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Werkstoffingenieur Duisburg Jobs und Stellenangebote

39 Werkstoffingenieur Jobs in Duisburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Werkstoffingenieur in Duisburg
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Polier:in (m/w/d) für den Bahn- und Gleisbau merken
Polier:in (m/w/d) für den Bahn- und Gleisbau

STRABAG Rail GmbH | 45964 Gladbeck

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Forschungs- und Entwicklungsingenieur (m/w/d) Polymermaterialien merken
Forschungs- und Entwicklungsingenieur (m/w/d) Polymermaterialien

Verseidag-Indutex GmbH | 47803 Krefeld

Ihre Aufgaben: Entwicklung und Prüfung neuer funktioneller polymerer oder mineralischer Garne; Verwaltung des Sortiments an Stoffen, die in unserem Verbundstoff-Portfolio verwendet werden, unter Berücksichtigung der Liefer-, Produktions- und Funktionsbedingungen +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen mit Ausbildung 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauwesen 2026 (w/m/d)

Deutsche Bahn | 47051 Duisburg

Du willst Theorie und Praxis von Anfang an kombinieren; und gleichzeitig am nachhaltigen Ausbau der Infrastruktur in Deutschland aktiv mitwirken; dann ist das Duale Studium Bauingenieurwesen bei uns genau das Richtige für dich, denn mit deinem Know-how +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Kanalbauer (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Kanalbauer (m/w/d) 2026

Eiffage Infra-West GmbH | 40213 Düsseldorf

Verlegen von Rohren aus Beton, Kunststoff und Metall; Führen von Baugeräten (Bagger, Radlader, Raupen, Walzen); Ausheben und Trockenlegen von Schächten und Gräben; Instandhalten von Abwassereinrichtungen und Sanieren von Rohren; Verhindern, dass Abwasser +
Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Tiefbaufacharbeiter (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Tiefbaufacharbeiter (m/w/d) 2026

Eiffage Infra-West GmbH | 40213 Düsseldorf

Böschungen und Entwässerungsgräben; Verlegen von Rohren aus Beton, Kunststoff und Metall; Führen von Baugeräten (Bagger, Radlader, Raupen, Walzen); Ausheben und Trockenlegen von Schächten und Gräben; Beachten von Arbeitssicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz +
Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dualer Bachelor (m/w/d) Bauingenieurwesen (B.Eng.) merken
Dualer Bachelor (m/w/d) Bauingenieurwesen (B.Eng.)

Duales Studium – IU Internationale Hochschule | 40213 Düsseldorf

Im Dualen Studium Bauingenieurwesen geben wir Dir alles an die Hand, was Du für dieses spannende Berufsfeld brauchst. Auf Deinem Lehrplan stehen Themen wie Baukonstruktion, Grundlagen der Baustoffkunde, Tragwerkslehre und Baustatik. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Maschinenbau kooperativ (B.Eng.) (m/w/d) merken
Maschinenbau kooperativ (B.Eng.) (m/w/d)

Hochschule Bochum Campus Velbert/Heiligenhaus | Heiligenhaus

Unsere Labore sind modern ausgestattet und du absolvierst im Laufe deines Studiums zahlreiche Übungen und Praktika –von Robotik über Werkstofftechnik bis hin zur Automatisierungstechnik. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Fahrzeugelektronik und Elektromobilität (B.Sc.) (m/w/d) merken
Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen – Bau (B.Sc.) (m/w/d) merken
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Werkstoffingenieur Jobs und Stellenangebote in Duisburg

Werkstoffingenieur Jobs und Stellenangebote in Duisburg

Beruf Werkstoffingenieur in Duisburg

Zwischen Hochofen und Hightech – Werkstoffingenieure in Duisburg

Duisburg. Schon das Wort klingt nach Industrie und schwerem Gerät. Wer durch Hochfeld oder Meiderich fährt, sieht die Überreste rauchiger Geschichte, aber auch moderne Anlagen, die sich nicht verstecken müssen: Das Ruhrgebiet hat längst die Metamorphose vom reinen Stahlrevier zum technologiegetriebenen Industriestandort hingelegt. Genau dazwischen – irgendwo zwischen rußigen Hallen und digitaler Prozesssteuerung – bewegen sich die Werkstoffingenieure. Wer hier einsteigt oder den Sprung wagt, merkt schnell: In diesem Berufsfeld steckt mehr Gegenwart, als es der verbeulte Helm aus alten Fotoreportagen vermuten lässt.


Alltag zwischen Labor, Werkshalle und Konferenzraum

Das Bild vom Werkstoffingenieur ist kaum jemals eindeutig. Mal Laborkittel, oft Blaumann, gelegentlich feiner Zwirn. Grund dafür: Das eigene Aufgabenfeld kippt nahezu täglich zwischen Mikroskopie, Simulation – und dann wieder in brütend warmen Produktionsanlagen. Der Ablauf ist selten planbar. Einen Tag lang Bruchflächen analysieren, Werkstoffeigenschaften optimieren, Additive zudosieren – und dann mit einer schwitzenden Belegschaft diskutieren, ob die neue Schmelze wirklich so funktioniert, wie das Reißbrett versprochen hat. Wer hier meint, analytisches Denken allein reicht, wird schnell eines Besseren belehrt. Soziale Kompetenz? Solide Erdung? Unbedingt. Nach Feierabend weiß man, was man getan hat – auch wenn das Ergebnis nicht immer glänzt wie Edelstahl.


Regionalfaktor Duisburg: Mehr als Altstahl

Wer glaubt, Duisburg sei nur das Gedächtnis der Eisen-, Stahl- und Koksära, hat die Zeichen der Zeit verpasst. Der Strukturwandel – schon mehrfach totgesagt – liefert erstaunlich viele Anknüpfungspunkte. Neben den “klassischen” Branchen (Stahl, Maschinenbau, Gießereitechnik) rücken zusehends neue Felder in den Fokus: Innovative Leichtbaumaterialien, Recyclingprozesse, Wasserstofftechnologien. Die Universität und zahlreiche mittelständische Spezialisten drehen kräftig an der Technologieschraube. Sogar Start-ups dümpeln nicht mehr nur am Stadthafen herum, sondern liefern Ideen für die nächste Materialgeneration – Leichtbau, Korrosionsschutz, smarte Verbundwerkstoffe. Wer als Werkstoffingenieur ein Auge für Veränderung hat (und Lust, sich auch mal die Hände schmutzig zu machen), findet hier weit mehr als “nur” Altindustrie.


Einstieg oder Wechsel? Was sich tatsächlich lohnt

Man mag meinen, als Einsteiger oder Wechselwilliger müsse man sich in Duisburg durch einen dichten Dschungel aus Hierarchien und alten Strukturen kämpfen. Zum Teil stimmt das sogar – hier weht noch ein rauerer Wind als in den Start-up-Oasen süddeutscher Großstädte. Aber: Der Bedarf an frischen Köpfen ist da. Digitalisierung, Automatisierung und Dekarbonisierung sind nicht nur Buzzwörter auf Hochglanzfolien, sondern echte Herausforderungen im Werk. Fragt man erfahrene Kollegen, hört man selten fromme Floskeln. Es geht ums Eingemachte: Um Energieeffizienz, um kostenoptimierte Prozesse – und manchmal um die nackte Existenz ganzer Standorte. Wer gestalten will, wird gefordert, manchmal eben bis an die Schmerzgrenze.


Lohn, Lücken und Luft nach oben

Kommen wir zum Geld. Was viele unterschätzen: Die Vergütung steckt tatsächlich zwischen Tradition und Zukunft. Einstiegsgehälter starten in Duisburg meist zwischen 3.900 € und 4.600 €, mit Spielraum nach Qualifikation und Branche. In Konzernen kann das deutlich steigen – bis über 5.000 € hinaus, keine Seltenheit. Doch Geld ist nicht alles. Weiterbildung? Ein Muss, keine Kür. Viele Arbeitgeber verlangen, dass man ständig Fachwissen auffrischt, gerade bei Verfahren wie additiver Fertigung oder der Entwicklung hybrider Werkstoffe. Wer glaubt, nach dem Studium seien die Lernjahre vorbei, irrt gewaltig. Haben Sie den Drang, sich weiterzuentwickeln? Gut, dann ist Duisburg Ihr Biotop. Wenn nicht – dann droht Stillstand. Und der wird im Rheinpark genauso ungnädig wie im Werk bewertet.


Fazit? Eher keine Pointe – aber ein ehrlicher Blick

Werkstoffingenieur sein in Duisburg, das ist ein bisschen wie das Leben an der Schnittstelle von gestern und morgen – mit Hang zum Pragmatismus. Hier zählt weniger Gerede als Substanz. Wer Freude daran hat, Unwägbarkeiten auszutarieren, mal mit den Füßen auf dem Werksboden zu stehen und dann wieder Innovationspotenziale auszuloten, wird sich nicht langweilen. Manchmal fragt man sich, warum einen die Herausforderungen trotzdem nicht loslassen – und vielleicht ist das ja genau die richtige Mischung aus Anstrengung, Nervenkitzel und echter Bedeutung, nach der viele suchen. Vielleicht aber auch nur die berühmte Ruhrpott-Sturheit. Wer weiß das schon so genau?