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Leiter Materialwirtschaft Bonn Jobs und Stellenangebote

19 Leiter Materialwirtschaft Jobs in Bonn die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Leiter Materialwirtschaft in Bonn
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Servicetechniker Windenergieanlagen (m/w/d) für Getriebe- und Hauptlagerreparaturen merken
Servicetechniker Windenergieanlagen (m/w/d) für Getriebe- und Hauptlagerreparaturen

Nordex Group | 53111 Paderborn, Kist, Steinfurt, Krefeld, Arolsen, Geilenkirchen, Anhausen, Nonnweiler, Merkendorf

Unterstützen des Projektmanagers bei der Planung, Vorbereitung, Einrichtung und Abwicklung von Getriebe- und Hauptlagerreparaturen; Eigenverantwortliche Durchführung und Dokumentation der durchgeführten Arbeiten; Sicherstellung der Bereitschaft aller +
Arbeitskleidung | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Corporate Benefit Nordex Group | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Industriekaufmann/-frau (m/w/d) merken
Ausbildung Industriekaufmann/-frau (m/w/d)

Leybold GmbH | 50667 Köln

Die Aufgaben: In den 3 Jahren Eurer Ausbildung durchlauft Ihr alle kaufmännischen Abteilungen unseres Unternehmens wie zum Beispiel Materialwirtschaft, Vertrieb, Controlling, Einkauf, Beschaffung und Auftragsabwicklung. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Industriekaufmann (m/w/d) | Ausbildungsintegriertes duales Studium 2026 merken
AUSBILDUNG ZUM INDUSTRIEKAUFMANN (W/M/D) ZUM 01.08.2026 merken
AUSBILDUNG ZUM INDUSTRIEKAUFMANN (W/M/D) ZUM 01.08.2026

YNCORIS GmbH & Co. KG | Hürth

Einkauf & Materialwirtschaft; Du vergleichst Angebote, bestellst Ersatzteile und sorgst dafür, dass alles zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist – damit die Technik nicht stillsteht. +
Urlaubsgeld | Work-Life-Balance | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit YNCORIS GmbH & Co. KG | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium - Studienintegrierende Ausbildung 2026: Industriekaufmann/-frau (m/w/d) / Bachelor of Arts BWL merken
Ausbildungsplatz für eine/n Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) merken
Ausbildung zum Industriekaufmann EU (m/w/i) merken
Ausbildung zum Industriekaufmann EU (m/w/i)

MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG | 58636 Iserlohn

Absatzwirtschaft; Controlling / Kostenrechnung; Disposition und Logistik; Materialwirtschaft und Einkauf; Finanzbuchhaltung / Finanzwirtschaft; Marketing / Vertrieb; Personalwesen; Arbeitsvorbereitung; Informationstechnologie. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/i) merken
Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/i)

MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH & Co. KG | 58636 Iserlohn

Absatzwirtschaft; Controlling / Kostenrechnung; Disposition und Logistik; Materialwirtschaft und Einkauf; Finanzbuchhaltung / Finanzwirtschaft; Marketing / Vertrieb; Personalwesen; Arbeitsvorbereitung; Informationstechnologie. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Objektleiter (m/w/d) / Bereichsleiter (m/w/d) merken
Objektleiter (m/w/d) / Bereichsleiter (m/w/d)

Gebäudereinigung Pospischil GmbH & Co. KG | 53111 Düsseldorf, Essen, Heiligenhaus, Duisburg, Mettmann

Objektleiter (m/w/d) / Bereichsleiter (m/w/d): (Mindestens 2 Jahre Erfahrung in der Gebäudereiniger Branche); für den Großraum Düsseldorf, Duisburg und Essen. +
Firmenwagen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektmanager SAP (m/w/d) merken
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Leiter Materialwirtschaft Jobs und Stellenangebote in Bonn

Leiter Materialwirtschaft Jobs und Stellenangebote in Bonn

Beruf Leiter Materialwirtschaft in Bonn

Leiter Materialwirtschaft in Bonn: Mehr als nur Lagerhaltung – ein Blick hinter die Kulissen

Wer sich heute mit dem Berufsbild Leiter Materialwirtschaft in Bonn auseinandersetzt, stößt schnell auf ein ganzes Bündel an Erwartungen und Möglichkeiten, irgendwo zwischen Fortschritt, Fachkräftemangel und rheinischer Bodenständigkeit. Hört sich erstmal sperrig an? Zugegeben, für mich war „Materialwirtschaft“ lange ein wolkiges Wort. Bis ich mal ein Gespräch mit jemandem führte, der tatsächlich einen mittelständischen Bonner Maschinenbauer quasi „von innen“ steuert: „Im Prinzip halte ich die Produktion am Laufen – mit Papierkram und Bauchgefühl.“ Klingt nach Understatement? Ist es auch. Die Wahrheit ist: Ohne Leitung der Materialwirtschaft läuft hier wenig bis gar nichts rund.


Zwischen Papierstau und Digitalisierung – Alltag und Anforderungen

Klar, offiziell ist das Aufgabenfeld weit gefasst: Warenströme lenken, Lager steuern, Einkauf, Lieferketten, Inventur, Kennzahlen, QM, rechtlicher Rahmen… die Liste ließe sich ewig verlängern. Aber was heißt das konkret, besonders in einer Stadt wie Bonn? Überraschend viel Kleinarbeit. Permanente Abstimmung mit Einkauf und Technik, rasantes Jonglieren zwischen Lieferzeitdruck und Kostenzielen – und dann ruft noch das Lager mit seinem täglichen Wahnsinn. Was viele unterschätzen: Es geht selten nur um knallharte Zahlen. Viel hängt an Kommunikation mit Menschen, die ihre eigene Logik haben; an Abwägungen, die jeden Tag neu justiert werden. In Bonn, wo global agierende Institutionen, Verwaltung und Mittelständler aufeinandertreffen, entstehen daraus ganz eigene Schnittstellen – und Konflikte.


Chancen und Sackgassen – ein Arbeitsmarkt im Wandel

Nun, die Nachfrage nach erfahrenen Köpfen in der Materialwirtschaft wächst. Klar, Prestigejobs sind das nicht immer – aber unverzichtbar. Wer nach dem Studium (Technik, Wirtschaft, gerne frisch, aber bitte nicht weltfremd) einsteigen will, findet in Bonn solide Perspektiven. Nicht selten bewegen sich die Gehälter für Leitungstätigkeiten im Bereich zwischen 4.500 € und 6.300 €, je nach Branche, Größe und Verantwortungsbereich auch mal darüber. Aber Hand aufs Herz – die Latte in Sachen Belastbarkeit hängt hoch. Prozesse gestalten, Personal führen, Kosten verantworten, Digitalisierungsdruck spüren: Wer Routine liebt, verirrt sich hier schnell. Und Bonn? Mit seiner Mischung aus Verwaltung, Tech-Start-ups und klassischer Industrie hält die Stadt ein paar Überraschungen bereit – manchmal hakt die Lieferkette, weil irgendwo in Beuel die Bahnstrecke gesperrt ist, manchmal, weil ein internationaler Zulieferer die CO2-Bilanz nicht vorweisen kann.


Regionale Nuancen: Zwischen weltläufigem Anspruch und rheinischer Realität

Wer Bonn kennt, weiß: Das Nebeneinander von Internationalität und Provinz hat Charme, aber auch Tücken. In der Materialwirtschaft trifft das besonders zu. Da gibt’s die Supermarkt-Logistik am Stadtrand, die Bonner Traditionsunternehmen und die Forschungseinrichtungen mit ganz eigenen Anforderungen. Nicht selten ist ein Tag nach dem anderen unberechenbar. Heute rollt die Containerladung zu früh – morgen wartet man stundenlang aufs Ersatzteil, das irgendwo beim Zoll festhängt. Dennoch – und das ist vielleicht typisch bonnisch – wird selten larmoyant gejammert. Im Gegenteil: Die Bereitschaft, auch unkonventionelle Lösungen zu suchen, ist hoch. Ein Kollege sagte mir mal: „Hauptsache, am Ende läuft die Kette.“


Weiterentwicklung und Perspektiven: Von sturer Routine keine Spur

Manchmal fragt man sich, wo eigentlich der Unterschied zwischen Leitung Materialwirtschaft und klassischem Supply-Chain-Manager liegt. In der Praxis: oft im Detail – und im Handlungsspielraum. Wer neugierig bleibt und sich konsequent weiterbildet (Stichwort: Prozessoptimierung, Lean, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Compliance), kann in Bonn durchaus Sprünge machen. Die Weiterbildungslandschaft zwischen Industrie- und Handelskammer, Fachverbänden und lokalen Hochschulen ist überraschend breit. Was viele unterschätzen: Ohne solides Verständnis für IT-Prozesse kommt hier heute keiner mehr weiter – egal, ob das Lager in Troisdorf oder am Bonner Bogen liegt.


Resümee ohne Pathos – eine Aufgabe, die Haltung verlangt

Kurzum: Wer als Leiter Materialwirtschaft in Bonn ein- oder umsteigen will, braucht eine Kombination aus Selbstbewusstsein, Flexibilität und dickem Fell. Stillstand? Gibt’s hier nicht. Zu viele Baustellen, zu viel Wandel – und mittendrin ein Beruf, der zusammenschweißt, was eigentlich nie wie aus einem Guss wirkt. Das mag anstrengend klingen, aber – und das ist mein ganz persönlicher Eindruck – selten bleibt man nach Feierabend mit dem Gefühl zurück, auf der Stelle zu treten. Vielleicht ist genau das der größere Gewinn, auch jenseits der reinen Zahlen.