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Ingenieur Materialwissenschaften Kiel Jobs und Stellenangebote

18 Ingenieur Materialwissenschaften Jobs in Kiel die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Materialwissenschaften in Kiel
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Spezialist - Digitales Engineering in der Verpackungsindustrie (m/w/d) merken
Technischer Einkäufer (m/w/d) - NEU! merken
Leitende Architekt (d/m/w) merken
Leitende Architekt (d/m/w)

ACO Ahlmann SE & Co. KG | 24782 Büdelsdorf

Abgeschlossenes Studium im Bereich Architektur, Bauingenieurwesen oder eine vergleichbare Qualifikation; einschlägige Berufserfahrung; ausgeprägtes Gespür für Material, Qualität, Historie und Gestaltung; hervorragende Kommunikations- und Koordinationsfähigkeiten +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d) merken
Auszubildender zum Zerspanungsmechaniker (m/w/d)

Eppendorf SE | Oldenburg in Holstein

Bei Eppendorf zu arbeiten bedeutet, Teil einer Gemeinschaft von mehr als 5.000 Wissenschaftlern, Ingenieuren sowie Spezialisten aus vielen anderen Disziplinen in über 30 Ländern zu sein. +
Weihnachtsgeld | Corporate Benefit Eppendorf SE | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter (m/w/d) Energietechnik merken
Projektleiter (m/w/d) Energietechnik

WISAG Elektrotechnik Nord GmbH & Co. KG | 24103 Kiel

Abgeschlossenes Studium des Ingenieurwesens, bevorzugt mit Schwerpunkt elektrische Energietechnik, oder abgeschlossene elektrotechnische Ausbildung mit Weiterbildung zum Meister; Techniker (m/w/d); Fundierte Kenntnisse im Bereich Energieversorgungsanlagen +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauleiter:in (m/w/d) im Betonstraßenbau merken
Bauleiter:in (m/w/d) im Betonstraßenbau

STRABAG AG, Direktion Großprojekte West, Bereich Großprojekte Nord | Schleswig-Holstein

Abgeschlossenes Studium im Bauingenieurwesen (Fachhochschule/Technische Universität) oder eine vergleichbare Ausbildung; Flexibilität und Bereitschaft zu Arbeitsreisen in Norddeutschland; Anwenderkenntnisse in einem Abrechnungs- und Kalkulationsprogramm +
Unbefristeter Vertrag | Firmenwagen | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit STRABAG AG | Direktion Großprojekte West | Bereich Großprojekte Nord | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Industrial Engineering (M.Sc.) (m/w/d) merken
Duales Studium Maschinenbau (B.Eng.) (m/w/d) merken
Polier:in (m/w/d) serieller Wohnungsbau merken
Polier:in (m/w/d) serieller Wohnungsbau

Ed. Züblin AG | 24103 Hamburg, Schleswig-Holstein

Als Teil der weltweit tätigen STRABAG SE und Nummer eins im deutschen Hoch- und Ingenieurbau bauen wir bei ZÜBLIN laufend am Fortschritt. Einzigartigkeit und individuelle Stärken kennzeichnen dabei unsere Projekte und jede:n Einzelne:n von uns. +
Urlaubsgeld | Gesundheitsprogramme | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) - NEU! merken
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Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Kiel

Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Kiel

Beruf Ingenieur Materialwissenschaften in Kiel

Materialwissenschaft in Kiel: Zwischen Nordwind und Nanotechnik

Wer als Ingenieurin oder Ingenieur in den Materialwissenschaften im hohen Norden ankommt, merkt schnell: Kiel lebt vom Wind – nicht nur auf See, auch im Kopf. Gerade für diejenigen am Beginn ihrer Laufbahn oder auf dem Sprung in ein anderes Umfeld kann das durchaus… sagen wir: tückisch, reizvoll, überraschend zugleich sein. Soviel gleich vorweg: Die Materialwissenschaft hier ist nicht einfach ein Labor-Karussell, wo man tagein, tagaus neue Legierungen zusammenschüttet. Kiel bietet mehr – manchmal sogar mehr, als einem lieb ist.


Der Alltag – naja, meistens alles andere als Routine. Die Verbindung von Ingenieurskunst und Naturwissenschaft ist eh komplex, aber hier an der Förde trifft das Ganze auf eine Szenerie, wo maritimes Engineering, Medizintechnik und Energietechnologien eng ineinandergreifen. Wer in Kiel arbeitet, hat – anders als im süddeutschen Maschinenbau-Cluster – selten mit einer einzigen klar umrissenen Branche zu tun. Stattdessen: Unternehmen und Forschungsbereiche, die sich mit Korrosionsschutz für Offshore-Windparks beschäftigen, Sensoren für Schiffsbau entwickeln oder an Biokompatibilität für Implantate tüfteln. Das alles oft in kleinem, hochgradig spezialisiertem Rahmen. Bedeutet: Wer sich in Kiel auf Materialwissenschaften einlässt, sollte eines mitbringen – die Lust auf Querschnitt, Unvorhergesehenes, Grenzgänger-Ideen. Vielleicht bin ich voreingenommen, aber darauf muss man sich erstmal einlassen wollen.


Was viele unterschätzen: Die wissenschaftliche Dichte vor Ort. Die Uni Kiel ist in mariner Technik, Polymerforschung und Oberflächenanalytik durchaus ein dicker Fisch, auch überregional. In den Werkhallen und Uni-Laboren wechseln täglich die Themen von Metallographie bis Batterieentwicklung. Und doch: Das ständige Pingpong zwischen Forschung und Anwendung, zwischen Theorie und Produktion, kann manchmal nerven. Viele Unternehmen hier sind Mittelständler – das heißt, flache Hierarchien, aber nicht immer High-End-Labortechnik à la Silicon Valley. Dafür aber viel Eigeninitiative. Man kann (und muss) mehr bewegen als bloßes „Abarbeiten“.


Wohl deshalb schwankt das Gehaltsniveau stärker als anderswo. Wer mit Masterabschluss einsteigt, hört anfangs vielleicht Summen wie 3.600 € – manchmal auch 3.000 €, je nachdem, wie speziell das Fachgebiet und wie spitz die gesuchten Kompetenzen. Ein erfahrener Kopf kann in der Forschung oder bei spezialisierten Herstellern durchaus 4.200 € bis 4.700 € erwarten. Aber: Die Spreizung ist real, 2.800 € sind genauso möglich, insbesondere bei kleineren Betrieben oder im Forschungsbetrieb mit Drittmittelabhängigkeit. Man sollte das einpreisen, insbesondere wenn man Wert legt auf eine ausgeglichene Work-Life-Kielance – ja, Wortspiel, geschenkt.


Was ist wirklich entscheidend? Nicht die reine Technikbegeisterung oder das Bedürfnis nach maximaler Spezialisierung – vielmehr das Talent, scheinbar Unzusammenhängendes miteinander zu verschalten. Wer zwischen Werkstoffphysik, Software-Modellierung und Fertigungstechnologie pendeln kann, ist in Kiel eindeutig besser dran. Klingt anstrengend? Ist es auch. Aber enorm befriedigend, wenn plötzlich aus einer Idee für eine Korrosionsbeschichtung ein handfester Prototyp im Hafen entsteht.


Ein persönlicher Tipp für alle, die erwägen, hier den Anker zu werfen: Hinhören und neugierig bleiben. Vieles, was in Kiel entsteht, wächst im Schatten der großen Schlagzeilen – und genau darin liegt die eigentliche Energie. Wer als Materialwissenschaftler oder -wissenschaftlerin bereit ist, auch mal nautische Nebel und das norddeutsche Understatement auszuhalten, wird schnell merken, warum dieser Beruf hier mehr ist als nur Labor – nämlich Maschinenraum für echte, greifbare Innovation.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.