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Geomatiker Wiesbaden Jobs und Stellenangebote

4 Geomatiker Jobs in Wiesbaden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Geomatiker in Wiesbaden
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Ausbildung zur Geomatikerin/ zum Geomatiker (m/w/d) im BKG merken
Ausbildung zur Geomatikerin/ zum Geomatiker (m/w/d) im BKG

Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (B KG) | Frankfurt am Main

Geomatikerinnen und Geomatiker suchen talentierte Auszubildende für den Start am 15. August 2026. Voraussetzungen sind eine gute Allgemeinbildung und mindestens befriedigende Noten in Mathematik und Deutsch. Die 3-jährige Ausbildung erfolgt an der Hauptdienststelle des BKG in Frankfurt sowie in der Arnold-Bode-Schule in Kassel. Ein Auswahltest wird im Frühjahr 2026 durchgeführt, Bewerbungen sind per E-Mail willkommen. Interessierte sollten eine Leidenschaft für Geografie und ein fundiertes mathematisches Verständnis mitbringen. Unterstützungsangebote bei der Wohnungssuche runden die Ausbildung ab – werde Teil eines zukunftssicheren Berufs! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Vermessungstechniker (m/w/d) als Senior GIS-Operator merken
Vermessungstechniker (m/w/d) als Senior GIS-Operator

Mainova AG | Frankfurt am Main

Abgeschlossene Ausbildung als Vermessungstechniker, Geomatiker oder technischer Zeichner sowie eine funktionsrelevante Berufserfahrung; Fundierte Kenntnisse im Umgang mit Geoinformationssystemen (UT for Arc GIS), CAD und Datenbanken; Hohe Eigeninitiative +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Jobticket – ÖPNV | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Geoinformatik und Vermessung Dual B.Sc. (m/w/d) merken
Geoinformatik und Vermessung Dual B.Sc. (m/w/d)

Hochschule Mainz - University of Applied Science | 55116 Mainz

Der duale Bachelorstudiengang Geoinformatik und Vermessung kombiniert Theorie mit Praxis und bietet finanzielle Unterstützung während des Studiums. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Ausbildung im vermessungs- und geoinformationstechnischen Dienst parallel zu Ihrem Studium zu absolvieren. In der vorlesungsfreien Zeit fungiert die Vermessungs- und Katasterverwaltung Rheinland-Pfalz als Ihr Ausbildungspartner, wo Sie wertvolle praktische Erfahrungen sammeln. Ihr Praxisprojekt und die Bachelorarbeit sind eng miteinander verknüpft, was den Wissenstransfer fördert. Dieser Studiengang eignet sich ideal für engagierte Studierende mit klaren Berufszielen in der Geodäsie. Starten Sie Ihre Karriere in der Vermessung bereits während des Studiums! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Vermessungsingenieur - Projektkoordination / Außendienst / Geodäsie (m/w/d) merken
Vermessungsingenieur - Projektkoordination / Außendienst / Geodäsie (m/w/d)

I.G.L. GmbH Ingenieurvermessung | Frankfurt am Main

Du bist ein vitaler Teil der Projektkoordination im Innen- und Außendienst. Dein Hauptaugenmerk liegt auf der baubegleitenden Vermessung, wobei du modernste Technologien wie Laserscanner und traditionelle Methoden wie Tachymeter und GPS einsetzt. Mit einem Abschluss in Vermessung, Geodäsie oder Geoinformation bringst du fundiertes Fachwissen mit. Du arbeitest eng mit Kollegen und Bauleitern zusammen, um einen reibungslosen Projektablauf sicherzustellen. Teamarbeit und lösungsorientiertes Handeln zeichnen dich aus, während du Verantwortung übernimmst und dich selbst managst. Deine Expertise und dein Engagement tragen entscheidend zum Projekterfolg bei. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Arbeitskleidung | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Geomatiker Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Geomatiker Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Beruf Geomatiker in Wiesbaden

Vermessung, Daten, Wiesbaden: Der Beruf Geomatiker im Wandel

Kaum jemand träumt als Kind davon, inmitten von Datenfluten und Feldbüchern spätere Lebensjahre zu verbringen, irgendwo zwischen Totalstation, Satellitenbild und Geoinformationssystem. Und doch, als Geomatiker drängt sich genau diese Schnittstelle zwischen Außenwelt und digitalem Abbild irgendwann selbstbewusst ins Licht – zumindest, wenn man für Technik, Natur und Struktur ein Faible hat. In Wiesbaden – Landeshauptstadt, Behörden-Cluster, ein bisschen versnobt, ein bisschen urban wild – ist dieser Beruf alles außer verstaubt.


Das Berufsbild: Zwischen Präzisionsarbeit und Digitalisierungsdruck

Wer als Einsteiger oder Wechselwilliger heute in Wiesbaden als Geomatiker tätig werden will, landet selten im klischeehaften Feldvermesser-Outfit des letzten Jahrhunderts. Es geht um mehr als bloße Höhenmessung. Aktuell zieht das Thema Geodaten gewaltig an – man merkt es an jeder Ecke: Bebauungsplan, Hochwasserschutz, Radwegenetz, Energieinfrastruktur. Irgendwo stecken immer Daten von Geomatikern drin. Doch der Weg dorthin ist kurvig: Man wuchtet nicht nur Messgeräte durch den Stadtwald, sondern sitzt im Büro am Rechner, korrigiert Laserscandaten, überprüft Satellitenbilder oder diskutiert mit Bauingenieuren auf halbem Wege zwischen Baustelle, Bürgeramt und CAD-Software.


Gehalt, Perspektive, Konkurrenz – und was viele unterschätzen

Der erste Schock kommt oft beim Thema Bezahlung. Realistisch? Wer in Wiesbaden beginnt, pendelt irgendwo um 2.400 € bis 2.800 €. Fünf Jahre Erfahrung und die Fähigkeit, mit digitalen Werkzeugen und Kundenwünschen gleich souverän umzugehen, katapultieren das Gehalt dann schon mal auf 3.000 € oder manchmal sogar bis zu 3.500 €. Klingt nüchtern. Ist es auch. Was viele aber übersehen: Die Sicherheit und Planbarkeit im öffentlichen Sektor – gerade bei Stadt, Land oder ansässigen Versorgern – sind hier ein echtes Argument. Privatwirtschaft? Lockt mit mehr Abwechslung, manchmal steileren Gehaltssprüngen, aber – Hand aufs Herz – in Wiesbaden regiert eben doch oft das Amt. Paradox eigentlich, denn der Fachkräftemangel ist greifbar. Wer einen klar strukturierten Lebenslauf und solide IT-Kenntnisse vorweist, wird fast schon freundlich gerufen. Aber: Ein Selbstläufer ist das nicht. Es gibt sie, diese Nischen mit fast schon abenteuerlichen Projekten – aber das Gros lebt von Geduld, Genauigkeit und einer Prise Beharrlichkeit.


Technologischer Wandel und regionale Besonderheiten

Was viele unterschätzen: Die Digitalisierung trifft auch Geomatiker. Stichwort: Drohnenbefliegung. In Wiesbaden sind Pilotprojekte längst Alltag. Das Stadtgebiet mit Multikoptern zu kartieren, Geodaten mit KI-Algorithmen prüfen lassen – das ist keine Zukunftsmusik. Wer sich mit klassischer Vermessungstechnik allein begnügt, merkt schnell, wie Limiten entstehen. Die Stadtverwaltung, städtische Planungsbüros und einige private Vermessungsbüros zeigen deutlich, dass GIS-Kompetenzen, Datenmanagement und Verständnis für Cloud-Lösungen heute zentrale Anforderungen sind. Klar, es gibt sie noch, die alten Füchse mit Papierkarte – aber die Zukunft? Liegt im Zusammenspiel von Technik, Software und dem, was ich „Blick über die Sensorkante“ nenne.


Qualifikation, Weiterbildung und die kleine Unruhe im Hintergrund

Wiesbaden ist bequem, manchmal zu bequem. Die privaten Ingenieurbüros setzen aber zunehmend auf Eigeninitiative. Während der klassische Ausbildungsweg immer noch solide Basis bietet, steigen die Erwartungen an Höherqualifizierung: Workshops zu Laserscanning, zertifizierte Schulungen in ArcGIS oder Fortbildungen zu Geodaten-Infrastrukturen – all das wird nicht nur geduldet, sondern ab einer gewissen Karrierestufe fast verlangt. Manchmal habe ich den Eindruck, dass gerade die Wechselwilligen zu brav auf die nächste Behördenstelle warten. Dabei wäre ein wenig Wagemut gar nicht so verkehrt: Wer früh auf Digitalisierung und interdisziplinäre Projekte setzt, hat deutlich mehr Beinfreiheit – und kann gelegentlich sogar innerhalb Wiesbadens das Metier wechseln, ohne gleich ins kalte Wasser der komplett neuen Branche zu springen.


Zwischen Aktenordner und Laserscan: Alltag mit Ecken und Kanten

Und der Alltag? Zwischen Aktenordnern im Amt und dem Schotterstaub der Baustelle changiert der Beruf Geomatiker in Wiesbaden irgendwo zwischen präziser Wissenschaft und Verwaltungsroutine. Wer mit Unsicherheit leben kann, sich aber auf solide Prozesse verlassen will, findet in diesem Feld überraschend viele Nischen für eigenständiges Arbeiten. Aber: Ohne Neugier, Frusttoleranz und Technikaffinität landet man schnell im Trott. Vielleicht ist es genau diese Mischung aus Technikkick, Datenfetischismus und urbanem Pragmatismus, die den Beruf unter der Oberfläche spannend macht. Wer Wiesbaden mag – die schöne Stadt, die manchmal so tut, als wäre sie das kleine Berlin – wird als Geomatiker selten unterfordert, aber auch selten gelangweilt. Reicht das? Für viele ist das überraschend genug.


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