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Werkstoffingenieur Wuppertal Jobs und Stellenangebote

31 Werkstoffingenieur Jobs in Wuppertal die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Werkstoffingenieur in Wuppertal
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Research Assistant (Post-Doc) in the field of additive manufacturing of metals merken
Research Assistant (Post-Doc) in the field of additive manufacturing of metals

Bergische Universität Wuppertal | 42275 Wuppertal

Die Universität Wuppertal sucht einen Research Assistant (Post-Doc) im Bereich der additiven Fertigung von Metallen. Teil des dynamischen und forschungsorientierten Campus mit über 25.000 Wissenschaftlern, Studenten und Mitarbeitern zu sein, bietet zahlreiche Möglichkeiten. Bewerber sollten selbstständig an Forschungsfragen zu pulverbasierten metallischen sowie intermetallic Materialien arbeiten. Die Hauptaufgaben umfassen Material- und Prozessentwicklung sowie die Wartung der Laborgeräte. Darüber hinaus sind organisatorische Aufgaben und die Teilnahme an regelmäßigen Meetings Teil der Stelle. Interessierte werden eingeladen, aktiv Erfahrungen mit Partnern auszutauschen und innovative Ansätze zu entwickeln. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Expert:in für die digitale Vorplanung im technischen Portfoliomanagement merken
Senior Expert:in für die digitale Vorplanung im technischen Portfoliomanagement

Vonovia | 44787 Bochum

Bringen Sie sich und Ihre Stärken ein – als Schnittstelle zwischen Fachbereichen, Management und externen Partnern betreiben Sie proaktives Stakeholdermanagement sowie reibungslose Projektkommunikation; Das Interesse am Einsatz innovativer, biobasierter Baustoffe +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung 2026 zum:zur Tiefbaufacharbeiter:in (m/w/d) merken
Ausbildung 2026 zum:zur Tiefbaufacharbeiter:in (m/w/d)

STRABAG AG | 42275 Essen, Ruhrgebiet

Du setzt Erdarbeiten mithilfe von Werkzeugen und Baumaschinen um; Du verwendest und verarbeitest Baustoffe; Du erstellst Entwässerungseinrichtungen wie Straßenabläufe und Entwässerungsrinnen; Du wirst Profi in Sicherheitsvorschriften, Arbeitsabläufen +
Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Arbeitskleidung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkstudent (w/m/d) im Bereich Plastics Engineering – Molekulardiagnostik & Biotech merken
Student Business Informatics as Working Student – Digital Finance Processes (f/m/d) - NEU! merken
Student Business Informatics as Working Student – Digital Finance Processes (f/m/d) - NEU!

E.ON SE | 45127 Essen

E.ON SE sucht einen Werkstudenten im Bereich Digital Finance (m/w/d), der unser Team bald unterstützt. Interessierte Bewerber können sich direkt online bewerben. Ihre Aufgaben umfassen technische und analytische Unterstützung bei Datenmodellierung, -aggregation und -visualisierung. Zudem helfen Sie bei der Integration von Finanzsystemen und der Optimierung von Datenstrukturen. Eine enge Zusammenarbeit mit den Finance- und IT-Teams ist essenziell, um digitale Innovationen voranzutreiben. Ihr Engagement bei der Gestaltung und Durchführung digitaler Finanzprozesse wird geschätzt, insbesondere im Hinblick auf Automatisierungsinitiativen. +
Homeoffice | Corporate Benefit E.ON SE | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Working Student – Digital Reporting & Data Modelling (f/m/d) - NEU! merken
Working Student – Digital Reporting & Data Modelling (f/m/d) - NEU!

E.ON SE | 45127 Essen

E.ON SE sucht motivierte Working Students (f/m/d) im Bereich Digital Finance, die unser engagiertes Team unterstützen möchten. Unsere Mission ist die Digitalisierung der Energiebranche und das Erreichen von Netto-Null-Emissionen durch nachhaltige Initiativen. In einer inklusiven und vielfältigen Unternehmenskultur fördern wir Talente aus allen Hintergründen. Die Rolle umfasst technische und analytische Unterstützung bei Datenmodellen und Berichterstattung. Sie helfen dabei, Finanzsysteme mit Visualisierungstools zu integrieren und sorgen für Konsistenz und Genauigkeit der Daten. Wenn Sie Interesse haben, bewerben Sie sich bitte direkt online und werden Teil unserer innovativen Reise! +
Homeoffice | Corporate Benefit E.ON SE | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen mit Ausbildung 2026 (w/m/d) merken
Maschinenbau kooperativ (B.Eng.) (m/w/d) merken
Dualer Bachelor (m/w/d) Bauingenieurwesen (B.Eng.) merken
Dualer Bachelor (m/w/d) Bauingenieurwesen (B.Eng.)

Duales Studium – IU Internationale Hochschule | 45127 Essen

Im Dualen Studium Bauingenieurwesen geben wir Dir alles an die Hand, was Du für dieses spannende Berufsfeld brauchst. Auf Deinem Lehrplan stehen Themen wie Baukonstruktion, Grundlagen der Baustoffkunde, Tragwerkslehre und Baustatik. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Baustoffprüfer:in (m/w/d) Fachrichtung Geotechnik merken
Ausbildung als Baustoffprüfer:in (m/w/d) Fachrichtung Geotechnik

Universität Duisburg-Essen | 45127 Essen

Deine Aufgabenschwerpunkte: Während der 3-jährigen Ausbildung lernst du die verschiedensten Bodenarten auf ihre Verwendbarkeit als Baustoff (z. B. für Dämme, Deiche und Tunnel) und die Eignung zur Gründung von Bauwerken zu untersuchen. +
Work-Life-Balance | Gutes Betriebsklima | Kantine | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Werkstoffingenieur Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Werkstoffingenieur Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Beruf Werkstoffingenieur in Wuppertal

Werkstoffingenieur in Wuppertal: Zwischen Pioniergeist, Maschinengeheul und dem Dröhnen der Gegenwart

Wo, wenn nicht in Wuppertal? Die Stadt, die zwischen Schwebebahn, steilen Hängen und dieser eigentümlichen Mischung aus industriellem Erbe und Trendbewusstsein irgendwo ihren ganz eigenen Rhythmus gefunden hat. Wer sich als Werkstoffingenieur hier niederlässt, der merkt rasch: Der industrielle Pulsschlag ist noch längst nicht verstummt – und ausgerechnet das macht diesen Beruf hier so faszinierend. Klingt pathetisch? Mag sein. Aber manchmal braucht es ein wenig Pathos, um das zu beschreiben, was tagtäglich zwischen Walzenstraße, Forschungslabor und Fertigungshalle verhandelt wird.


Was viele, die frisch von der Uni oder voller Tatendrang aus dem Jobwechsel kommen, unterschätzen: Werkstofftechnik ist in Wuppertal längst mehr als Stahl, Glasfaser und ein paar exotische Pulver. Die regionale Industrie – von Metallverarbeitung bis Feinchemie, von Automobilzulieferern bis zu den innovativen Mittelständlern an den Rändern der Stadt – sucht nach klugen Köpfen, die nicht nur Werkstoffe verstehen, sondern auch die Transformation begreifen. Die Transformation? Ja, die allgegenwärtige: Klimaziele, Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung, Effizienzsteigerung. Wer hier die richtigen Fragen stellt, hat mehr Zukunft vor sich als ein 3D-Drucker Kunststoffgranulat. Und nein, das ist kein leeres Versprechen, sondern schlicht Realität – zumindest, wenn man nicht die naive Hoffnung hegt, dass der ideale Arbeitsplatz schon fertig auf dem Präsentierteller liegt.


Der Einstieg? Ohne Zweifel: Anspruchsvoll. Man fühlt sich anfangs wie ein Akrobat auf glitschigem Drahtseil. Jedenfalls dann, wenn die Theorie der Hochschule plötzlich mit der Praxis des Anlagenbauers kollidiert – regelmäßig, mit ziemlicher Wucht. Prozessoptimierung, Materialauswahl, Fehlermöglichkeiten bei Produktionsumstellungen: Das sind keine Stoffe für Kaffeepausengeschwätz, sondern oft die tägliche Bewährungsprobe. Was ich beobachte (und selbst mehrfach erlebt habe): Wer bereit ist, selbst mit anzupacken, Fragen zu stellen, sich dem Detailwahnsinn der Werkstoffprüfung zu stellen, wird im Team schnell akzeptiert. Erfahrung zählt, aber der frische Blick ist gefragt, gerade wenn sich die alten Hasen in bestimmten Pfaden verfahren haben. Hier hebt sich Wuppertal wohltuend ab von so manch anderer Industrieregion. Es gibt, trotz aller Konkurrenz, eine gewisse Offenheit – vielleicht, weil die Betriebe wissen, dass Talente selten und der Nachwuchs kostbarer ist als jede Legierung aus Hochentropie-Metallen.


Gehalt? Auch so eine Frage, die gern im Flurfunk verloren geht. Wer sich mit 3.400 € bis 3.900 € zum Einstieg begnügt, liegt (leider) im hiesigen Mittel. Nach einigen Jahren, mit Projekterfahrung, spezialisierten Weiterbildungen und etwas Glück bei der Betriebsgröße, winken durchaus 4.200 € bis 5.100 € – dazwischen liegen aber schwankende Zeiten, unklare Bewertungen, zähe Tarifdebatten und gelegentlich ein Gefühl von „Irgendwas entgeht mir hier“. Trotzdem: Der Verdienst reicht meist aus, um in den Stadtteilen zwischen Briller Viertel und Ölberg zumindest nicht ständig den Taschenrechner zücken zu müssen. Ganz ehrlich: Geld ist hier selten der Hauptantrieb. Wer sich wirklich für Werkstofftechnik begeistert, weiß, dass die spannendsten Herausforderungen nicht immer auf dem Kontoauszug landen.


Spannend ist, wie sich die lokale Bildungslandschaft entwickelt hat. Die Bergische Universität, oft unterschätzt, bringt nicht nur fundiert ausgebildeten Nachwuchs, sondern auch ungewöhnlich kreative Köpfe hervor. Wer den Blick weitet, sieht zudem vielfältige Fortbildungsangebote – von Additiver Fertigung bis Risikomanagement für neue Materialien. Was ich im Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen immer wieder feststelle: Weiterlernen ist nicht nur Schaulaufen fürs eigene Ego. Es ist schlicht notwendig, wenn man mithalten will. Das Rennen um das beste Verfahren, den effizientesten Werkstoff, die sauberste Bilanz ist unbarmherzig – und manchmal wünscht man sich, es gäbe einen Modus, bei dem statt Geschwindigkeit wieder mehr Neugier zählt. Wunschdenken? Vielleicht. Aber wer weiß, vielleicht ist das der eine Punkt, der den Unterschied macht zwischen routiniertem Abarbeiten und echtem Berufsstolz.


Und noch etwas, das in keiner Hochglanzbroschüre steht: Lokale Eigenheiten prägen den Alltag. Der berühmte Wuppertaler Pragmatismus – manche nennen es Sturheit, andere „robuste Gelassenheit“ – kann anfangs verstören, wird aber rasch zum nützlichen Werkzeug. Man muss lernen, zwischen den Zeilen zu lesen, Kompromisse zu ertragen, auch mal fünfe gerade sein zu lassen, weil ohnehin niemand den idealen Werkstoff aus dem Hut zaubert. Das klingt nach Durchhaus-Mentalität? Kann sein. Ein bisschen Stolz darf sein – schließlich sind es oft die unspektakulären Verbesserungen, das stille Optimieren, das den Unterschied macht. Die großen Fortschritte entstehen selten im Rampenlicht. Und so bleibt das Arbeiten als Werkstoffingenieur in Wuppertal vor allem eines: ein Abenteuer auf Alltagsebene – mit echtem Tiefton, seltenem Glanz, aber einer Menge Substanz. Wer es ausprobiert, weiß, wovon ich spreche.


Diese Jobs als Werkstoffingenieur in Wuppertal wurden vor Kurzem erst besetzt. Eine Initiativbewerbung auf diese Positionen könnte zu einem Bewerbungsgespräch führen.

Werkstoffingenieur (m/w/d)

InterSearch Personalberatung GmbH | 42275 Wuppertal

Unser Unternehmen, ein führender Spezialist für elektrotechnische Produkte und Systeme in Nordrhein-Westfalen, sucht einen Leiter (w/m/d) für die Forschung und Entwicklung im Bereich Kunststoffprodukte für Elektroinstallationen. Diese Position ist Teil einer Nachfolgeregelung und erfordert einen erfahrenen R&D-Führungskraft mit innovativen Ideen und Konzepten. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, den bestehenden technologischen Vorsprung unseres Unternehmens zu sichern und die Forschungs- und Entwicklungsarbeit weiter voranzutreiben. Dies beinhaltet die Weiterentwicklung unserer elektrotechnischen Systeme, um den Anforderungen unserer Kunden gerecht zu werden, sowie die Steigerung des Modularisierungs- und Standardisierungsgrades unseres umfangreichen Produktportfolios. Mit unseren eigenen Tochtergesellschaften und Vertriebspartnern sind wir weltweit präsent. Durch Ihre strategische Weiterentwicklung der Innovationskraft werden wir auch in Zukunft erfolgreich am Markt agieren.
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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.