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Ingenieur Materialwissenschaften Heidelberg Jobs und Stellenangebote

33 Ingenieur Materialwissenschaften Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Materialwissenschaften in Heidelberg
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Masterarbeit - Untersuchung von Lachenverdampfung mit Strömungssimulation (m/w/d) - NEU! merken
Duales Studium Bauingenieurwesen (B.Eng.) - Tragwerk HD Ingenieure GmbH merken
Entwicklungsingenieur (m/w/d) merken
Entwicklungsingenieur (m/w/d)

Randstad Deutschland GmbH & Co. KG | 68159 Mannheim

Kundenkommunikation: Sie klären proaktiv technische Details mit dem Kunden, bauen eine vertrauensvolle Beziehung auf und agieren teilweise als „Resident Engineer“ direkt vor Ort. +
Firmenwagen | Homeoffice | Work-Life-Balance | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter (m/w/d) im Tief- und Straßenbau am Standort Mannheim merken
Projektleiter (m/w/d) im Tief- und Straßenbau am Standort Mannheim

REIF Bauunternehmung GmbH & Co. KG | 76275 Ettlingen, Mannheim

Sie haben einen Abschluss im Bereich Bauingenieurwesen, Wirtschaftsingenieurwesen, Bautechnik oder vergleichbar; Sie weisen eine mehrjährige Berufserfahrung in der Bauleitung auf; Sie sind sicher im Umgang mit der VOB und begeistern sich für den digitalen +
Unbefristeter Vertrag | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Einkaufsrabatte | Firmenwagen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur Elektrotechnik Sekundärplanung von Umspannwerken m/w/d merken
Ingenieur Elektrotechnik Sekundärplanung von Umspannwerken m/w/d

SPIE SAG GmbH GB High Voltage | 69469 Weinheim

Wir suchen einen Ingenieur Elektrotechnik (m/w/d) für die Sekundärplanung von Umspannwerken in Weinheim bei Mannheim. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Planung gasisolierter und luftisolierter Schaltanlagen, sowie in der Erstellung von Konzepten für Schutz- und Leittechnik. Sie unterstützen unser Team bei der Einspeisung von erneuerbaren Energien und sind Ansprechpartner für alle sekundärtechnischen Fragen. Hierbei steuern Sie die Projektabwicklung und überprüfen die Qualität extern erbrachter Ingenieurdienstleistungen. Ideale Bewerber haben einen Bachelor oder Master in Elektrotechnik oder Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Energietechnik. Alternativ sind Techniker mit relevanter Qualifikation willkommen. +
Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Work-Life-Balance | Betriebliche Altersvorsorge | Krankengeld | Gutes Betriebsklima | Corporate Benefit SPIE SAG GmbH GB High Voltage | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Pack mit an! Bauhelfer (m/w/d) gesucht. - NEU! merken
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) - NEU! merken
Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) - NEU!

Dipl.-Ing. Wilhelm Krieger GmbH & Co KG | 68159 Mannheim

Wilhelm Krieger GmbH & Co KG; Speyerer Straße 22-24; 68163 Mannheim; bewerbung@krieger-gmbh.de; www.krieger-elektronik.de. || Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik, Ingenieur, Technik. +
Unbefristeter Vertrag | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen (B.Eng.) - Tragwerk HD Ingenieure GmbH merken
Duales Studium Bauingenieurwesen (B.Eng.) - Tragwerk HD Ingenieure GmbH merken
Dozent Bauingenieurwesen (m/w/d) merken
Dozent Bauingenieurwesen (m/w/d)

IU Internationale Hochschule | 68159 Mannheim

Das bringst Du mit Du hast ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Bauingenieurwesen oder in einer Bezugs- und Nachbardisziplin. Du verfügst über praktische Berufserfahrung in dem zu unterrichtenden Fachgebiet. +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Ingenieur Materialwissenschaften in Heidelberg

Von Seide bis Silizium – Wer als Materialwissenschaftler in Heidelberg einsteigen will, sollte ein dickes Notizbuch dabeihaben

Materialwissenschaften – schon der Begriff klingt ein wenig sperrig, fast als müsste man sich dafür erst einmal durch einen Stapel dicker Lehrbücher kämpfen, bevor sich der Alltag als Ingenieur in Heidelberg tatsächlich offenbart. Und was viele, die am Anfang stehen, gern unterschätzen: Hier geht es nicht nur um die klassische Werkstoffkunde, sondern längst auch um Grenzgebiete, in denen alte und neue Technologien, Nachhaltigkeitsdruck, Bio-Magie und pure Rechenwut eleganter miteinander Tango tanzen, als es eine Lehrveranstaltung je vermitteln könnte.


In Heidelberg mischt sich diese breite Disziplin mit einer besonderen Portion Lokalkolorit. Die Gegend, von jeher durch Wissenschaft geprägt, steht auf den ersten Blick nicht unbedingt für große Werkschornsteine, sondern für Laborlampenflackern, Forschung am Quantenlimit – und eine Szene von klugen Köpfen, die seltsam wenig Interesse an Prestigeautos, aber umso mehr an cleveren Werkstofflösungen haben. Wer noch glaubt, Ingenieurmaterial „wächst auf Bäumen“, der sollte sich hier einmal in den Instituten umsehen. Zwar ist Heidelberg nicht der klassische Industriestandort wie etwa Ludwigshafen, aber das schlägt auch ins Positive um: Der Begriff Werkstoffinnovation bedeutet in Heidelberg meistens Vielfalt, Grenzgängerprojekte, Kooperationen. Firmen, Start-ups, Forschungslandschaften – das treibt die Neugier, aber auch die Anforderungen an die eigenen Fähigkeiten in die Höhe.


Bleiben wir kurz sachlich, so schwer das manchmal fällt: Die Anforderungsprofile sind im Alltag – auch für Einsteiger – selten eindimensional. Mal jongliert man mit Rasterelektronenmikroskopen, mal diskutiert man Katalysatormaterialien, dann wieder landet man in hitzigen Teamrunden zum Thema Lebensdauerprognose von Biowerkstoffen. Die große weite Welt der Materialprüfungen – von der klassischen Künstlerschweißnaht bis zur nanoparten Sensorstrukturanalyse. Was überrascht: Trotz wissenschaftlicher Prägung stehen die Chancen für Berufseinsteiger und wechselnde Fachkräfte in Heidelberg solide. Das Gehaltsband? Für Einsteiger heute durchaus ansehnlich – meist zwischen 3.700 € und 4.400 €, in spezialisierten Pharma- oder Halbleiterumfeldern sogar noch darüber. Ehrlicherweise: So manch langjährig Praktizierender schmunzelt heute darüber, wenn die „Digital Natives“ plötzlich mit Laborrobotern sprechen wollen – aber gerade das macht den Reiz des Felds aus. Alt und neu zusammen – irgendwie funktioniert es, vor allem hier.


Vielleicht bin ich zu skeptisch, aber manchmal fragt man sich: Setzt Heidelberg wirklich Trends – oder trägt die Stadt nicht doch eher zu, was anderswo längst Standard ist? Doch der Blick auf die regionalen Innovationsnetzwerke zeigt, dass Unternehmen spätestens seit dem letzten Jahrzehnt auf flexible Materiallösungen und intelligente Nachhaltigkeitsansätze setzen müssen. Der gesellschaftliche Druck, etwa beim Thema Kreislaufmaterialien oder Biokompatibilität, ist spürbar. Schnell wird klar, dass hier weniger der Typ „patentreifer Einzelkämpfer“ gesucht wird, sondern eher Teamplayer mit analytischem Verstand und Sozialkompetenz. Sozialkompetenz mit Laborgeruch, sagen manche – klingt nach Klischee, ist aber im interdisziplinären Alltag erstaunlich wahr.


Wo also ansetzen, wenn man als Jungingenieur oder wechselwillige Fachkraft den Sprung nach Heidelberg in Erwägung zieht? Zunächst stehen die Türen im Forschungs- und Entwicklungsbereich offen – von Spezialchemie bis Medizintechnik, Energie-Start-ups oder Optoelektronik. Weiterbildung ist kein leeres Wort, sondern aus praktischer Sicht schlicht Überlebensnotwendigkeit. Materialeigenschaften ändern sich, Anforderungen auch – gefühlt schneller als das Klima in diesen Zeiten. Wer also geistige Elastizität gepachtet hat, ist klar im Vorteil. Ich sage: Wer diese Dynamik nicht nur akzeptiert, sondern aktiv spielt, für den ist Heidelberg vielleicht sogar mehr Labor als Arbeitsplatz.


Fazit – auch, wenn dieser Begriff mir eigentlich zu endgültig klingt: Materialwissenschaft in Heidelberg lebt von Menschen, die bereit sind, ihr eigenes Wissen infrage zu stellen, zu kombinieren, manchmal auch neu zu würfeln. Dafür sorgt das vielfältige Umfeld – akademisch, industriell, gesellschaftlich wachsend. Die Arbeit ist herausfordernd, der Markt bewegt sich. Solide bezahlt wird auch – und anders als früher kann man heute im Labor, am Bildschirm oder im Projektmeeting dieselbe Begeisterung für gute Werkstoffe erleben wie in der stickigen Werkhalle. Wer das schätzt, wird sein Glück finden – und vielleicht, so nebenbei, auch ein paar alte Klischees über den Haufen werfen. Oder sie bestätigen. Ganz wie man will.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.