100 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Krankenkassenfachwirt Hamburg Jobs und Stellenangebote

7 Krankenkassenfachwirt Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Krankenkassenfachwirt in Hamburg
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Spezialist (m/w/d) Beitragsmanagement merken
Spezialist (m/w/d) Beitragsmanagement

hkk Krankenkasse | 28195 Bremen

Alternativ eine abgeschlossene Ausbildung mit einer Fortbildung zum Krankenkassenfachwirt (m/w/d), eine vergleichbare fachspezifische Weiterbildung oder ein einschlägiges Studium; Ausgeprägtes Organisations-, Prozess- und Technikverständnis; Sicherer +
Work-Life-Balance | Homeoffice | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Jobticket – ÖPNV | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Teamleitung (m/w/d) Regresse - Erstattungsansprüche merken
Teamleitung (m/w/d) Regresse - Erstattungsansprüche

HKK (Handelskrankenkasse) | 28195 Bremen

Qualifikation: Abgeschlossenes Studium in einem für die Aufgabe relevanten Bereich, alternativ eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten (m/w/d) oder Kaufmann im Gesundheitswesen (m/w/d) und eine Fortbildung zum Krankenkassenfachwirt +
Homeoffice | Flexible Arbeitszeiten | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachberater Pflegeversicherung (m/w/d) merken
Fachberater Pflegeversicherung (m/w/d)

BKK firmus | 28195 Bremen

Eine Fortbildung und/oder ein Studium zum/zur Krankenkassenfachwirt/in, Betriebswirt/in oder eine ähnliche berufsbezogene Fortbildung ist wünschenswert. +
Flexible Arbeitszeiten | Urlaubsgeld | Corporate Benefit BKK firmus | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachreferent Kundenservice (m/w/d) merken
Fachreferent Kundenservice (m/w/d)

BKK firmus | 28195 Bremen

Sie sind idealerweise Krankenkassenfachwirt/-in. Alternativ bringen Sie ein abgeschlossenes Studium im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens mit. Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung ist wünschenswert. +
Flexible Arbeitszeiten | Urlaubsgeld | Corporate Benefit BKK firmus | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachreferent Versicherung & Beiträge (m/w/d) merken
Fachreferent Versicherung & Beiträge (m/w/d)

BKK firmus | 28195 Bremen

Sie sind idealerweise Krankenkassenfachwirt/-in. Alternativ bringen Sie ein abgeschlossenes Studium im Bereich des Sozial- und Gesundheitswesens mit. Mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung ist wünschenswert. +
Flexible Arbeitszeiten | Urlaubsgeld | Corporate Benefit BKK firmus | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
stellv. Gruppenleiter:in MarktService (m/w/d) merken
stellv. Gruppenleiter:in MarktService (m/w/d)

Sparkasse Westholstein | 25524 Itzehoe

Sparkassen- oder Bankfachwirt:in) oder eine vergleichbare Qualifikation. Aufgrund deiner einschlägigen und mehrjährigen Berufserfahrung greifst du auf ein umfassendes Fachwissen in dem Kredit- und Servicemanagement zurück. +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Spezialist:in Giro- und Zahlungsverkehr (m/w/d) merken
Spezialist:in Giro- und Zahlungsverkehr (m/w/d)

Sparkasse Westholstein | 25524 Itzehoe

Außerdem profitierst du von unserer betrieblichen Krankenzusatzversicherung und unserem Fahrradleasing. Deine Ansprechpartner: Fachbereich: Marcel Klemm Filialdirektor Direkt Beratung Gewerbekunden 04821-604 2971. +
Work-Life-Balance | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Krankenkassenfachwirt Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Krankenkassenfachwirt Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Krankenkassenfachwirt in Hamburg

Zwischen Paragrafen und Praxis – Krankenkassenfachwirt in Hamburg

Wieder so ein Wer-ist-was-was-macht-er-Jobtitel, der nicht nur in Hamburg den Kopf zum Grübeln bringt. Krankenkassenfachwirt – klingt ein wenig wie halber Jurist, halber Sozialarbeiter, ein bisschen Verwaltung, aber auch eine Prise Kundenberatung. Oder? Wer in diese Rolle einsteigt, merkt ziemlich schnell: Bei dieser Mischung bleibt wenig Raum für eintönigen Büroalltag. Die Hansestadt sorgt mit ihrer dicht gewebten Landschaft aus großen gesetzlichen Kassen, regionalen Marktführern und einer durchaus anspruchsvollen Klientel für ganz eigene Taktung. Hier reicht es nicht, den nächsten Absatz in der Sozialgesetzgebung auswendig zu können – man muss bereit sein, sich ständig zwischen Zahlen, Empathie und Pragmatismus zu bewegen.


Worum geht’s – und wem liegt’s?

Die Aufgaben des Krankenkassenfachwirts drehen sich ums Herzstück unseres Gesundheitssystems: Beitragsberechnung, Leistungsprüfung, Beratung in sehr persönlichen Lebenslagen – von Pflegeleistungen bis zur Mutterschaft. Klingt erstmal trocken, bis ein Rentner nach der Reha verzweifelt anruft oder eine ratlose Familie auf plötzlich gekürztes Krankengeld stößt. Dann zeigt sich, ob man den Spagat zwischen Aktenlage und Menschlichkeit beherrscht oder in der Sachdatenflut absäuft. Spätestens wenn Kolleginnen am Kaffeeautomaten über die jüngste GKV-Reform fluchen („Wer soll das alles machen?“), begreift man: Ohne soziale und kommunikative Nerven geht in diesem Job wenig.


Hamburg: Zwischen Großraumbüro und digitaler Umwälzung

Wer in Hamburg loslegt, landet oft in einem der ehrgeizigen Krankenkassenhäuser irgendwo zwischen Barmbek, City-Süd und Wilhelmsburg. Dynamik? Garantiert. Die wachsende Einwohnerzahl, eine zunehmend heterogene Bevölkerung samt ihrer speziellen Gesundheitsansprüche und nicht zuletzt die Digitalisierung stellen hohe Anforderungen. Wer sich eine Laufbahn im Routine-Modus erträumt, ist hier falsch: Rollierende Gesetzesänderungen, das Jonglieren mit neuen IT-Systemen oder plötzlich einhandelte „Pilotprojekte“ treiben selbst erfahrenen Fachkräften manchmal Schweißperlen auf die Stirn. Und während viele von „Papierlosigkeit“ reden, sitzen im Hintergrund oft mehrere Generationen an Software nebeneinander – von uralt bis blitzneu. Frust? Kann passieren. Aber: Hier ist Gestaltung noch drin, echter Einfluss, echte Verantwortung (und gelegentlich echtes Kopfschütteln).


Was ist die Sache mit dem Geld?

Über Geld spricht man nicht gern, aber getuschelt wird immer: 2.800 € bis 3.400 € zum Einstieg sind in Hamburg realistisch, je nach Kasse und persönlichem Blues. Wer Erfahrung nachweisen kann, schraubt sich locker Richtung 3.800 € bis 4.200 €. Nicht Glanz und Gloria, aber im Vergleich zu vielen anderen Sozialberufen durchaus solide – gerade im Norddeutschland-Vergleich. Überstunden werden mal straff, mal locker genommen, mit Blick auf den Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung und Fingerspitzengefühl der Führungskraft – oder der eigenen Standfestigkeit.


Perspektiven und der berühmte Blick über den Tellerrand

In Hamburg spürt man: Der Markt bleibt in Bewegung. Wer Motivation, analytische Denke und ein Minimum an Technik-Aufgeschlossenheit mitbringt, bekommt überraschend viele Querfeldein-Optionen angeboten – Wechsel in spezialisierte Leistungsbereiche, Fortbildungen zum Sozialversicherungsfachmann, Aufstieg Richtung Führung oder gar Schnittstellenrollen rund um Digital-Prozesse. Herausforderungen? Mehr als genug. Neue Technologien, veränderte Kundenerwartungen, der ständige Blick auf Kosten und Effizienz. Was viele unterschätzen: Die Fähigkeit, dicke Bretter zu bohren, nützt hier mehr als jede Blitzantwort auf Paragrafenkniffe.


Fazit aus dem Maschinenraum des Systems

Krankenkassenfachwirt in Hamburg – das ist alles, nur kein graues Verwaltungsmittelmaß. Wer in Menschen nicht nur Zeilennummern erkennt und ein Sensorium für städtische Dynamik mitbringt, findet hier eine glaubwürdige, manchmal widerspenstige, aber grundsätzlich sichere (und, ja, auch sinnstiftende) Heimat. Sicher, Inseln der Routine gibt es, aber echt, das Meer drumherum bleibt in Bewegung. Manchmal fragt man sich: Warum hab ich mir das angetan? Und am nächsten Tag kommt eine Kundin, für die der Einsatz tatsächlich einen Unterschied macht – dann weiß man wieder, warum. Hamburg eben.