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Leiter Materialwirtschaft Heidelberg Jobs und Stellenangebote

28 Leiter Materialwirtschaft Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Leiter Materialwirtschaft in Heidelberg
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Leiter Lager/Logistik (m/w/d) in Maulbronn merken
Leiter Lager/Logistik (m/w/d) in Maulbronn

Trio Personalmanagement Bretten GmbH | 75433 Maulbronn

Als Leiter Lager/Logistik (m/w/d) am Standort Maulbronn übernimmst du die Verantwortung für die Lagerorganisation und -verwaltung. Du koordinierst die zeitgerechte Materialbereitstellung und führst die ERP-unterstützte Bestandsführung durch. Ideale Bewerber haben eine Ausbildung in der Lagerlogistik und Erfahrung in einem Industrieunternehmen gesammelt. Deine Führungsstärke und dein technisches Verständnis sind entscheidend für den Erfolg im Team. Wir bieten ein attraktives Vergütungspaket sowie langfristige Perspektiven mit der Option auf Übernahme. Begleite uns auf dem Weg zu effizienter Logistik und werde Teil eines dynamischen Unternehmens! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Junior Product Manager (f/m/d) Milwaukee® Construction and Wet Concrete merken
Medical Excellence Manager (all genders) merken
Medical Excellence Manager (all genders)

AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG | 65183 Wiesbaden

Medical Manager/Advisor, MSL) with proven expertise in at least one therapeutic area; Experience in infield teamwork or matrix organizations, cross-functional collaboration; Experience in scientific/medical communication projects (agency background is +
Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Junior Product Manager (f/m/d) Milwaukee® Construction and Wet Concrete - NEU! merken
Global Commodity Leader (m/f/d) merken
Global Commodity Leader (m/f/d)

Advantest Europe GmbH | 71032 Böblingen

Work with R&D teams, supplier managers, procurement managers, materials/component engineers, other supply-chain associates, etc. to ensure set objectives are being achieved; Lead or co-lead global price/contract negotiations and projects on behalf of +
Erfolgsbeteiligung | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkstudent im Verkauf (m/w/d) Porsche Design Store Frankfurt City merken
Bachelor of Engineering (m/w/d) Wirtschaftsingenieurwesen Vertiefung Elektrotechnik (DHBW) am Standort Oppenweiler 2026 merken
Ausbildung Industriekaufmann/frau (m/w/d) merken
Ausbildung Industriekaufmann/frau (m/w/d)

BRÜCKNER Trockentechnik GmbH & Co. KG | 71229 Leonberg

Ausbildung Industriekaufmann/frau (m/w/d) 2026: In der betrieblichen Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d) durchläufst Du alle kaufmännischen Abteilungen wie z.B. das Personal, Finanz- und Rechnungswesen, Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d) merken
Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d)

Donges SteelTec GmbH | 64283 Darmstadt

Einsatzgebiete: Finanzen; Materialwirtschaft; Personalwesen; Sekretariate; Ausbildungsinhalte: Ablauf der internen Prozesse in ausbildungsrelevanten Abteilungen; Bearbeitung von Aufgaben im Rechnungswesen; Vom Angebot bis zur Lieferung in unserer Materialwirtschaft +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Einkäufer (m/w/d) Kaufmännischer Einkauf merken
Einkäufer (m/w/d) Kaufmännischer Einkauf

BREMER Süd GmbH | 97232 Ingolstadt

Als ganzheitlicher Anbieter der Immobilien- und Bauwirtschaft begleiten wir unsere Kunden von der Projektentwicklung über die Fertigung in eigenen Werken bis zum schlüsselfertigen Bau und den Serviceleistungen für das Gebäude im laufenden Betrieb. +
Aufstiegsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Kinderbetreuung | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit BREMER Süd GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Leiter Materialwirtschaft Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Leiter Materialwirtschaft Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Leiter Materialwirtschaft in Heidelberg

Materialwirtschaft in Heidelberg – Führung zwischen Bestelllisten, Engpässen und digitalem Übermut

Wer in Heidelberg einen Schritt aufs Parkett der Materialwirtschaft wagt – ob frisch von der Fachhochschule, aus dem industriellen Mittelbau oder als Quereinsteiger mit Ambitionen – steht vor einem Beruf, der mehr ist als die ewige Frage: „Passt der Lagerbestand?“ Der Leiter Materialwirtschaft, nicht selten die unsichtbare Schaltzentrale in produzierenden Unternehmen, steuert Warenströme, verhandelt mit Lieferanten und kämpft vorn an der Front, wenn im Neckarraum mal wieder Transportkapazitäten knapp oder Rohstoffe überraschend teuer sind. Das klingt nach Zahlen und Tabellen, ist aber ein Job, in dem man täglich mit Menschen, Maschinen und manchmal mit seinen eigenen Nerven ringt. Wer meint, eine strukturierte To-Do-Liste und ein Händchen für Excel reichten aus, wird spätestens nach den ersten Lieferengpässen eines Besseren belehrt.


Hinter den Kulissen: Aufgaben, Verantwortung und einiges an Krisenmanagement

Ich kann es nicht anders sagen: Man sitzt als Verantwortlicher genau da, wo’s wehtut, wenn eine Schraube zu spät ankommt oder ein Zollproblem die halbe Produktion bremst. Die Materialwirtschaft ist das Rückgrat industrieller Wertschöpfung – gerade in der Region Heidelberg, wo Wissenschaft und Wirtschaft nicht nur hübsch koexistieren, sondern sich gegenseitig auf Trab halten. Bedeutet konkret: Der Leiter Materialwirtschaft muss nicht nur klug disponieren, sondern improvisieren können. Heute Textilfasern, morgen Spezialkunststoff – übermorgen ruft das Controlling wegen vermeintlich zu hoher Lagerbestände an. Hat je jemand gesagt, dass Materialwirtschaft still und berechenbar ist? Ich glaube das nicht.

Hinzu kommt: Heutzutage wandert all das, was früher mit Paletten und Lieferscheinen händisch erledigt wurde, rasend schnell in Richtung automatisierter ERP-Systeme, digitaler Lieferketten und datenbasierter Entscheidungsfindung. Man jongliert plötzlich mit Begriffen wie „Supply Chain Visibility“, „Just-in-Time“ oder „Predictive Analytics“ – sehr gefragt übrigens, und nicht nur in den einschlägigen Masterstudiengängen, sondern auch beim Mittelständler, der unterm Schloss seine Kunststoffprofile zieht. Abgehängt wird hier nur, wer die Entwicklung schlicht verschläft.


Was zählt am Eingangstor – Anforderungen und das reale Heidelberg-Spezial

Sicher: Wer Materialwirtschaft leitet, braucht strukturierte Denke, analytisches Auge und, das unterschätzen viele, echte kommunikative Belastbarkeit. Man spricht mit Werkstatt, IT, Einkauf – und hat gleichzeitig den Chef, den Finanzmenschen und den manchmal sehr umtriebigen Außendienst im Nacken. In Heidelberg kommt häufig noch ein Schuss Wissenschaftsbetrieb dazu. Forschungsunternehmen, Biotech, Medizintechnik – oft erwarten sie Liefergenauigkeit, Flexibilität, kurze Zyklen. Kleinere Firmen hingegen sind meist Hybridwesen irgendwo zwischen Handwerk und Hightech – da zählt Improvisationstalent mehr als jedes Zertifikat.

Hand aufs Herz: Wer hier startet, verdient nicht sofort Spitzengehälter, aber solide sieht es dennoch aus. Der regionale Durchschnitt pendelt sich für Einsteiger im Bereich 3.600 € bis 4.200 € ein. Wer sich über die ersten schwierigen Jahre hält, die Prozesse durchdringt und auch mal für einen unpopulären Engpass gerade steht, darf sich später auf 4.700 € bis 6.200 € einrichten. Hängt natürlich vom Betrieb, der Branche, dem eigenen Grad an Stressresistenz ab. In der Medizintechnik geht’s noch höher, in der Kunststoffverarbeitung ist Luft nach oben eher begrenzt.


Zwischen Tradition und Transformation – warum Heidelberg anders tickt

Ich gebe zu: Heidelberg hat was von Widerspruch. Altehrwürdige Firmen, traditionsreicher Chemiecluster am Rand, Hightech-Startups an jeder dritten Ecke. Wer Materialwirtschaft in dieser Stadt übernimmt, muss nicht nur multipel kommunikativ sein, sondern den Wandel lieben. Digitalisierung bleibt kein Schlagwort – Firmen aller Größen experimentieren, führen SAP-Landschaften ein, machen auf Nachhaltigkeit, schicken die Azubis zum Innovationsworkshop (nicht immer freiwillig). Der Trend: Prozesse werden schneller, Datenmengen größer, Fehler spektakulärer, wenn man die Kontrolle verliert. Da hilft oft: Kühlen Kopf bewahren und die Leute mitnehmen, statt sie mit Prozessdokumenten in den Wahnsinn zu treiben.


Ein persönlicher Blick: Man kommt nie an, aber manchmal läuft’s

So, jetzt mal ehrlich: Kein Tag vergeht ohne Irritation. Morgen ruft die Produktion an, weil ein Zulieferer verspätet – abends berichtet der Einkauf vom nächsten Sourcing-Dilemma. Immer wieder wartet irgendwo ein kleiner GAU auf Liebhaber des geregelten Durchlaufs. Aber: Es gibt diese anderen Momente, in denen alles zusammenpasst. Das neue Softwaresystem läuft endlich rund, der langwierige Verhandlungsmarathon bringt Nachlässe, und das Team zieht endlich am selben Strang. Genau das ist es, was auf Dauer motiviert – auch wenn man nie wirklich aufhört, dazuzulernen.

Mein Tipp an alle, die’s erwägen: Wer Flexibilität schätzt, pragmatisch bleibt und gelegentlich Widerspruch aushält, der kann in Heidelberg als Leiter Materialwirtschaft wirklich etwas bewegen. Es ist kein Spaziergang. Aber die Aussicht auf den Neckar und das Gefühl, wenn der Laden trotz allem läuft – die wiegen so manchen Lieferengpass am Ende locker auf.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.