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Hotelkaufmann Oldenburg Jobs und Stellenangebote

8 Hotelkaufmann Jobs in Oldenburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Hotelkaufmann in Oldenburg
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Romantik Hotel Achterdiek | 26571 Juist

Das bringst du mit: Du hast abgeschlossene Berufsausbildung als Restaurantfachmann oder Hotelfachmann und eine mindestens einjährige Berufserfahrung; Du hast Spaß an Ihrem Beruf, bist motiviert, möchtest dich weiterentwickeln und dein Wissen an andere +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Romantik Hotel Achterdiek | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Konditor/in im modernen Handwerk (m/w/d) merken
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Confiserie Rabbel GmbH | 49492 Westerkappeln

Entdecken Sie die einzigartigen Rabbel-Produkte, die von über 150 erfahrenen Konditoren in Deutschland mit Liebe und handwerklichem Können hergestellt werden. Jedes Produkt und jede Verpackung entsteht in echter Handarbeit, sodass Sie individuelle Leckereien genießen können. Mit unserem strengen Reinheitsgebot garantieren wir höchste Qualität, ohne Konservierungsstoffe und unnatürliche Zusätze. Nachhaltigkeit und fair trade sind für uns zentral, denn wir möchten einen positiven Einfluss auf die Umwelt ausüben. Unsere moderne Handwerkskonditorei kombiniert traditionelles Handwerk mit innovativen Technologien für beste Ergebnisse. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und genießen Sie das Besondere, made in Germany! +
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Abiturientenprogramm zum Geprüften Handelsfachwirt (m/w/d) merken
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Barfrau / Barmann (m/w/d) für unseren Bierpub "Zum Störtebeker", als Aushilfe/in Teilzeit merken
Barfrau / Barmann (m/w/d) für unseren Bierpub "Zum Störtebeker" als Aushilfe auf 538 € Basis merken
Auszubildende Fachkraft im Gastgewerbe (m/w/d) 01.08.2025 merken
Azubi Fachmann/Fachfrau für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie (m/w/d) merken
Hotelkaufmann Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Hotelkaufmann Jobs und Stellenangebote in Oldenburg

Beruf Hotelkaufmann in Oldenburg

Zwischen Verwaltung und Gastfreundschaft: Hotelkaufleute in Oldenburg

Oldenburg. Eigentlich ein Name, der, je nach Standpunkt, nach hanseatischer Tradition klingt oder – pragmatisch betrachtet – nach Mittelzentrum und solider Kaufkraft. Was viele nicht auf dem Schirm haben: Die Hotelbranche hier vor Ort schläft nie, sondern arbeitet im Stillen an einer stetigen Transformation. Und mittendrin – Hotelkaufleute, jene seltsam vielseitigen Fachleute, die man selten auf Plakaten, aber oft hinter den Kulissen trifft. Wer gerade überlegt, diesen Weg einzuschlagen oder darüber sinniert, ob der nächste Karriereschritt vielleicht sogar ein Schritt zur Seite sein könnte, sollte sich kurz Zeit nehmen – ein nüchterner, aber unbedingt persönlicher Blick auf das Berufsfeld in Oldenburg lohnt.


Alltag mit Ambivalenzen: Wo Schreibtisch auf Service trifft

Der Beruf klingt tatsächlich wie ein Spagat: Kaufmännisch, aber im Hotel. Klingt nach viel Verwaltungskram – und ja, der wartet hinter jeder Ecke in Form von Rechnungen, Buchungsabläufen oder Mahnwesen. Aber so einfach ist das nicht. Wer als Hotelkaufmann heute in Oldenburg arbeitet oder den Einstieg sucht, bewegt sich in einem Umfeld, das von Digitalisierung und dem, was man höflich „Gästeerfahrung“ nennt, durchgeschüttelt wird. Mal will ein Gast die Rechnung splitten, mal verlangt das neue Buchungssystem die Geduld eines Zen-Mönchs – und beides am liebsten gleichzeitig.


Regionale Besonderheiten: Zwischen Tradition, Wandel und Urbanität

Manchmal habe ich das Gefühl, Oldenburg kokettiert ein bisschen damit, weder ganz Großstadt noch ländliches Idyll zu sein. Für das Hotelgeschäft bedeutet das: Viel Geschäftsreiseverkehr, eine wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Angeboten, aber bitte mit persönlicher Note und hanseatisch-trockenem Charme. Die Konkurrenz wächst, nicht nur innerhalb etablierter Häuser – auch Quereinsteiger aus der Gastronomie und der Veranstaltungsbranche schnuppern vermehrt in administrative Aufgaben hinein. Job-Sicherheit? Durchaus vorhanden, zumindest solange man gewillt ist, sich mit den regionalen Eigenheiten – beispielsweise dem gelegentlich schroffen Gästeumgang – zu arrangieren. Wer Service für reine Routine hält, sollte vielleicht lieber in einer Versicherung statt in einem Haus mit Lobby arbeiten. Aber: Wer Abwechslung liebt und keine Angst vor Situationen hat, in denen Improvisationstalent gefragt ist, findet hier eine Nische.


Verdienst, Entwicklungsmöglichkeiten oder: Warum es sich (manchmal) rechnet

Kommen wir zum Punkt, der im Alltag selten offen besprochen wird, aber jeden umtreibt – das liebe Geld. Die Gehälter für Hotelkaufleute in Oldenburg bewegen sich derzeit meist zwischen 2.400 € und 2.900 €. Für Berufseinsteiger eher am unteren Rand, wobei tarifliche Bindung und Betriebsgröße viel ausmachen. Lässt man sich nicht entmutigen und investiert in Weiterbildungen (Fachwirt, Hotelbetriebswirt, nachhaltiges Management – die Palette wächst), rücken mittelfristig 3.000 € bis 3.600 € in greifbare Nähe. Verlässlichkeit war und ist im Hotelmanagement ein Trumpf. Was viele unterschätzen: Wer über ein paar Jahre bleibt, wächst automatisch in Verantwortung hinein – ob gewollt oder nicht. Manchem liegt das, anderen nicht.


Neuerungen und Herausforderungen: Digitalisierung, Demografie – und ab und zu ein semiherzlicher Gruß aus der Belegschaft

Es wäre gelogen zu behaupten, Hotelkaufleute in Oldenburg kämen heute ohne digitalen Sachverstand aus. Selbst kleinere Betriebe setzen auf cloudbasierte Systeme, papierlose Buchhaltung und Tools, die einem schon einmal das Gefühl geben, man solle gleichzeitig Zahlenjongleur, IT-Mediator und Beschwerdeprofi sein. Was dazu kommt: Der demografische Wandel macht auch vor Nordwestdeutschland keinen Bogen. Teams werden älter, Gästeansprüche jünger und digitaler, Erwartungen steigen in alle Richtungen. Kurzum: Wer hier langfristig zufrieden arbeiten will, sollte eine Affinität zu Veränderung statt zur Nostalgie haben. Übrigens: Wer glaubt, im Hotel sei jeder Tag gleich – der war wohl nie am Front Desk nach einer wilden Studentenparty oder beim Jahreswechsel, wenn die Buchhaltung krachen geht.


Zwischen Fazit und Zwischenruf: Lohnt sich der Sprung?

Letztlich bleibt: Hotelkaufmann in Oldenburg – das ist kein Beruf für Zahlenliebhaber im Elfenbeinturm, aber auch keiner für Service-Narren ohne kaufmännischen Grundstock. Es ist ein Job mit Ecken, Kanten und manchmal einem klaren Nordwest-Wind im Teamklima. Wer Vielfalt, ein Arbeitsumfeld mit unverstelltem Blick auf Menschen und Zahlen samt der Fähigkeit, auch mal das Unplanbare zu managen, schätzt – für den bleibt der Job mehr als ein solider Lebensunterhalt. Vielleicht ein kleines Abenteuer, das im Schatten der Lobby beginnt.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.