100 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Krankenkassenfachwirt Essen Jobs und Stellenangebote

19 Krankenkassenfachwirt Jobs in Essen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Krankenkassenfachwirt in Essen
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Beauftragte/ Beauftragter (m/w/d) für WpHG-Compliance merken
Geschäftskundenberater (m/w/d) merken
Geschäftskundenberater (m/w/d)

Sparkasse UnnaKamen | 59423 Unna

Abgeschlossene Bankausbildung, ergänzt durch eine Weiterbildung zum Sparkassenfachwirt / Bankfachwirt (m/w/d) oder vergleichbare Qualifikation; Spaß am Vertrieb und eine ausgeprägte Vertriebsstärke; Ausgeprägte Kundenorientierung, überzeugendes Auftreten +
Vermögenswirksame Leistungen | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Kantine | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Leitung (m/w/d) der Zentralen Ausschreibungs- und Fördermittelstelle merken
Leitung (m/w/d) der Zentralen Ausschreibungs- und Fördermittelstelle

Aggerverband | 51643 Gummersbach

Sie verfügen über eine bautechnische und/oder kaufmännische Qualifikation, die Sie über eine Ausbildung und eine Weiterbildung zum Bautechniker, Betriebswirt, Verwaltungsfachwirt, Sparkassen- oder Bankfachwirt erworben haben; Kennnisse in den oben genannten +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Betriebliche Altersvorsorge | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Individualkundenberater (m/w/d) merken
Individualkundenberater (m/w/d)

Sparkasse UnnaKamen | 59423 Unna

Außerdem bieten wir Ihnen eine attraktive arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, sowie eine betriebliche Krankenversicherung. Ihre Work-Life-Balance ist uns wichtig. Deshalb bieten wir Ihnen flexible Arbeitszeitmodelle. +
Vermögenswirksame Leistungen | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Kantine | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Handelsfachwirt (m/w/d) im Abiturientenprogramm 2026 merken
Ausbildung zum Handelsfachwirt (m/w/d) im Abiturientenprogramm 2026

Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG | 44135 Dortmund

Eigenständiger Kassenabschluss. Unterstützung bei der Eventplanung. Das Besondere an deiner Ausbildung bei Wempe: Nach Ausbildungsjahr gestaffeltes Gehalt sowie zusätzliche Verkaufsprämien. Weihnachts- und Urlaubsgeld. +
Urlaubsgeld | Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Handelsfachwirt (m/w/d) im Abiturientenprogramm 2026 merken
Ausbildung zum Handelsfachwirt (m/w/d) im Abiturientenprogramm 2026

Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG | 40213 Düsseldorf

Eigenständiger Kassenabschluss. Unterstützung bei der Eventplanung. Das Besondere an deiner Ausbildung bei Wempe: Nach Ausbildungsjahr gestaffeltes Gehalt sowie zusätzliche Verkaufsprämien. Weihnachts- und Urlaubsgeld. +
Urlaubsgeld | Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit Gerhard D. Wempe GmbH & Co. KG | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kundenbetreuer (all genders) Firmenkundengeschäft merken
Kundenbetreuer (all genders) Firmenkundengeschäft

Sparkasse Vest Recklinghausen | 45657 Recklinghausen

Weitere Informationen über uns gibt es auf unserer Homepage unter www.sparkasse-re.de. Lena Kurka; Tel. 02361 205-1462; Mail: Lena.kurka@sparkasse-re.de. Jetzt online bewerben. +
Festanstellung | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Einkaufsrabatte | Gutes Betriebsklima | Jobrad | Homeoffice | Kantine | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Analyst Firmenkunden (m/w/d) merken
Analyst Firmenkunden (m/w/d)

Stadtsparkasse Rheine | 48431 Rheine

Analyst Firmenkunden (m/w/d): Stadtsparkasse Rheine: Mehr als ein Job: Als Stadtsparkasse Rheine sind wir wichtiger Finanzpartner der Region mit einem Schwerpunkt in der Kreditversorgung des Mittelstandes und verfolgen einen öffentlichen Auftrag. +
Festanstellung | Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Corporate Benefit Stadtsparkasse Rheine | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
(Senior) Individualkundenberater:in (m/w/d) merken
(Senior) Individualkundenberater:in (m/w/d)

HeyJobs GmbH | 44135 Dortmund

Dein Profil: Du hast mindestens drei Jahre Berufserfahrung in der Privatkundenberatung; Du bist geprüfte:r Sparkassenfachwirt:in oder besitzt eine vergleichbare Qualifikation; Du verfügst über sehr gute Vertriebsfähigkeiten, abschlussorientiertes Verhandlungsvermögen +
Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Geschäftskundenberater (w/m/d) im BusinessCenter merken
Geschäftskundenberater (w/m/d) im BusinessCenter

Kreissparkasse Düsseldorf | 40822 Mettmann

Du hast eine Ausbildung als Bank- oder Sparkassenkaufmann (w/m/d) und idealerweise eine Weiterbildung zum Bank- oder Sparkassenfachwirt (w/m/d). Erste Kenntnisse im gewerblichen Kundengeschäft sowie Verbund- und Passivgeschäft. +
Erfolgsbeteiligung | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
1 2 nächste
Krankenkassenfachwirt Jobs und Stellenangebote in Essen

Krankenkassenfachwirt Jobs und Stellenangebote in Essen

Beruf Krankenkassenfachwirt in Essen

Krankenkassenfachwirt in Essen: Zwischen Akten, Algorithmen und Alltag – eine ehrliche Bestandsaufnahme

Manchmal frage ich mich, ob der Titel „Krankenkassenfachwirt“ außerhalb der eigenen Branche überhaupt jemanden elektrisiert. Wenige Kinder sagen: „Später möchte ich mal Versichertendaten prüfen, Krankenhausrechnungen verhandeln oder das Sozialgesetzbuch auswendig kennen.“ Und doch – für viele, die in Essen nach einem sinnstiftenden, aber nicht akademisch verstaubten Beruf suchen, ist genau dieser Job inzwischen mehr als ein grauer Schreibtischplatz in Büroform. Es ist, ich wage es zu sagen, ein kleiner Mikrokosmos der Veränderung – jedenfalls, wenn man genauer hinschaut.


Aufgaben, Alltag, Wirklichkeit

Hand aufs Herz: Wer als Berufsanfänger oder Wechselwilliger einen Fuß zwischen die Automatiktüren der hiesigen Krankenkassen setzt, wird erstmal perplex sein. Zwischen Formular-Feld 33d und Gespräch mit der älteren Dame, deren Reha-Antrag mal wieder irgendwo festhängt, braucht es Neugier – und ziemlich viel Organisationsgeschick. Das Aufgabenspektrum ist ziemlich weit gefächert: Gesetzliche Vorgaben lesen, verstehen, auslegen, oft gegen eine Wand rennend, weil die nächste Reform schon vor der Tür steht. Ich erinnere mich an hitzige interne Runden, in denen neue digitale Tools vorgestellt wurden – danach nickten alle brav, aber insgeheim schoben viele die Systemumstellung erstmal nach hinten. Digitalisierung ist der große Elefant im Raum, auch (oder gerade) in Essen.


Regionale Nuancen: Essen als Spielwiese

Essen ist nicht Berlin und auch nicht Buxtehude. Die Dichte großer Krankenkassen, die Nähe zu Universitätskliniken, aber auch das nicht zu unterschätzende Netzwerk an Ärzten, Therapeuten, Reha-Einrichtungen – all das zieht besondere Fälle und komplexe Anfragen an. Man hat hier häufiger mit Leuten zu tun, die sich wirklich auskennen, aber ebenso mit Menschen, die bei „Ersatzleistungsträger“ nur Bahnhof verstehen. In Gesprächen wird, so mein Eindruck, längst nicht mehr allein Faktenwissen gefragt. Wer im Ruhrpott für eine Kasse unterwegs ist, muss häufiger übersetzen als belehren. Empathie schlägt Paragrafenreiterei; manchmal wundert man sich, wie oft man Konfliktlöser statt Versicherungsfachkraft ist.


Arbeitsmarkt, Gehälter und die Frage: Lohnt sich das?

Jetzt Butter bei die Fische. Die Nachfrage nach Fachleuten – und wer es einmal ist, bleibt selten lange arbeitslos – hält sich stabil. Das hat, nüchtern betrachtet, mit dem demografischen Wandel und dem wachsenden Leistungsdruck auf das System zu tun. Essener Einrichtungen konkurrieren mit anderen Ruhrgebietsstädten, Fachkräftemangel gibt’s trotz aller Digitalisierungsschübe nach wie vor. Die Gehälter? Kein Hochglanz, aber solide: Beim Einstieg kann man mit 2.800 € bis 3.100 € rechnen. Wer Zusatzqualifikationen und Berufserfahrung mitbringt, landet durchaus im Bereich von 3.400 € bis 3.950 € oder mehr – wobei die Unterschiede zwischen den einzelnen Kassen, ob regional oder bundesweit, durchaus zu spüren sind. Was viele unterschätzen: Mit den Jahren wächst das Know-how, aber auch die Fähigkeit, sich im Dickicht der Regelungen nicht unterbuttern zu lassen.


Weiterbildung, Technik und der Faktor Mensch

Man könnte stundenlang über die Weiterbildungslandschaft in Essen räsonieren – von zertifizierten Lehrgängen über Inhouse-Schulungen bis zum Fachdialog mit Anwälten und Ärzten. Was früher als trockene Pflicht abgetan wurde, wächst immer mehr zur Notwendigkeit. Künstliche Intelligenz, neue Abrechnungssysteme, Datenschutz – alles keine Modeworte mehr, sondern handfeste Alltagsrealität. Wer glaubt, sich als Krankenkassenfachwirt in Essen regelmäßig hinter Aktenbergen verstecken zu können, wird schnell eingeholt: Ohne Lust auf Veränderung geht’s nicht. Doch genau das ist für viele der Reiz. Nah am Menschen, mit Sinn für Struktur und einer Prise Humor – so überlebt man sogar die fünfte Gesetzesreform im Kalenderjahr.


Fazit? Gibt’s nicht – nur Lust auf die nächste Runde.

Wirklich fertig ist man in diesem Beruf selten. Ständig neue Fälle, immer neue Auslegungen, ein Puzzle, das nie ganz komplett erscheint. Und das in einer Stadt, die sich vielleicht nicht Luxemburger Flair leistet, aber eine unvergleichliche Mischung aus bodenständiger Verlässlichkeit und offenem Wandel bietet. Mein persönlicher Tipp: Wer gern diskutiert, zuhören kann und keine Angst vor Paragrafenstricken hat, findet hier nicht nur einen ordentlichen Arbeitsplatz, sondern auch ein Stück gesellschaftliche Relevanz – staubfreie Bürokratie, wenn man so will. Oder eben doch: Ein bisschen Raketenwissenschaft, nur in Alltagskleidung.