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Lackingenieur Dortmund Jobs und Stellenangebote

16 Lackingenieur Jobs in Dortmund die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Lackingenieur in Dortmund
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Lackingenieur / Chemiker / Lacktechniker (m/w/d) merken
Lackingenieur / Chemiker / Lacktechniker (m/w/d)

Aalberts Surface Technologies GmbH | 42651 Solingen

Als Lackingenieur oder Chemiker (m/w/d) am Standort Solingen übernimmst du die Verantwortung für das Chemikalienmanagement und die Entwicklung innovativer, wasserbasierter Lackrezepturen. Führungsstärke ist gefragt, da du zwei Mitarbeitende in der Lackherstellung und Abwasseraufbereitung fachlich leitest. Zudem berätst du zu anwendungstechnischen Fragestellungen und kommunizierst eng mit Kunden, Behörden und Dienstleistern. Deine Aufgaben umfassen auch die Qualifizierung neuer Rohstoffe sowie die Prozessoptimierung zur Steigerung von Effizienz und Produktqualität. Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in Lacktechnik, Chemie oder einem ähnlichen Bereich ist Voraussetzung. Erfahrung in der Entwicklung technischer Lacke wird von Vorteil sein. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Corporate Benefit Aalberts Surface Technologies GmbH | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildungsplatz Lacklaborant (m/w/d) merken
Ausbildungsplatz Lacklaborant (m/w/d)

Brillux GmbH & Co. KG | 59423 Unna

Nach einigen Jahren Berufspraxis kannst du dich zum Lackingenieur oder staatl. geprüften Techniker weiterbilden. vielfältige Karrierewege – besonders im Bereich der Forschung und Entwicklung. +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit Brillux GmbH & Co. KG | Einkaufsrabatte | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildungsplatz Lacklaborant (m/w/d) merken
Ausbildungsplatz Lacklaborant (m/w/d)

Brillux GmbH & Co. KG | Münster

Nach einigen Jahren Berufspraxis kannst du dich zum Lackingenieur oder staatl. geprüften Techniker weiterbilden. vielfältige Karrierewege – besonders im Bereich der Forschung und Entwicklung. +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit Brillux GmbH & Co. KG | Einkaufsrabatte | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Architekt - HOAI / CAD / Energiekonzepte (m/w/d) merken
Architekt - HOAI / CAD / Energiekonzepte (m/w/d)

Workwise GmbH | Wesseling, Rheinland

Über Vollack Gruppe: Design; Build: Mit einem Team von 300 Mitarbeitenden bundesweit, davon circa zwei Drittel aus Architektur und Ingenieurwissenschaften, sind wir der Spezialist für die methodische Planung, den Bau sowie für die Revitalisierung nachhaltiger +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Operational Process Excellence Manager (m/w/d) merken
Operational Process Excellence Manager (m/w/d)

BFS health finance GmbH | 44135 Dortmund

Abgeschlossenes Studium in (Wirtschafts-) Informatik, Ingenieurwesen, BWL oder eine vergleichbare Qualifikation; Zertifizierung als Lean Six Sigma Green oder Black Belt; Mehrjährige Erfahrung in Prozessoptimierung und erfolgreicher Umsetzung von Verbesserungsprojekten +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Product Development Chemist Protective Coatings (m/w/d) befristet auf zwei Jahre merken
Senior Operational Process Excellence Manager (m/w/d) merken
Senior Operational Process Excellence Manager (m/w/d)

BFS health finance GmbH | 44135 Dortmund

Abgeschlossenes Studium in (Wirtschafts-) Informatik, Ingenieurwesen, BWL oder eine vergleichbare Qualifikation; Zertifizierung als Lean Six Sigma Black Belt und Erfahrung mit Process Mining, idealerweise mit Celonis; Mehrjährige Berufserfahrung in relevanten +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Produktdesigner (m/w/d) merken
Technischer Produktdesigner (m/w/d)

RIPPERT GmbH & Co. KG | Herzebrock-Clarholz

Wir sind ein Familienunternehmen mit rund 300 Mitarbeitenden und suchen motivierte Teamplayer, die gemeinsam mit uns innovative, automatisierte Lackieranlagen entwickeln und umsetzen. +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Master thesis (f/m/d) - Perovskites-based thermal barrier coatings for solar application - NEU! merken
Master thesis (f/m/d) - Perovskites-based thermal barrier coatings for solar application - NEU!

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) | 50667 Köln

In deiner Diplom- oder Masterarbeit am DLR Institut für Zukunftsenergien in Köln erforschst du innovative Perowskit-Oxid-Kompositionen für thermische Barrieren. Ziel ist es, diese Materialien als Schutzschicht für metallische Teile, die intensiver solarer Strahlung ausgesetzt sind, zu verwenden. Du arbeitest in einem dynamischen, multikulturellen Team bestehend aus Chemikern, Materialwissenschaftlern und Physikern. Dabei hast du Zugang zu modernsten Laboren für chemische und keramische Verarbeitung sowie zu hochentwickelten Analysewerkzeugen. Die Forschung findet im Rahmen eines EU-geförderten Projekts statt. Nutze diese einmalige Gelegenheit, um in einem zukunftsorientierten Forschungsfeld zu arbeiten! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektingenieur IT (m/w/d) - NEU! merken
Projektingenieur IT (m/w/d) - NEU!

FERCHAU GmbH | 50667 Köln

PRINCE2, Agile, Scrum, Trello, Jira, Slack, Microsoft Project, Git und Git; Hub); Ausgeprägte Kommunikations- und Teamfähigkeiten; Analytisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten; Fließende Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift Unser Team +
Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Lackingenieur Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Lackingenieur Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Beruf Lackingenieur in Dortmund

Berufsbild Lackingenieur: Zwischen Ruhrgebietsroutine und Technologiedurst

Wer morgens durch Dortmund fährt – vorbei am FEZ, an alten Zechenrelikten, weiter Richtung Technologiepark – dem begegnen sie selten direkt: die Lackingenieure. Kein Beruf, der auf großen Schildern leuchtet; kein Glamour von Start-up-Ökonomie, kein Promi-Status wie Softwareentwickler. Und dennoch: Ohne sie stünde die Materiallandschaft dieser Stadt still. Wo Stahl immer noch wortlos am Himmel glänzt, spielt das Handwerk der Oberflächen in einer eigenen Liga. Und ich frage mich manchmal: Spüren das überhaupt alle, die in diesen Job einsteigen wollen?


Das unsichtbare Bindeglied in der Wertschöpfung

Offen gestanden, als Neuling oder auch als Wechselwilliger im Berufsumfeld unterschätzt man gern, wie komplex und strategisch positioniert dieser Job eigentlich ist. Denn Lackingenieure sind – grob gesagt – die Regisseure der Schichten: Sie entwickeln, optimieren und kontrollieren Materialien, die auf den ersten Blick Nebensache, im Endeffekt aber alles sind. Fahrräder, Automobilteile, industrielle Großkomponenten, selbst Fassaden oder filigrane Elektronikspeichermedien – was glänzt, schützt, isoliert oder schlichtweg attraktiv aussehen muss, erfährt seinen letzten Feinschliff durch Lacktechnik.


Von Theorie zu Praxis: Was Tagesgeschäft in Dortmund ausmacht

Das Alltagsgeschäft? Ein Eiertanz zwischen Chemie, Technik und Pragmatismus. Laborversuche, Qualitätsprüfungen, Abstimmungen mit Maschinenführern, dazu ein ordentlicher Schuss Kreativität und Frustrationstoleranz. Es reicht eben nicht, die Rezepturen von gestern zu skalieren – die Anforderungen verschieben sich dauernd. Sogar der Wind, der durch die Hallen pfeift, kann Einfluss nehmen. In Dortmund – mit seiner industriellen Geschichte und dem jüngsten Schwenk zur Technologie-Metropole – merken das Lackingenieure besonders: Der Spagat zwischen Tradition und Innovation fühlt sich manchmal wie jonglieren mit Säbeln an.

Innovation, ja: Wer jetzt an Hightech denkt, liegt übrigens richtig. Ob Elektromobilität, Wasserstoff-Transport oder neue Smart-Surfaces, die Anforderungen sind alles andere als statisch. In den letzten Jahren beobachte ich, wie zum Beispiel nachhaltige Rohstoffe und umweltfreundliche Prozesse an Gewicht gewinnen. Und seien wir ehrlich – manches klingt nach Werbebroschüre („Green Coating“, „Kohlenstoffsparen“), ist in Dortmund aber ganz konkret Thema. Es sind eben nicht nur die Global Player, auch Mittelständler basteln an wasserverdünnbaren Beschichtungen oder UV-härtenden Lacken, befeuert von europäischer Gesetzgebung und lokalen Förderinitiativen. So viel zur Praxis – die blendend weiße Theorie hat hier kaum Bestand.


Berufseinstieg und Perspektiven – real oder Wunschdenken?

Kommen wir zu Geld und Realität. Ja, das Gehaltsniveau lässt viele zunächst die Augenbraue heben: Einstiegsgehälter starten rund um die 3.200 € bis 3.600 €, im Mittelstand der Region können’s auch mal 2.900 € werden. Nach oben? Mit Erfahrung, Spezialisierung (Stichwort: Korrosionsschutz, Funktionslacke oder Prozesssteuerung) und einigen Jahren im Betrieb winken durchaus 4.000 € bis 5.000 €. Große Chemie- oder Maschinenbaufirmen bieten sogar noch mehr – aber, da bin ich ehrlich: Die Stellen sind rar und der Sprung dorthin ähnelt manchmal dem Versuch, bei laufender Produktion den Kolbenring zu wechseln.

Sicher, Dortmund ist kein München, aber der Mix aus traditionellem Industriecharme und hungriger Forschung macht die Sache spannend. Manchmal bin ich versucht zu sagen, wer hier klug um die Ecke denkt, findet Nischen, die anderswo längst zubetoniert sind. Eine durch und durch ehrliche Region, in der auch Quereinsteiger oder Neugierige (mit Technikblut?) gute Karten haben – sofern sie bereit sind, sich auf das bunte Chaos zwischen Herstellungsstraße, Messgerät und Budgetdiskussion einzulassen.


Weiterbildung, Wandel – und diese gewisse Unruhe

Übrigens: Sich auf dem bisher Erlernten auszuruhen, das funktioniert in diesem Job ungefähr so gut wie Lacke auf öligen Blechen. Die Märkte wollen Innovation, Unternehmen sparen, die Produkte sollen nachhaltiger werden – und der Gesetzgeber drängt zum Permanent-Upgrade. Weiterbildung ist keine Kür, sondern Grundrauschen. Ob Zertifizierung für neue Lackiersysteme, Erfahrung mit digitalen Beschichtungsprozessen oder ein Abstecher in die Automatisierung (Stichwort Industrie 4.0) – Stillstand gibt’s, aber eben nur im Labor, wenn die Probe festgebacken ist.

Was bleibt also? Für meinen Geschmack ist der Beruf des Lackingenieurs in Dortmund eine Mischung aus – manchmal zu wenig gewürdigter – Fachkunst, nüchterner Industrie und abenteuerlicher Alltagsinnovation. Es ist selten der Weg mit Leuchtreklame am Horizont, dafür aber mit vielen subtilen Herausforderungen und erstaunlichen Überraschungen – und das, ganz nebenbei, in einer der ehrlichsten Städte auf der deutschen Ingenieurslandkarte.

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.