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Lackingenieur Mönchengladbach Jobs und Stellenangebote

18 Lackingenieur Jobs in Mönchengladbach die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lackingenieur in Mönchengladbach
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Lackingenieur / Chemiker / Lacktechniker (m/w/d) merken
Lackingenieur / Chemiker / Lacktechniker (m/w/d)

Aalberts Surface Technologies GmbH | 42651 Solingen

Als Lackingenieur oder Chemiker (m/w/d) am Standort Solingen übernimmst du die Verantwortung für das Chemikalienmanagement und die Entwicklung innovativer, wasserbasierter Lackrezepturen. Führungsstärke ist gefragt, da du zwei Mitarbeitende in der Lackherstellung und Abwasseraufbereitung fachlich leitest. Zudem berätst du zu anwendungstechnischen Fragestellungen und kommunizierst eng mit Kunden, Behörden und Dienstleistern. Deine Aufgaben umfassen auch die Qualifizierung neuer Rohstoffe sowie die Prozessoptimierung zur Steigerung von Effizienz und Produktqualität. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in Lacktechnik, Chemie oder einem ähnlichen Bereich ist Voraussetzung. Erfahrung in der Entwicklung technischer Lacke wird von Vorteil sein. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Corporate Benefit Aalberts Surface Technologies GmbH | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildungsplatz Lacklaborant (m/w/d) merken
Ausbildungsplatz Lacklaborant (m/w/d)

Brillux GmbH & Co. KG | 59423 Unna

Nach einigen Jahren Berufspraxis kannst du dich zum Lackingenieur oder staatl. geprüften Techniker weiterbilden. vielfältige Karrierewege – besonders im Bereich der Forschung und Entwicklung. +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit Brillux GmbH & Co. KG | Einkaufsrabatte | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lackiertechniker / Verfahrensmechaniker (m/w/d) - NEU! merken
Lackiertechniker / Verfahrensmechaniker (m/w/d) - NEU!

Karolick GmbH | 58553 Halver

Das sind Ihre Aufgaben: Bearbeitung der Produktionsaufträge; Vorbereitung der Lackierprozesse (Handlackierung und automatisierte Industrielackierung); Lackierung (automatisierte Industrielackierung und Handlackierung) der Bauteile unterschiedlichster +
Quereinstieg möglich | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Early Career Research (ECR) Group Leader position (m/f/d) with the thematic focus on «Catalysis within the Cluster of Excellence RESOLV merken
Early Career Research (ECR) Group Leader position (m/f/d) with the thematic focus on «Catalysis within the Cluster of Excellence RESOLV

Ruhr-Universität Bochum | 44787 Bochum

Die ECR Group Leader-Position (m/w/d) mit dem Schwerpunkt "Katalyse" im Cluster of Excellence RESOLV bietet eine hervorragende Chance für talentierte Forscher. RESOLV ist eine erstklassige interdisziplinäre Forschungseinrichtung, die sich mit der Solvatationwissenschaft beschäftigt. Über 200 Wissenschaftler an sechs Institutionen im Ruhrgebiet erforschen die Rolle von Lösungsmitteln in chemischen Reaktionen. Diese spannenden Studien reichen von der Grundlagenforschung bis zur Anwendung von innovativen Produkten. RESOLV wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert und ist ein Vorreiter in der chemischen Forschung. Bewerben Sie sich jetzt und tragen Sie zur Zukunft der Katalyse bei! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Unna 2026 (m|w|d) - NEU! merken
Ausbildung zum Verfahrenstechnologen Unna 2026 (m|w|d) - NEU!

VDM Metals Group | 59423 Unna

Betriebsdaten und Darstellungen zur Prozesssteuerung; Erkennen und Ergreifen von Maßnahmen zur Beseitigung von Störungen im Produktionsablauf; Betreuung von Maschinen und Anlagen bei Produktionswechsel und Wiederinbetriebnahme; Führen des Abstiches und das Abschlacken +
Kantine | Corporate Benefit VDM Metals Group | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Operational Process Excellence Manager (m/w/d) merken
Operational Process Excellence Manager (m/w/d)

BFS health finance GmbH | 44135 Dortmund

Abgeschlossenes Studium in (Wirtschafts-) Informatik, Ingenieurwesen, BWL oder eine vergleichbare Qualifikation; Zertifizierung als Lean Six Sigma Green oder Black Belt; Mehrjährige Erfahrung in Prozessoptimierung und erfolgreicher Umsetzung von Verbesserungsprojekten +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Product Development Chemist Protective Coatings (m/w/d) befristet auf zwei Jahre merken
Servicetechniker für Laborgeräte (m/w/d) 100% - NEU! merken
Duales Studium - Wirtschaftsingenieurwesen (B. Sc.) (m/w/d) + Ausbildung Verfahrensmechaniker (m/w/d) für Beschichtungstechnik (für 2026) merken
TMO Manager (m/w/d) merken
TMO Manager (m/w/d)

OXEA GmbH | Monheim am Rhein, voll remote

Unsere Produkte werden in verschiedenen Anwendungen wie Farben und Lacken, Schmierstoffen und funktionellen Flüssigkeiten sowie Körperpflegeprodukten eingesetzt. +
Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lackingenieur Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Lackingenieur Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Beruf Lackingenieur in Mönchengladbach

Lackingenieure in Mönchengladbach – Über Farbschichten, Unsicherheiten und versteckte Türen

Kann man über Lack reden, ohne gleich ins Schwärmen oder ins Kopfschütteln zu geraten? Fraglich. Ich tue es trotzdem. Denn wer sein Berufsleben als Lackingenieur – manchmal nennt man uns auch Paint Specialist – in Mönchengladbach beginnt, ahnt womöglich nicht, wie es sich anfühlt, zwischen Chemiekolben und Werkshallen den Spagat zu üben: Innovation, Kosten und ganz profane Alltagsfragen. Nicht alles glänzt, was nach Farbe riecht; und wenn ich ehrlich bin, gibt es genug Momente, in denen der Lack dann doch ab ist.


Ein Berufsbild, das Schichten hat

Viele setzen Lackingenieure reflexartig in die Nische „Autolackierer, nur schicker“. Fataler Irrtum. Es ist ein Berufsbild, das irgendwo zwischen angewandter Chemie, Produktionstechnik und Prozesslenkung verortet ist – und gern mal zwischen den Stühlen sitzt. Was hat das in Mönchengladbach zu suchen? Eine Menge: Regionale Mittelständler, Zulieferer im Anlagenbau und Produktionsteams brauchen Leute, die Formulierungen nicht nur im Labor, sondern auch am Fertigungsband zum Funktionieren bringen. Wer im Studium die Polyurethanpolymerisation jongliert hat – ja, das klingt nach Kopfweh, ist aber Alltag – wechselt in der Praxis schnell zu „Was macht das Zeug am Blech bei minus fünf Grad?“


Markt, Mensch – und: Wo bleibt der Spaß?

Die wirtschaftlichen Vorzeichen? Ambivalent. Einerseits ist die Nachfrage nach spezialisierten Oberflächen stetig, weil fast alles beschichtet werden will: Maschinen, Autos, sogar modischer Klimbim für den Export. Andererseits sind da die Hemmschuhe: Umweltnormen, volatile Rohstoffpreise – und, nicht zu vergessen, diese gnadenlose Innovationsgeschwindigkeit. Green Coatings, Digitalisierung in der Prozessüberwachung, und dann noch das ewige Gezerre: lieber Hightech-Labor oder knallharte Produktionspraxis? In Mönchengladbach – keine Metropolregion, aber auch keine Provinz – siedeln Hidden Champions, deren Auftragslage mal rappelvoll, mal schleppend ist. Als Berufseinsteiger reibt man sich oft an dieser Ungewissheit. Aber: Wer bereit ist, sich durch die ersten chaotischen Monate zu boxen, merkt, dass in den Werkhallen und Entwicklungslaboren ein erstaunliches Gemeinschaftsgefühl entstehen kann. Eigenartig, wie lose Schrauben in der Berufswelt manchmal besser zusammenhalten als der modernste Klebstoff.


Gehalt – zwischen Hoffnung und Bodenhaftung

Auf Zahlen muss man auch schauen, klar. Wer frisch einsteigt, liegt im Raum Mönchengladbach irgendwo um 3.000 € bis 3.500 €, wobei Unternehmen, die für große Industriekunden produzieren, noch einen drauflegen können – manchmal geht es Richtung 4.000 €, aber nur selten zum Start. Klingt ordentlich, schwankt allerdings je nach Bereich (Labor oder Fertigung?), Spezialisierung und Unternehmensgröße. Mit ein paar Jahren Erfahrung oder zusätzlicher Verantwortung – ich spreche von Leitung kleiner Teams oder Qualitätsmanagement – kann der Sprung auf 4.500 € bis 5.200 € gelingen, sofern keine Wirtschaftsflaute dazwischenfunkt. Was viele unterschätzen: Die Gehaltsschere zwischen Laborratten und Produktionsprofis klafft manchmal weiter als die zwischen Tür und Angel solcher Gespräche.


Perspektiven und Nischen – ein Angebot mit Ecken und Kanten

Manchmal frage ich mich: Warum eigentlich Mönchengladbach? Antwort: Weil die Region eine seltene Mischung aus bodenständiger Produktionstradition und offener Techniklandschaft bereithält. Wer nicht nur Farben mischen, sondern auch Prozesse optimieren und Technologien weiterdenken will, findet hier genug Reibungsfläche. Viele Betriebe bieten interne Weiterbildungen – gelegentlich, zugegeben, etwas trockener als die berühmte Grundierungsschicht, die nie ganz hält – und zwingen einen freundlich, aber bestimmt, nie stillzustehen. Und wer glaubt, Oberflächen seien nur ein Randthema, verpasst wahrscheinlich die spannendsten Innovationsfelder der nächsten Jahre: Antimikrobielle Beschichtungen, ressourcenschonende Hybridlacke, digitale Prüfverfahren. Ob das jetzt die große Berufung ist? Vielleicht nicht – aber ein Beruf mit Spielraum für neugierige Köpfe.


Fazit? Gibt’s so nicht.

Ich sage es mal so: Der Einstieg als Lackingenieur in Mönchengladbach fühlt sich oft an wie der Versuch, einen perfekten Farbton zu treffen, den eigentlich niemand bestellt hat. Man scheitert, experimentiert, hadert – und landet manchmal überraschend auf einer nuancierten Lösung, die sich nicht schlecht anfühlt. Wer Lust auf ein Fachgebiet mit Eigensinn und wechselndem Rhythmus hat, – und genug Selbstironie, um über die verpatzten Versuche zu schmunzeln –, kann zwischen Produktionslärm und Entwicklungstüftelei ein auskömmliches, bewegtes Arbeitsleben finden. Nicht mehr, nicht weniger. Das war’s. Oder vielleicht doch erst der Anfang.


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