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Erziehungswesen Wuppertal Jobs und Stellenangebote

47 Erziehungswesen Jobs in Wuppertal die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Erziehungswesen in Wuppertal
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Pädagogische Fachkraft (m/w/d) oder Erzieher_in (m/w/d) oder Sozialassistent_in (m/w/d) / Sozialpädagogische Fachkraft (m/w/d) merken
Pädagogische Fachkraft (m/w/d) oder Erzieher_in (m/w/d) oder Sozialassistent_in (m/w/d) / Sozialpädagogische Fachkraft (m/w/d)

Therapieverbund Ludwigsmühle gGmbH | Billigheim-Ingenheim

Dokumentation und Berichtswesen; konzeptionelle Weiterentwicklung in enger Zusammenarbeit mit der Abteilungsleitung; enge Kooperation mit dem therapeutischen Team zur gemeinsamen Wahrnehmung des Behandlungs- und Förderauftrages; Dokumentation und Berichtswesen +
Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Objektleiter (m/w/d) Technisches Gebäudemanagement | Facility-Management merken
Objektleiter (m/w/d) Technisches Gebäudemanagement | Facility-Management

WISAG Gebäudetechnik Nord-West GmbH & Co. KG | 50667 Köln

Abgeschlossenes Studium der Versorgungstechnik, des Ingenieurwesens oder des Facility-Managements alternativ Meister oder Techniker in einem Gewerk der Gebäudetechnik; Mehrjährige einschlägige Praxiserfahrung; Engagement und eine stark ausgeprägte Dienstleistungsmentalität +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Beamter/Beamtin Umweltschutz (gehobener Dienst) (m/w/d) merken
Ausbildung Beamter/Beamtin Umweltschutz (gehobener Dienst) (m/w/d)

Bezirksregierung Düsseldorf | 40213 Düsseldorf

Engineering/ of Science oder eine entsprechende Qualifikation einer Fachhochschule, einer Universität, einer technischen Hochschule in einer für die Laufbahn geeigneten ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtung, hierzu gehören insbesondere die Fachrichtungen Bauingenieurwesen +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Erzieher*in - Vorbereitung auf die staatliche Externenprüfung - berufsbegleitend merken
Ausbildung Erzieher (m/w/d) in Köln - vollzeitschulisch merken
Ausbildung Erzieher (m/w/d) in Köln - vollzeitschulisch

AFBB Akademie für berufliche Bildung gGmbH | 50667 Köln

Fachoberschulreife (=Realschulabschluss) UND; einschlägiger vollzeitschulischer Bildungsgang, der zum Erwerb der Fachhochschulreife führt (z.B. zweijährige Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen oder Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Erzieher/in (m/w/d) in Köln - praxisintegriert (PIA) merken
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik | Bachelor of Arts (B.A.) merken
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik | Bachelor of Arts (B.A.) merken
Ausbildung Heilerziehungspfleger/in (m/w/d) merken
Ausbildung Heilerziehungspfleger/in (m/w/d)

Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gGmbH. | 50667 Köln

Weiterbildung zum Fachwirt oder zum Betriebswirt im Sozial- und Gesundheitswesen. Mögliche Studiengänge. Rehabilitations- und Sonderpädagogik. Gesundheits- und Rehabilitationspsychologie, Soziale Arbeit. Heilpädagogik. Standort und Termin. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/zum staatlich anerkannte*r Kinderpfleger*in mit anschließender praxisintegrierter Ausbildung zum/zur Erzieher*in (m/w/d) merken
Ausbildung zur/zum staatlich anerkannte*r Kinderpfleger*in mit anschließender praxisintegrierter Ausbildung zum/zur Erzieher*in (m/w/d)

Stadt Bochum | 44787 Bochum

Einführungstage zu Beginn der Ausbildung zum Kennenlernen der Ansprechpartner und wesentlichen Strukturen. geregelte Urlaubsansprüche. Betriebssport / Entspannungsverfahren. Betriebliches Gesundheitsmanagement. +
Gesundheitsprogramme | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Erziehungswesen Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Erziehungswesen Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Beruf Erziehungswesen in Wuppertal

Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Das Erziehungswesen in Wuppertal aus Berufseinsteiger-Perspektive

Wuppertal – eine Stadt, die zwischen Schwebebahn und steilen Straßen manchmal fast vergisst, wie fragil ihr soziales Gefüge eigentlich ist. Wer sich hier ins Erziehungswesen wagt, lernt schnell: Theorie und Realität haben unterschiedliche Adressen. Gerade als Berufseinsteiger sieht man das mit jeder Überstunde, mit jedem Elternabend, mit jedem unbeantworteten Hilferuf aus dem Kollegium. Klingt dramatisch? Abwarten.


Zwischen Klassenzimmer und Jugendzentrum: Aufgaben, die nie identisch sind

Man sollte meinen, im pädagogischen Alltag gäbe es so etwas wie Routine. In Wuppertal – vergessen Sie’s. Ob im städtischen Kindergarten in Elberfeld, einer Förderschule in Vohwinkel oder im offenen Ganztag an der Nordbahntrasse: Kein Tag ist wie der andere. Die Themenpalette reicht von Sprachförderung bis Sozialraumarbeit, Streitigkeiten auf dem Pausenhof inklusive. Mit digitaler Technik – Tablets, Whiteboards, Apps – wird experimentiert, ja. Aber ehrlich: Statt Revolution im Klassenzimmer kommt es oft eher zu Bastellösungen. Digitalisierung mit angezogener Handbremse, sozusagen. Freilich gibt es Fortbildungen, doch die Zeit dafür verschwindet irgendwo zwischen Stundenvorbereitung und Elterngesprächen. Das merken besonders jene, die neu beginnen und voller Tatendrang loslegen wollen – und dann prompt an der bürokratischen Wand landen.


Arbeitsmarkt in Bewegung – und trotzdem seltsam träge

Der Bedarf an pädagogischen Fachkräften in Wuppertal? Hoch. Die Fachkräftesituation? Nun ja – dynamisch, aber nicht immer durchlässig. Es wird ständig nach qualifizierten Erzieher:innen, Sozialarbeiter:innen oder Sonderpädagog:innen gesucht, gleichzeitig aber in einigen Trägerstrukturen erstaunlich langsam auf Bewerbungen und frische Impulse reagiert. Ein Paradox: Viele Einrichtungen suchen händeringend Personal, bleiben jedoch in alten Strukturen hängen und erschweren Wechselwilligen den Einstieg. Die Gründe? Teilweise lange Entscheidungswege, teilweise die Angst vor Veränderung. Aber wer Geduld und Offenheit mitbringt – und ein dickes Fell –, kann hier durchaus seinen Platz finden. Manchmal fragt man sich, warum das System so starr bleibt; vielleicht ist es schlicht die Angst vor Kontrollverlust. Vielleicht fehlt schlicht die Zeit zum Neudenken.


Gehalt: Über Geld spricht man? Besser öfter!

Reden wir über das liebe Geld. Das Einstiegsgehalt in Wuppertal pendelt für Erzieher:innen meist zwischen 2.800 € und 3.100 €, je nach Träger und Tarifbindung. Im sozialen Bereich, wie der Jugendhilfe, sind 3.000 € bis 3.500 € drin – wobei Qualifikation, Erfahrung und Zusatzaufgaben den Ausschlag geben. Wer im schulischen Kontext, etwa an Gesamtschulen oder Förderschulen tätig ist, wird gelegentlich mit Zulagen gelockt. Aber mal Klartext: Wer erwartet, im Erziehungswesen reich zu werden, irrt gewaltig. Die meisten bleiben, weil sie Haltung und Werte haben, trotz Dauerstress und begrenzter Mittel. Und doch – Gehaltsunterschiede zwischen Trägern, fehlende Transparenz, knappe Budgets: Das sorgt für Gesprächsstoff in der Teeküche und für Frust bei den Berufseinsteigenden. Wer sich fragt, ob das irgendwo besser ist – Konkurrenzschauen lohnen selten, das Grundproblem ist kein lokales.


Man wächst mit seinen Kindern – aber auch mit Herausforderungen

Was viele unterschätzen: Erziehungsarbeit in Wuppertal bedeutet oft Arbeit am Limit. Wer mit Kindern und Jugendlichen aufwächst – bildlich gesprochen, aber manchmal auch ganz real, weil Verantwortungslosigkeit selten pünktlich abgestellt wird –, weiß um die emotionalen und sozialen Belastungen. Psychische Probleme, familiäre Unsicherheiten, Leistungsdruck: Nichts davon bleibt draußen vor der Tür. Aber auch das Gefühl, mit volltönenden Konzepten alleine gelassen zu werden, ist nicht selten. Regionale Initiativen versuchen gegenzusteuern, doch spürbare Entlastung? Die hat nicht immer Bestand. Manchmal wünscht man sich mehr Mut zum Ausprobieren, mehr Vertrauen von „oben“, mehr lokalen Pragmatismus statt bundesweiter Mühlen.


Weiterbildung und regionale Eigenheiten: Wer stehen bleibt, wird überrollt

Noch ein ungeliebtes, aber zwingend nötiges Thema: Weiterbildung. In Wuppertal gibt es ein durchaus ordentliches Angebot – manche Träger kooperieren eng mit Hochschulen oder Fortbildungszentren, andere setzen auf Praxisnähe durch Projekte mit städtischen Quartiersinitiativen. Was fehlt: strukturierte Zeitfenster, die nicht ständig verschoben oder zusammengekürzt werden. Wer als Berufseinsteiger aufblühen will, muss Eigeninitiative zeigen – und dabei lernen, dass persönliche Entwicklung eben auch bedeutet, die eigenen Grenzen und Möglichkeiten kritisch auszutarieren. Es sind die kleinen Aha-Momente, das Wissen um regionale Eigenheiten, die den Unterschied machen zwischen Routinier und Lernenden. Und manchmal – nach einer gelungenen Projektwoche in Oberbarmen oder einer versöhnten Elterngruppe in Cronenberg – fühlt sich dieser Beruf so an, wie man ihn sich erhofft: schwierig, widersprüchlich, aber immer noch sinnvoll.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.