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ERP Anwendungsentwickler Frankfurt am Main Jobs und Stellenangebote

3 ERP Anwendungsentwickler Jobs in Frankfurt am Main die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als ERP Anwendungsentwickler in Frankfurt am Main
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Homeoffice
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SAP PS Consultant (m/w/d) merken
SAP PS Consultant (m/w/d)

BWI GmbH | 60306 Berlin, Bonn, Frankfurt, Wilhelmshaven

Die CU ERP Customer Application Management (CAM) erbringt als Bestandteil der CS ERP schwerpunktmäßig Leistungen im Anwendungssupport. Das Team Rüstung leistet den 2nd Level Support in den Anteilen SAP SAP PS und SAP PPM der Bundeswehr. +
Homeoffice | Betriebliche Altersvorsorge | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
SAP BW Berater Backend (m/w/d) merken
SAP BW Berater Backend (m/w/d)

BWI GmbH | 60306 Berlin, Bonn, Frankfurt, Wilhelmshaven

Die Business Unit ERP ist das Kompetenzzentrum „Applikation 4.0“ und hat zur Aufgabe, für eines der größten SAP Programme Europas den gesamten Lifecycle-Prozesses zu begleiten. +
Homeoffice | Betriebliche Altersvorsorge | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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SAP Consultant (m/w/d)

FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH | Frankfurt am Main

Systemen & 3rd Party Produkten; Aktive Begleitung und Durchführung von interessanten Projekten in der Modul- und Prozessberatung; Weiterentwicklung der SAP-Applikationen inkl. +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
ERP Anwendungsentwickler Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

ERP Anwendungsentwickler Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Beruf ERP Anwendungsentwickler in Frankfurt am Main

Frankfurt, ERP und das geheime Leben der Datenversteher

Wer den Berufsalltag eines ERP Anwendungsentwicklers in Frankfurt am Main mit romantischer Software-Märchenstunde verwechselt, irrt gewaltig. Kein Job für Schnellschrauber, aber auch nichts für Lebenslauf-Kosmetik. Ich habe in den letzten Jahren etliche Gespräche mit Neueinsteigern, Umsteigern und herausgeforderten „alten Hasen“ geführt – und die wenigsten bereuen diesen Sprung ins kalte Wasser der ERP-Lösungen. Manchmal ist es gar nicht so einfach nachzuvollziehen, was diesen besonderen Mix aus Technik, betrieblicher Realität und Prozesslogik eigentlich ausmacht. Aber genau das reizt ja viele, die auf technische Lösungen mit wirtschaftlichem Nervenkitzel stehen.


ERP im Rhein-Main-Puls: Mehr als SAP und ein paar Schnittstellen

Frankfurt lebt von seinen Kontrasten: Zwischen kühlen Bankentürmen und kreativer Start-up-Szene entsteht ein Arbeitsmarkt, der ERP-Expertise verlangt wie kaum eine andere Region. Klingt erstmal nach „SAP und ewigem Datenbankgedaddel“ – aber unterschätzen sollte man die Vielfalt besser nicht. Ob Logistiker am Flughafen, Pharmahersteller in Höchst oder die institutionellen Schwergewichte der Finanzbranche – ERP-Lösungen stecken überall dort, wo Abläufe nicht einfach laufen dürfen wie sie wollen, sondern wo alles ineinandergreifen muss. Wer meint, er programmiere nur stumpf ein paar User-Interfaces, wird spätestens nach der dritten Systemintegration eines Besseren belehrt. Und zwar schmerzhaft.


Zwischen Legacy-Monstern und Cloud-Luftschlössern: Die tagtäglichen Fallstricke

Was mich immer wieder fasziniert: Kaum ein Tag gleicht hier dem anderen. Mal taucht ein SAP-Altbestand auf, der viel zu lange aus Gewohnheit am Leben gehalten wurde („Das läuft schon, fassen Sie das bloß nicht an!“), am nächsten Tag geht es um den Anschluss eines neuen cloudbasierten CRM-Systems, für das der IT-Leiter unbedingt eine perfekte Rest-API-Anbindung will. Willkommen in der Schnittmenge aus Tradition und digitalem Übermut. Wer analytisch denkt und nicht beim ersten Fehlerlog nervös zuckt, ist hier klar im Vorteil. Immer diese Entscheidungen zwischen sauberer Architektur und pragmatischem Patchwork – das hat schon eine gewisse Ironie.


Perspektiven: Gehälter, Weiterbildung und der unterschätzte Reiz der Komplexität

Reden wir Klartext: Die Einstiegsspanne liegt in Frankfurt meist bei 3.000 € bis 3.800 €, mit Luft nach oben für Erfahrene. Klingt solide, ist im regionalen Vergleich auch durchaus wettbewerbsfähig. Doch eigentlich ist das nur ein Aspekt, der die Leute hält. Wer sich weiterbildet – sei es in SAP S/4HANA, Microsoft Dynamics oder branchenspezifischen Modulen – kann in puncto Verantwortung (und damit Einkommen) zulegen. Persönlich hatte ich nie das Gefühl, in einer technischen Sackgasse zu landen: Wer sich reinhängt, hat fast immer ein Projekt am Laufen, an dem das nächste Unternehmen interessiert ist. Und mal ehrlich: Wer den Unterschied zwischen Datenmigration und Prozessautomatisierung begreift, kann im Rhein-Main-Gebiet praktisch überall anheuern – die Branchendiversität ist ein echter Vorteil.


Zwischen Frust und Flow: Warum der Beruf trotzdem nicht jeder liebt

Natürlich, manchmal möchte man den Bildschirm gerne aus dem Fenster werfen. Prozesse, die klemmen, Kollegen, die auf das Wunder-Update warten, ein Go-Live-Termin, den keiner verschieben will. Es ist kein Job für Kontrollfreaks – aber auch keiner für Menschen, die sich hinter reiner Theorie verstecken wollen. Was viele unterschätzen: Hinter dem Akronym „ERP“ steckt keine technische Monokultur, sondern eine ständige Auseinandersetzung mit betrieblichen Realitäten, Sonderwünschen und Marktveränderungen. Wer das mag, der findet seine Heimat hier. Wer l’art pour l’art programmiert, sollte sich aber ehrlich fragen, ob er sich nicht bei einer App-Schmiede besser aufgehoben fühlt.


Fazit? Gibt’s nicht. Nur einen Gedanken: Stillstand ist keine Option

Ich persönlich denke, der Job ist nichts für Menschen mit Angst vor grauen Zonen oder wechselndem Gegenwind. Frankfurt bleibt ein Dauerexperimenteur: Neue Technologien, sich ständig verschiebende Projektlandschaften – Stillstand? Gibt’s nicht. Dafür einen ziemlich hohen Nutzwert, eine steile Lernkurve und jede Menge „Aha“-Momente – manchmal gepaart mit leisen Nervenzusammenbrüchen. Und irgendwie ist das auch der Reiz: Wer für ERP in Frankfurt brennt, weiß – es gibt keinen perfekten Workflow. Nur den nächsten, den man besser machen kann.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.