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Lackingenieur Dresden Jobs und Stellenangebote

11 Lackingenieur Jobs in Dresden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lackingenieur in Dresden
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Verkaufsleitung Silikone (m/w/d) merken
Verkaufsleitung Silikone (m/w/d)

Schill+Seilacher Saxol GmbH | 01796 Pirna

Abgeschlossenes Studium in Chemie, Materialwissenschaften, Verfahrenstechnik, Wirtschaftsingenieurwesen oder Betriebswirtschaft mit technischem Schwerpunkt; mehrjährige Berufserfahrung im Vertrieb technischer Produkte, idealerweise in der Silikonbranche +
Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Trilingual Module Engineer (m/f/d) - NEU! merken
Trilingual Module Engineer (m/f/d) merken
Trilingual Module Engineer (m/f/d)

European Semiconductor Manufacturing Company | 01219 Gruna

Wir suchen einen engagierten trilingualen Modulentwickler (m/w/d) für unsere neue Fertigungsstätte in Dresden. In dieser Schlüsselrolle sind Sie verantwortlich für die Prozessintegration in der Halbleitertechnologie. Ihr Aufgabenbereich umfasst die Entwicklung und Optimierung von Integrationsabläufen sowie die Zusammenarbeit mit verschiedenen Teams zur Steigerung der Ausbeute. Zudem analysieren Sie elektrische Tests und Defektdaten, um Integrationsprobleme zu identifizieren. Weiterhin definieren und verbessern Sie Herstellungsprozesse wie Lithographie und Ätzen. Nutzen Sie statistische Werkzeuge, um die Stabilität und Leistungsfähigkeit der Prozesse sicherzustellen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Maler und Lackierer (m/w/d) merken
Maler und Lackierer (m/w/d)

KADUR GmbH Raumidee | 01067 Dresden

Aufbringen von Lasuren, Farben und Lacken; Anwendung von dekorativen Maler- beziehungsweise Spachteltechniken; Ausbesserungs- und Instandhaltungsarbeiten sowie die Sanierung von Fassaden; Arbeiten in Privathaushalten sowie für gewerbliche Kunden; Ausbesserungs +
Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Familienfreundlich | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mitarbeiter (m/w/d) im Labor merken
Mitarbeiter (m/w/d) im Labor

Birkenstock Product GmbH | Bernstadt auf dem Eigen

BIRKENSTOCK ist mit rund 6200 Beschäftigten der größte Arbeitgeber der deutschen Schuhindustrie. Über 95% unserer Produkte werden in Deutschland hergestellt, was unsere hohen Qualitätsstandards sichert. Zudem beziehen wir mehr als 90% unserer Materialien aus Europa, um Nachhaltigkeit zu fördern. Der Hauptsitz der BIRKENSTOCK Group befindet sich in Linz am Rhein, mit mehreren Standorten in Deutschland und internationalen Vertriebsniederlassungen. Aktuell suchen wir am Standort Bernstadt einen Mitarbeiter (m/w/d) im Labor. Diese Position umfasst die Zerkleinerung und Extraktion von Probenmaterialien sowie die Durchführung analytischer Messungen, um erstklassige Produkte zu gewährleisten. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
W3-Professur „Thermo- und Fluiddynamik“ (m/w/d) / W3 Professorship „Thermo- and Fluiddynamics“ (m/f/d) merken
W3-Professur „Thermo- und Fluiddynamik“ (m/w/d) / W3 Professorship „Thermo- and Fluiddynamics“ (m/f/d)

Technische Universität Chemnitz | 09028 Chemnitz

Die Chemnitzer Technische Universität sucht eine W3-Professur für „Thermo- und Fluiddynamik“ (m/w/d). Diese Position bietet eine hervorragende Gelegenheit für Experten, um Innovationen in Forschung und Lehre aktiv voranzutreiben. Gesucht wird eine Persönlichkeit, die fundierte Kenntnisse in Ressourcen- und Energieeffizienz thermo- und fluiddynamischer Prozesse mitbringt. Bewerber sollten Erfahrungen in Bereichen wie Wärmerückgewinnung und thermophysikalischen Stoffdatenforschung haben. Die Universität legt großen Wert auf einen engagierten Unterricht, der auf modernsten Technologien basiert. Wenn Sie Ihre Karriere in einer dynamischen Forschungsumgebung fortsetzen möchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
(Senior) Architect Industrial Projects (f/m/d) ‒ Design and implementation planning merken
(Senior) Architect Industrial Projects (f/m/d) ‒ Design and implementation planning

Drees & Sommer SE | 01067 Dresden

Gestalte die Zukunft der Industrie als (Senior) Architekt! Bei uns treibst du Innovationen voran und leitest komplexe EPCM-Projekte in Bereichen wie Halbleiter, Automobil, Lebenswissenschaften und Chemie. Wir setzen auf einen ganzheitlichen Ansatz für Planung und Design – Kunst und Technik vereint! Liebst du hohe Standards in Nachhaltigkeit und Design? Schließe dich unserem interdisziplinären Planungsteam an und bringe dein Engagement ein. Dein Arbeitsplatz? Du entscheidest, ob in Stuttgart oder Dresden. +
Work-Life-Balance | Erfolgsbeteiligung | Corporate Benefit Drees & Sommer SE | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Test Automation Engineer (m/w/d) - NEU! merken
Test Automation Engineer (m/w/d) - NEU!

secunet | 01067 Dresden

Und Dokumentation von Testaktivitäten; die Erstellung von Konzepten für Last-, Stress- und Grenzwerttests; das Risikomanagement (Identifikation, Priorisierung, Gewichtung); die Durchführung von Blackbox- sowie Whitebox-tests für komplexe VPN Produkte +
Gutes Betriebsklima | Jobticket – ÖPNV | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Praktikum Data Science in der Digitalisierung (m/w/d) - NEU! merken
Mitarbeiter Polieren (m/w/d) - NEU! merken
Mitarbeiter Polieren (m/w/d) - NEU!

BENSELER Beschichtungen Sachsen GmbH & Co. KG | 01067 Frankenberg/Sa.

IHRE AUFGABEN: Prüfung und Bewertung lackierter Bauteile auf verschiedene Fehlermerkmale nach Fehlerbildkatalog und Arbeitsanweisung; eigenständige Bearbeitung von zugewiesenen Fertigungsaufträgen und Dokumentation von Fehlerart und Anzahl; Bewertung +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lackingenieur Jobs und Stellenangebote in Dresden

Lackingenieur Jobs und Stellenangebote in Dresden

Beruf Lackingenieur in Dresden

Lackingenieure in Dresden: Zwischen Farbküchen, Forschung und dem ganz alltäglichen Staub

Man stellt sich das vielleicht zu simpel vor, das Berufsbild der Lackingenieurinnen und Lackingenieure. Ein bisschen Chemie, ein bisschen Technik – und am Ende glänzt’s. Doch dann sitzt man, frisch nach dem Studium, im Labor eines Dresdner Mittelständlers, und plötzlich brennt nicht nur die Frage nach der perfekten Schichtdicke unter den Fingernägeln. Plötzlich merkt man: Hier geht es um Schnittmengen aus Wissenschaft, Handwerk und dem Spürsinn eines Detektivs. Vielleicht keine Raketenwissenschaft – aber definitiv anspruchsvoller, als so mancher glaubt.


Wer in Dresden als Lackingenieurin oder Lackingenieur einen Einstieg sucht, merkt schnell: Die Stadt stellt hohe Erwartungen. Hier kreuzen sich Hightech-Industrie, traditionsreiche Forschung und ein wachsender Mittelstand. Und: Dresden ist ein Cluster, was Oberflächen betrifft – hier wird entwickelt, verbessert, substituiert. Mikroelektronik, Automobilzulieferer, Anlagenbauer und das Handwerk der Beschichtungstechnik sitzen Schulter an Schulter. Manchmal fragt man sich – wer lackiert hier eigentlich wen oder was? In Wahrheit wird fast alles lackiert: Bahnwagenteile, Solarpaneele, Fassadenelemente, winzige Leiterplatten. Die Liste ließe sich fortsetzen. Und mit jeder Branche wächst der Anspruch an das, was ein Lackingenieur abliefern muss.


Was unterschätzt wird: Vieles in diesem Beruf riecht noch nach Labor, nicht nach Schreibtisch. Wer sich erhofft, den ganzen Tag Formeln zu jonglieren und Tabellen auszufüllen, irrt. Nein, Lackformulierung ist ein bisschen wie Kochen, ein bisschen wie Detektivarbeit – und immer wieder ein Tanz mit Normen und Umweltvorschriften. In Dresden spürt man das besonders, weil die Taktzahl hoch ist und der Innovationsdruck oft aus Richtung Fraunhofer-Institute oder von den „großen Namen“ kommt – aber am Ende das Mittelstandslabor die neue Rezeptur auf die Probe stellt. Da steht man schon mal mit Lackbecher in der Hand, Sicherheitsbrille auf der Nase, und diskutiert mit dem Produktionsleiter, warum das Ergebnis zwar glänzt, aber nach sechs Monaten Outdoor-Testing abplatzt wie schlechte Wandfarbe. Ironischerweise sind es oft die unsichtbaren Schichten, die für sichtbare Erfolge oder Katastrophen sorgen.


Geld. Ja, auch das ist ein Thema, das selten ehrlich verhandelt wird. In Dresden sind Einstiegsgehälter, zumindest nach übereinstimmender Beobachtung, im Bereich von 2.800 € bis 3.400 € üblich, mit Bewegung nach oben für erfahrene Fachkräfte und jene, die sich zwischen Labor und Anwendung versiert bewegen. Klingt ordentlich, ist aber gepaart mit einem gewissen Zweckoptimismus, denn: Die Spreizung zwischen Industriezulieferern, reiner Forschung und den tapfer kämpfenden KMU ist beachtlich. Und klar, „Geld allein…“ – aber ohne halbwegs faire Bezahlung zieht’s eben doch etliche nach Westen. Ein offenes Geheimnis, das in so manchem Kollegengespräch durchsickert.


Die Lücken? Die liegen selten in der Theorie. Wer heute als Lackingenieur in Dresden startet, bringt normalerweise das fachliche Rüstzeug mit. Aber die Praxis, die ist ungeduldig. Technologien ändern sich, Vorträge über biobasierte Bindemittel und lösemittelfreie Lacke klingen progressiv – doch draußen im Werk hallt der Diesel altmodisch durch die Halle, und der Kunde will ein Ergebnis, das auch im Novemberregen überzeugt. Was viele unterschätzen: Der Spagat zwischen Innovation und Alltag hält wach. Man erlebt regelmäßig, dass eine vermeintliche Musterlösung im Alltag an physikalischen (und menschlichen) Härten prüft. Wer sich darauf einlassen kann – inklusive all der kleinen Irrtümer und Lernkurven – der findet hier im Elbtal einen Arbeitsalltag, der selten langweilig wird.


Manchmal frage ich mich: Ist Dresden der beste Ort, um Lackingenieur zu werden? Nicht immer einfach, gewiss. Aber die kurze Distanz zwischen Forschung und Anwendung, die Lust an gemeinsamer Tüftelei – und dieses Gefühl, dass ein lackiertes Blechteil hier nicht bloß Produkt, sondern auch ein Stück sächsischer Alltagskunst ist? Das ist schon etwas Besonderes. Wer bereit ist, sich auf Praxis, Fortschritt und gelegentliche Rückschläge einzulassen, hat hier mehr als eine farbige Zukunft.