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Werkstoffingenieur Mönchengladbach Jobs und Stellenangebote

18 Werkstoffingenieur Jobs in Mönchengladbach die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Werkstoffingenieur in Mönchengladbach
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Kalkulator:in (m/w/d) Ausschreibungen, Angebotskalkulation und Vertragsmanagement im Bauwesen merken
Kalkulator:in (m/w/d) Ausschreibungen, Angebotskalkulation und Vertragsmanagement im Bauwesen

Heinrich Hamelmann GmbH | 47918 Tönisvorst

Erstellung von Ausschreibungen für Fremdgewerke bzw. Nachunternehmerleistungen. Definieren der Marktanfragen und Umsetzen der Vergaben für Liefer- und Nachunternehmerleistungen. +
Firmenwagen | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Jungbauleiter Tief- und Straßenbau (w/m/d) merken
Jungbauleiter Tief- und Straßenbau (w/m/d)

WOLFF & MÜLLER Tief- und Straßenbau GmbH & Co. KG | 40667 Meerbusch

Heute gehören wir zu den führenden Bauunternehmungen in privater Hand – mit Standorten in ganz Deutschland, eigener Rohstoffgewinnung und baunahen Dienstleistungen. Unser wichtigster und bester Baustoff: Die Begeisterung fürs Bauen. +
Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Gutes Betriebsklima | Gesundheitsprogramme | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektingenieur Bautechnik in der Energiewende (m/w/d) merken
Projektingenieur Bautechnik in der Energiewende (m/w/d)

ATLAS TITAN West GmbH Standort Dortmund | 45127 Essen, Duisburg, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Dortmund, Köln

Sie unterstützen die Planung und Umsetzung nachhaltiger Großprojekte, die emissionsarme Technologien wie Gas- und Dampfkraftwerke sowie Wasserstofflösungen beinhalten. Wollen Sie Partner (m/w/d) der Energiewende werden? +
Unbefristeter Vertrag | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum:zur Beton- und Stahlbetonbauer:in (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung zum:zur Beton- und Stahlbetonbauer:in (m/w/d) 2026

STRABAG AG | 41061 Köln, Düsseldorf, Rheinland

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Arbeitskleidung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum:zur Straßenbauer:in (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung zum:zur Straßenbauer:in (m/w/d) 2026

STRABAG AG | 50667 Köln, Düsseldorf

Baustoffen und lernst den Umgang mit Werkzeugen und Baumaschinen kennen; Du wirst Profi in Sicherheitsvorschriften, Arbeitsabläufen und Baustellenorganisation; Du besuchst die Berufsschule und die überbetriebliche Ausbildungsstätte. +
Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Arbeitskleidung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkstudent (w/m/d) im Bereich Plastics Engineering – Molekulardiagnostik & Biotech merken
Wartungsmitarbeiter / Mechatroniker (m/w/d) - Instandhaltung von Industrieanlagen - NEU! merken
Wartungsmitarbeiter / Mechatroniker (m/w/d) - Instandhaltung von Industrieanlagen - NEU!

HEXPOL Compounding GmbH | 41836 Hückelhoven

Ihr Profil: Abgeschlossene Ausbildung als Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker oder vergleichbare Qualifikation; Mehrjährige Erfahrung in der Instandhaltung von Industrieanlagen, idealerweise in der Gummi- oder Kunststoffverarbeitung +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauingenieur, Baustoffingenieur o. ä. (m/w/d) merken
Bauingenieur, Baustoffingenieur o. ä. (m/w/d)

Verein Deutscher Zementwerke e. V. | 41061 Düsseldorf, voll remote

Mitbringen: Eine abgeschlossene Ausbildung und vorzugsweise bereits Berufserfahrung; Kundenorientierung, Zuverlässigkeit, Integrität, Flexibilität, Teamfähigkeit; Kenntnis von betontechnologischen Zusammenhängen; idealerweise Erfahrung mit Prüfungen von Baustoffen +
Homeoffice | Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachkraft für Arbeitssicherheit (m/w/d) merken
Fachkraft für Arbeitssicherheit (m/w/d)

UVM Umwelt Verfahren Management GmbH | 41747 Viersen

Zu den Kunden unseres Ingenieurbüros zählen Unternehmen, unter anderem aus den Branchen Chemie, Abfall- und Recyclingwirtschaft, Nahrungs-, Genuss- und Futtermittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse, Verbundwerkstoffe, Lagerung und Logistik sowie der Textil +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Kanalbauer (m/w/d) 2025 merken
Ausbildung Kanalbauer (m/w/d) 2025

Eiffage Infra-West GmbH | 40213 Düsseldorf

Die ca. 500 Mitarbeiter überzeugen mit Expertise und Fachwissen in den Geschäftsfeldern Straßen- und Tiefbau, Ingenieurbau sowie Bauwerksinstandsetzung. Somit bietet die Eiffage Infra-West eine vielfältige Palette an Bauleistungen aus einer Hand. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Werkstoffingenieur Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Werkstoffingenieur Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Beruf Werkstoffingenieur in Mönchengladbach

Zwischen Werkstofflabor und Wirklichkeit: Alltag, Ambivalenz und Aufbruch für Werkstoffingenieure in Mönchengladbach

Hand aufs Herz: Wer als Berufseinsteiger oder mit frischer Motivation in Mönchengladbach Werkstoffingenieur wird, landet nicht gerade in Berlin-Mitte – aber auch nicht in der Provinz. Nein, das industrielle Rückgrat, das hier zwischen Niers und Borussia-Stadion versteckt pocht, lebt: traditionelle Metallverarbeitung, Textilmaschinenbau, zögerlich moderne Start-ups (meist aus dem Bereich Oberflächentechnologie) und eine Vielzahl weniger lauter Mittelständler. Ich sage es gerne direkt: Wer in Mönchengladbach Werkstoffe entwickeln oder testen will, steht oft zwischen zwei Polen. Einerseits Traditionsbetriebe, die ihre Abläufe lieben – und stillschweigend für unverrückbar halten. Andererseits diese typischen Glas-wird-von-selbst-brüchig-Argumente der Hightech-Szene, die es auch hier inzwischen gibt, wenn auch dezenter als etwa in Aachen oder Düsseldorf.


Was macht die Rolle des Werkstoffingenieurs in dieser Gemengelage aus? Kurz: Viel Analyst, ein Hauch Vermittler – und ganz selten mal Prophet. Die typischen Aufgaben drehen sich um Werkstoffe aller Art, Sie wissen das: Entwicklung, Prüfung, Verwendungsnachweis, gelegentlich Optimierung für Prozesse, die eigentlich seit Jahrzehnten ziemlich gut funktionieren. Da trifft man schon mal auf das entschiedene Schulterzucken des Altmeisters aus der Produktion – „Warum ändern? Läuft doch!“ Aber die Realität zwingt zum Wandel: Neue Umweltauflagen, dünner werdende Bleche, Batterietechnologien und die immer wiederkehrende Frage, ob der rostfreie Stahl nicht noch ein Quäntchen haltbarer (und günstiger) zu bekommen ist. Wer hier nur mit Laborbrille argumentiert, hat halb verloren. Man muss erklären, vermitteln, manchmal fast diplomatisch in die Detailbesprechung gehen. Und – harte Realität – nicht selten stoßen Innovationsideen auf eine Mischung aus Abwarten und traditionsgeprägtem Skeptizismus. Mönchengladbach ist nicht Köln, wo für jede Abweichung gleich ein Applaus fällig ist.


Wer als Einsteiger oder wechselwillige Fachkraft nun auf den ganz großen Hype hofft, könnte kurz schlucken – aber eine zweite Betrachtung lohnt. Die Firmen hier begreifen langsam, dass klassisches Werkstoffwissen zurückkehrt: Wasserstofftechnologie, Leichtbaulösungen für Automobil- und Maschinenbau, Sanierung alter Bauwerke mit modernen Verbundwerkstoffen. Hier braucht es Leute, die nicht alles nur aus dem Lehrbuch kennen, sondern bereit sind, sich ins Langzeit-Verhalten neuer Materialien reinzubeißen und in der Praxis die berühmten blinden Flecken sichtbar machen. Klar: Ohne Herzblut für Werkstofftechnik wird’s zäh. Mit Kompromissbereitschaft hingegen – und dem Willen überhaupt zuzuhören, was Produktion, Einkauf und Qualitätsmanagement umtreibt – kann man mehr bewegen, als es einem die ersten Wochen glauben machen.


Zum Geld: Über das spricht man im Rheinland sowieso selten offen. Dennoch ein realistischer Einblick: Das typische Einstiegsgehalt liegt in Mönchengladbach meist zwischen 3.200 € und 3.700 € – mit etwas Berufserfahrung sind 3.800 € bis 4.600 € zu machen. Weniger bei den kleinen Lohnveredlern und ehemaligen Familienbetrieben, mehr bei Unternehmen mit internationaler Perspektive oder in der Forschung. Aber zu glauben, Gehaltssprünge wie beim Finanz-Data-Analysten in der Großstadt wären hier Standard – illusorisch. Dafür bieten einige Betriebe dezente Vorteile: flexible Arbeitsmodelle, kurze Entscheiderwege oder die Möglichkeit, früh an entscheidenden Werkstoffprojekten beteiligt zu sein. Man glaubt es kaum, aber hier laufen gelegentlich Projekte, die sogar überregional Schule machen könnten – wenn sie nicht so gern unter dem Radar blieben.


Was unterschätzt wird: Wer sich in Weiterbildung stürzt, zum Beispiel Richtung Korrosionsschutz, Additive Fertigung oder sogar Recyclingtechnologien, findet offene Türen für die nächsten fünf bis zehn Jahre. Das ständige Nachjustieren, Mitdenken – auch in Querschnittsthemen wie Ökobilanzen oder Materialkreisläufe – ist gefragt wie nie. Doch ganz ehrlich: Die wenigsten Praktiker hier wollen sich in die rein akademische Ecke drängen lassen. Mönchengladbach verlangt geerdete Macher mit solidem Fundament – und, ja, einer gewissen „Rheinischen Leidensfähigkeit“ beim Aushalten bürokratischer Nebenschauplätze.


Manchmal frage ich mich, ob genug junge Kollegen den Mut haben, im Werkstoffingenieur-Alltag zwischen Tradition und Transformation eigene Wege zu gehen. Sicher – ein bisschen Geduld, ab und an ein freundliches Schulterzucken und ein nüchternes Akzeptieren von Kompromissen gehören dazu. Aber genau das ist es oft: Die spannenden Umbrüche finden dort statt, wo Werkstoffwissen auf Pragmatismus trifft, wo neue Ideen langsam – ganz langsam – den Beton der Gewohnheit unterwandern. Wer daran Spaß hat, für den ist Mönchengladbach ein ziemlich unterschätzter, manchmal skurril eigensinniger, aber nicht uncharmanter Ort für Werkstoffingenieure. Keine Blümchenwiese, keine Raketenwissenschaft – aber alles andere als ein toter Winkel.


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