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Werkstoffingenieur Gelsenkirchen Jobs und Stellenangebote

27 Werkstoffingenieur Jobs in Gelsenkirchen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Werkstoffingenieur in Gelsenkirchen
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Ausbildung - Werkstoffprüfer*in merken
Ausbildung - Werkstoffprüfer*in

Technische Universität Dortmund | 44135 Dortmund

Deine Aufgaben: Verschiedene Materialien und deren Eigenschaften analysieren und prüfen; Durchführung von beispielsweise Zugversuchen, um die Qualität von Werkstoffen zu gewährleisten; gemeinsam mit Ingenieur*innen und Techniker*innen trägst du aktiv +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Expert:in für die digitale Vorplanung im technischen Portfoliomanagement merken
Senior Expert:in für die digitale Vorplanung im technischen Portfoliomanagement

Vonovia | 44787 Bochum

Bringen Sie sich und Ihre Stärken ein – als Schnittstelle zwischen Fachbereichen, Management und externen Partnern betreiben Sie proaktives Stakeholdermanagement sowie reibungslose Projektkommunikation; Das Interesse am Einsatz innovativer, biobasierter Baustoffe +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Vermögenswirksame Leistungen | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Polier:in (m/w/d) für den Bahn- und Gleisbau merken
Polier:in (m/w/d) für den Bahn- und Gleisbau

STRABAG Rail GmbH | 45964 Gladbeck

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen mit Ausbildung 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bauingenieurwesen mit Ausbildung 2026 (w/m/d) merken
Maschinenbau kooperativ (B.Eng.) (m/w/d) merken
Maschinenbau kooperativ (B.Eng.) (m/w/d)

Hochschule Bochum Zentralcampus | 44787 Bochum

Unsere Labore sind modern ausgestattet und du absolvierst im Laufe deines Studiums zahlreiche Übungen und Praktika –von Robotik über Werkstofftechnik bis hin zur Automatisierungstechnik. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Fahrzeugelektronik und Elektromobilität (B.Sc.) (m/w/d) merken
Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen – Bau (B.Sc.) (m/w/d) merken
Ausbildung Kanalbauer (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Kanalbauer (m/w/d) 2026

Eiffage Infra-West GmbH | Herten

Verlegen von Rohren aus Beton, Kunststoff und Metall; Führen von Baugeräten (Bagger, Radlader, Raupen, Walzen); Ausheben und Trockenlegen von Schächten und Gräben; Instandhalten von Abwassereinrichtungen und Sanieren von Rohren; Verhindern, dass Abwasser +
Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Straßenbauer (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Straßenbauer (m/w/d) 2026

Eiffage Infra-West GmbH | Herten

Bauen, Unterhalten und Reparieren von Straßen, Geh- und Fahrradwegen, Fußgängerzonen sowie Autobahnen und Landebahnen an Flughäfen; Ermitteln von Baustoffbedarfen; Berechnung von Flächen und Erstellen von Aufmaßen; Vorbereiten (Abstecken) der Baustelle +
Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Werkstoffingenieur Jobs und Stellenangebote in Gelsenkirchen

Werkstoffingenieur Jobs und Stellenangebote in Gelsenkirchen

Beruf Werkstoffingenieur in Gelsenkirchen

Werkstoffingenieur in Gelsenkirchen – Beruf zwischen Tradition, Umbruch und Industriealltag

Wer Gelsenkirchen hört, denkt sofort an die ganz große Montantradition, an Kohle, Kräne und rußgeschwärzte Gesichter in den Mittagspausen – gerne auch ein bisschen verklärt. Fragt man heute frischgebackene Werkstoffingenieur:innen – oder solche, die sich nach ein paar Berufsjahren verändern wollen – was sie in diese Stadt zieht, bekommt man häufig eine Mischung aus Pragmatismus und leiser Neugier zu hören. Versteht man, denn das Feld ist weit, die Industrie ist zwar im Umbruch, aber noch längst nicht weg – und ehrlich gesagt: Ein Spaziergang fühlt sich das Ganze auch in 2024 nicht an.


Büro, Labor, Werkhalle – Alltag mit Überraschungseffekt

Die Arbeitswelt eines Werkstoffingenieurs ist ein seltsamer Mikrokosmos. Tabellen, Analysegeräte, manchmal feuerfeste Hosen, gelegentlich der laute Signalton eines Ölbläsers irgendwo im Werk. Wer ein Faible für Übergänge hat – und das geht in diesem Metier fast zwangsläufig so – findet sich zwischen physikalischer Theorie und ruppigem Praxisalltag wieder, irgendwo zwischen Werkstoffprüfung und Produktionsoptimierung. In Gelsenkirchen teilt man sich dieses Terrain mit einer Handvoll Chemie- und Maschinenbauunternehmen, Wasserstoff-Projekten, neuen Forschungskooperationen und – ja, immer noch – den Überbleibseln der Montanwelt. Kaum ein anderer Ort macht einem so klar, dass Fortschritt ein träger Brocken sein kann.


Von Legierungen und Lebenszyklen: Was hier zählt

Was viele unterschätzen: Die Anforderungen für Werkstoffingenieure ändern sich mit der Geschwindigkeit eines Güterzugs bei gelber Ampel. Plötzlich ist die Rede von Werkstoffen für die Wasserstofftechnik, von Recyclingquoten im Stahl, von Lebensdauermodellen, die noch vor fünf Jahren eher Science Fiction als Tagesgeschäft waren. Stichwort Energiewende – die altgedienten Anlagen müssen in puncto Nachhaltigkeit nachrüsten, neue Legierungen sind gefragt. Oder wie mir neulich ein älterer Kollege sagte: „Wir machen heute Öko mit denselben Händen, mit denen wir früher Brennstoff sortiert haben.“ Klingt salopp, erklärt aber den Ton in den Werkshallen.


Regionale Realität: Chancen, Gehälter, kleine Rätsel

Man könnte sich einreden, die großen Innovationstreiber säßen woanders; tatsächlich finden viele der wirklich kniffligen materialtechnischen Aufgaben in Gelsenkirchen statt – meist im Schatten der großen Schlagzeilen. Die Gehälter? Mal ehrlich: Für Berufseinsteiger:innen nicht immer der Stoff, aus dem Träume sind, mit Beträgen um die 3.400 € bis 3.800 €, aber relativ solide. Mit Erfahrung oder Spezialisierung lässt sich das auf 4.200 € bis 4.900 € steigern. Was auffällt, ist der zähe, aber stabile Bedarf an guten Leuten – der viel mit dem nicht ganz so glitzernden Image der Industriestadt zu tun hat. Die Spezialisten, die bleiben, müssen die Sprache der Elektronenmikroskope ebenso sprechen wie die der Schlosser – und genau das macht den Reiz aus. Oder mit einem Augenzwinkern: Schönreden will ich nichts, aber spannend ist es immer.


Fortbildung, Wandel, eigene Wege

Die große Frage, ob man sich eher als Generalist oder als Spezialist aufstellen soll, taucht fast zwangsläufig auf. Weiterbildungen gibt’s reichlich – von additiver Fertigung über Werkstoffanalytik bis hin zu digitalen Tools, die Ingenieure heute mehr beschäftigt halten als es manch einer wahrhaben will. In Gelsenkirchen stößt man dabei oft auf Vernetzung mit Hochschulen oder industriegetriebenen Netzwerken; die Themenpalette reicht von modernen Prüfverfahren bis hin zu (ja, unsexy!) Umweltrecht. Ich habe den Eindruck: Wer bereit ist, sich alle paar Jahre neu zu erfinden, wird in diesem Beruf nicht aus der Zeit fallen. Und wer lieber auf gestern besteht? Der bekommt den Wandel eben trotzdem serviert – nur eben als bittere Pille.


Ein Beruf mit Ecken, Kanten und seltsamer Anziehung

Vielleicht ist es gerade die Mischung aus Tradition und ständiger Bewegung, die den Beruf des Werkstoffingenieurs in Gelsenkirchen besonders macht. Manchmal fragt man sich, wieso man das alles auf sich nimmt – und erwischt sich doch immer wieder dabei, mit Stolz den Funkenflug einer neuen Legierung zu beobachten. Wer Bestätigung sucht, bekommt sie hier selten laut – aber manchmal, zwischen Kranlärm und Mikroskop, ist sie plötzlich ganz da. Und das ist mehr, als es die Hochglanz-Industrie-Kommunikation einem erzählen könnte.