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Erziehungswesen Köln Jobs und Stellenangebote

25 Erziehungswesen Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Erziehungswesen in Köln
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Pädagogische Fachkraft (m/w/d) oder Erzieher_in (m/w/d) oder Sozialassistent_in (m/w/d) / Sozialpädagogische Fachkraft (m/w/d) merken
Pädagogische Fachkraft (m/w/d) oder Erzieher_in (m/w/d) oder Sozialassistent_in (m/w/d) / Sozialpädagogische Fachkraft (m/w/d)

Therapieverbund Ludwigsmühle gGmbH | Billigheim-Ingenheim

Dokumentation und Berichtswesen; konzeptionelle Weiterentwicklung in enger Zusammenarbeit mit der Abteilungsleitung; enge Kooperation mit dem therapeutischen Team zur gemeinsamen Wahrnehmung des Behandlungs- und Förderauftrages; Dokumentation und Berichtswesen +
Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Objektleiter (m/w/d) Technisches Gebäudemanagement | Facility-Management merken
Objektleiter (m/w/d) Technisches Gebäudemanagement | Facility-Management

WISAG Gebäudetechnik Nord-West GmbH & Co. KG | 50667 Köln

Abgeschlossenes Studium der Versorgungstechnik, des Ingenieurwesens oder des Facility-Managements alternativ Meister oder Techniker in einem Gewerk der Gebäudetechnik; Mehrjährige einschlägige Praxiserfahrung; Engagement und eine stark ausgeprägte Dienstleistungsmentalität +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Erzieher*in - Vorbereitung auf die staatliche Externenprüfung - berufsbegleitend merken
Erzieher*in - Vorbereitung auf die staatliche Externenprüfung - berufsbegleitend merken
Ausbildung Erzieher (m/w/d) in Köln - vollzeitschulisch merken
Ausbildung Erzieher (m/w/d) in Köln - vollzeitschulisch

AFBB Akademie für berufliche Bildung gGmbH | 50667 Köln

Fachoberschulreife (=Realschulabschluss) UND; einschlägiger vollzeitschulischer Bildungsgang, der zum Erwerb der Fachhochschulreife führt (z.B. zweijährige Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen oder Fachoberschule für Sozial- und Gesundheitswesen +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Erzieher/in (m/w/d) in Köln - praxisintegriert (PIA) merken
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik | Bachelor of Arts (B.A.) merken
Soziale Arbeit | Bachelor of Arts (B.A.) merken
Soziale Arbeit | Bachelor of Arts (B.A.)

FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige | 50667 Köln

Der berufsbegleitende oder duale Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit“ bereitet Sie umfassend auf die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen im Bereich des Sozialwesens vor. +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Erzieher/in - praxisintegriert - (m/w/d) merken
Ausbildung Erzieher/in - praxisintegriert - (m/w/d)

Kreisstadt Siegburg | 53721 Siegburg

Zu Deinen Aufgaben während der Ausbildung gehören die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Alter von 0-6 Jahren. Erforderlicher Schulabschluss: Fachoberschulreife; abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung (z.B. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Heilerziehungspfleger/in (m/w/d) merken
Ausbildung Heilerziehungspfleger/in (m/w/d)

Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege gGmbH. | 50667 Köln

Weiterbildung zum Fachwirt oder zum Betriebswirt im Sozial- und Gesundheitswesen. Mögliche Studiengänge. Rehabilitations- und Sonderpädagogik. Gesundheits- und Rehabilitationspsychologie, Soziale Arbeit. Heilpädagogik. Standort und Termin. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Erziehungswesen Jobs und Stellenangebote in Köln

Erziehungswesen Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Erziehungswesen in Köln

Erziehungswesen in Köln: Zwischen Mangelverwaltung und Aufbruch

Gelegentlich, wenn man morgens durch Kölner Stadtteile fährt, sieht man sie viel zu früh an den Ampeln stehen: Pädagoginnen, Erzieher, Sozialarbeiterinnen. Alle mit Tasse Kaffee – die ersten Kinder schon im Schlepptau, oder zumindest im Kopf. Willkommen im Erziehungswesen, einer Branche, die in Köln aktuell weniger Arbeitsplatz als vielmehr gesellschaftliche Nahtstelle ist. Wer hier eine Stelle sucht, kommt selten „zufällig“ – und schon gar nicht aus Langeweile. Jede/r kennt irgendwen, der dringend jemanden sucht. Aber ist das tatsächlich ein Vorteil für diejenigen, die einsteigen, wechseln oder sich neu orientieren? Tja, das ist Ansichtssache.


Realität, Anspruch und die viel zitierte „Wertschätzung“

Zunächst eines vorweg: In Köln hat das Erziehungswesen, also die Arbeit in Kitas, Schulen oder Kinder- und Jugendeinrichtungen, eine erstaunliche Bandbreite. Zwischen Brennpunkt in Chorweiler, Demenzgruppe in Bayenthal und Inklusionsprojekten in Nippes liegen ganze Welten – zumindest, wenn man die Alltagserfahrungen betrachtet. Was alle eint, ist ein Arbeitsalltag, der selten nach Drehbuch verläuft und in dem Theorie und Praxis manchmal kaum denselben Raum teilen. Die Gesellschaft redet gern von „systemrelevant“ – das klingt gut. Aber wer hier anfängt, merkt: Die echte Wertschätzung misst sich nicht an Lippenbekenntnissen, sondern daran, ob genügend Personal, Zeit und schlicht Rückendeckung im Alltag vorhanden sind. Nicht immer ist das der Fall – und an manchen Tagen merkt man erst am Feierabend, wie viel improvisierter Idealismus tatsächlich dazugehört.


Gehalt & Realität: Zwischen „ausreichend“ und „eigentlich müsste…“

Die nackten Zahlen sind schnell erzählt. Je nach Abschluss, Arbeitsfeld und Träger schwanken die Einstiegsgehälter in Köln zwischen 2.700 € und 3.200 €; erfahrene Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen, etwa in der Sozialpädagogik, können auch 3.400 € bis 3.800 € erreichen – jedenfalls in großen städtischen Einrichtungen, manchmal mehr, manchmal weniger. Klingt fair, wenn man es auf dem Papier liest. Die Krux: Zwischen Mitverantwortung für Kinderleben, Frühförderung, Elternarbeit und Teamsitzung wird dieser Betrag oft wie ein Trostpflaster (oder ein schlechter Scherz) wahrgenommen, besonders im Vergleich zu Berufsbildern mit ähnlicher Belastung außerhalb der „sozialen Berufe“. Oder, um es deutlicher zu sagen: Es fühlt sich nicht immer wie ein Gegenwert für emotionale und nervliche Dauerbelastung an.


Arbeitsmarktlage und Perspektiven: Wer sucht, der findet (oder wird gefunden)

Hier ist Köln, ganz ehrlich, ein eigenes Pflaster. Freie Träger, städtische Kitas, Jugendhilfe, Ganztagsschule – nahezu überall sind offene Stellen wie Laternen nach Karneval: Vielerorts fehlt Personal, und zwar spürbar. Für Einsteiger oder wechselbereite Profis bedeutet das: Die Branche ist geneigt, Kompromisse zu machen, auch beim Thema Teilzeit, Weiterbildung oder Werdegang. Doch es wäre naiv zu glauben, die Rahmenbedingungen würden sich in wenigen Jahren grundlegend wandeln. Was viele unterschätzen: Wer seine Grenzen nicht gut kennt, läuft Gefahr, auszubrennen – gerade weil „mal eben einen Tag frei machen“ oft für das gesamte Team Kopfzerbrechen bedeutet. Die Personaldecke ist fast überall dünn. Dennoch entstehen gerade in Köln neue Projekte – Inklusion, Digitalisierung, Partizipation sind keine hohlen Phrasen mehr, sondern Teil realer Pilotprojekte. Ich kenne Kolleginnen, die durch Zusatzqualifikationen (Sprachförderung, Traumapädagogik) echte Nischen gefunden haben. Das sind Spielräume, keine Garantien.


Weiterbildung, Vielfalt – und der ewige Spagat

Das Weiterbildungsangebot ist umfangreich – so umfangreich, dass man sich aufpassen muss, nicht zwischen Zertifikatskursen und Fachforen verloren zu gehen. Stichwort Digitalisierung: Städte wie Köln testen mittlerweile digitale Beobachtungstools, Software für Portfolioarbeit oder automatisierte Förderdokumentation. Klingt erst mal abstrakt, ist aber spätestens dann relevant, wenn der Kollege krankheitsbedingt ausfällt und man plötzlich für die Tablets verantwortlich ist. Hinzu kommen Themen wie Kultursensibilität, Gewaltprävention und Teamdynamik. Die Palette ist so bunt wie der Kölner Karneval – manchmal genauso chaotisch, manchmal überraschend bereichernd.


Abschließender Blick: Berufung mit Bodenhaftung oder reine Durchgangsstation?

Manchmal frage ich mich, was eigentlich aus den idealistischen Plänen der Ausbildungszeit geworden ist. Gerade in einer Stadt wie Köln, in der soziale Gegensätze aufeinandertreffen, bekommt pädagogische Arbeit eine gesellschaftspolitische Dimension, die kaum auf einem Gehaltszettel auftaucht. Der Bedarf wächst weiter, aber der Anspruch auch. Wer hier einsteigt, bleibt im besten Fall beweglich – und bereit, sich immer wieder neu zu erfinden. Wer das sucht, findet in Köln einen Job mit Fundament und vielleicht sogar ein kleines bisschen Weltverbesserungspotenzial. Oder zumindest genug Geschichten für das nächste Feierabendgespräch.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.