehen.


Fortbildung, Digitalisierung und das berühmte Bauchgefühl

Was viele unterschätzen: Der Wandel in der Branche ist längst nicht nur eine Frage der Technik. Klar, Weiterbildungen in Revenue Management, digitale Tools oder Datenschutz sind Pflicht. Mindestens ebenso wichtig ist jedoch das Bauchgefühl für Menschen – Gäste und Mitarbeitende. Vieles davon lässt sich nicht im Seminarraum lernen. Mülheim bietet dabei – man glaubt es kaum – ein Umfeld, das Mut zu neuen Ideen durchaus belohnt. Die Balance zwischen Standfestigkeit und Anpassungsfähigkeit hilft enorm. Digitalisierung? Ja. Aber nicht um jeden Preis – manchmal ist der direkte, analoge Kontakt eben doch der Dealbreaker für Gästeauslastung und Stammkundenbindung.


Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Warum sich der Schritt lohnt

Also – wozu das alles, wenn man abends öfter in der Lobby steht als im eigenen Wohnzimmer? Ganz einfach: Die Hoteldirektion in Mülheim an der Ruhr fordert viel, aber gibt auch etwas zurück. Verantwortungsgefühl, Entscheidungsspielraum, ein täglich neues Spielfeld und – mit etwas Glück – ein Team, das auch in stürmischen Zeiten lacht. Es ist kein Glamourjob. Aber einer, der Charakter und Mut zum Unbequemen verlangt. Wer Lust hat, sich auf die Menschen, den Standort und die ewigen Improvisationen einzulassen, findet womöglich mehr Sinn als in so manchem schicken Tower-Büro. Und das ist, zumindest für mich, ein ziemlich starkes Argument.


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