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Ingenieur Materialwissenschaften Dortmund Jobs und Stellenangebote

21 Ingenieur Materialwissenschaften Jobs in Dortmund die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Materialwissenschaften in Dortmund
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Polier:in / Schachtmeister:in (m/w/d) merken
Polier:in / Schachtmeister:in (m/w/d)

STRABAG GmbH | 44135 Bönen bei Hamm

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Urlaubsgeld | Corporate Benefit STRABAG GmbH | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
B.Sc. Studium Bauingenieurwesen mit Ausbildung zum Feuerungs- und Schornsteinbauer (m/w/d) 2026 merken
Bauleitender Monteur (m/w/d) merken
Bauleitender Monteur (m/w/d)

Miebach Schaltanlagen und Montagen GmbH & CO. KG | 44135 Dortmund

Unser Team aus Ingenieuren, Konstrukteuren, Meistern und Elektrofachkräften bearbeitet kundenspezifische Projekte, die von der Planung und Errichtung großer Umspannwerke bis zur Lieferung maßgeschneiderter Lösungen für Werkseinspeisungen und Stationen +
Unbefristeter Vertrag | Urlaubsgeld | Gutes Betriebsklima | Firmenwagen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
B.Sc. Studium Bauingenieurwesen mit Ausbildung zum Feuerungs- und Schornsteinbauer (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Gärtner/in (m/w/d) - Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau merken
Duales Studium Soziale Arbeit (m/w/d) merken
Ausbildung Straßenbauer (m/w/d) 2025 merken
Ausbildung Straßenbauer (m/w/d) 2025

Eiffage Infra-West GmbH | Herten

Die ca. 500 Mitarbeiter überzeugen mit Expertise und Fachwissen in den Geschäftsfeldern Straßen- und Tiefbau, Ingenieurbau sowie Bauwerksinstandsetzung. Somit bietet die Eiffage Infra-West eine vielfältige Palette an Bauleistungen aus einer Hand. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dualer Bachelor (m/w/d) Bauingenieurwesen (B.Eng.) merken
Dualer Bachelor (m/w/d) Bauingenieurwesen (B.Eng.)

Duales Studium – IU Internationale Hochschule | 44135 Dortmund

Dualer Bachelor Bauingenieurwesen: Gestalte unsere Umwelt nicht nur neu, sondern auch nachhaltig. Starte Dein Duales Studium in Bauingenieurwesen: Mit dem Dualen Studium der IU. Dein Duales Studium Bauingenieurwesen (B. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Strategischer Einkäufer indirektes Material (m/w/d) merken
Strategischer Einkäufer indirektes Material (m/w/d)

KHS GmbH | 44135 Dortmund

Werden Sie strategischer Einkäufer für indirektes Material (m/w/d) bei KHS, einem Tochterunternehmen der Salzgitter AG. KHS gehört zu den weltweit führenden Herstellern von Abfüll- und Verpackungsanlagen für Getränke und flüssige Lebensmittel. Unser Unternehmen zeichnet sich durch über 150 Jahre Innovation und Qualität aus. Wir suchen motivierte Mitarbeitende, die hohe Ansprüche an sich selbst und ihre Arbeit stellen. Verstärken Sie unser Team am Standort Dortmund im Bereich Einkauf indirektes Material. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Lebensmittelverpackung mit uns! +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachberater* Region östliches Ruhrgebiet/Münsterland merken
Fachberater* Region östliches Ruhrgebiet/Münsterland

Paul Bauder GmbH & Co. KG | 44787 Bochum

Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zum Dachdeckermeister oder Zimmerermeister, Hochbautechniker, Studium Bauingenieurwesen oder einer vergleichbaren Weiterbildung; Eine verkaufsstarke Persönlichkeit mit sicherem und überzeugendem Auftreten; Eine ausgeprägte +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Corporate Benefit Paul Bauder GmbH & Co. KG | Firmenwagen | Betriebliche Altersvorsorge | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Beruf Ingenieur Materialwissenschaften in Dortmund

Materialwissenschaft in Dortmund: Zwischen Ruhrpott-Chic und Hightech-Träumen

Wie vieles im Herzen des Ruhrgebiets, ist auch der Beruf des Ingenieurs in den Materialwissenschaften eine faszinierende Mischung aus handfestem Pragmatismus, technischer Finesse und stiller Neugier auf das, was möglich ist. Wer hier Fuß fasst – ob frisch von der Uni oder mit etwas Patina aus anderen Branchen –, spürt sofort dieses neuronale Flimmern zwischen Schwerindustrie und digitalem Aufbruch. Wäre das Ruhrgebiet ein Material, es wäre vermutlich hochlegiert: robust, vielseitig, sichtbar geprägt von turbulenter Geschichte, aber offen für jede neue Legierung, die Struktur stabil und trotzdem formbar macht. Warum ich das schreibe? Weil nirgends so klar wird wie hier, was es heißt, mit Stoffen zu arbeiten, die Menschen, Städte und – am Ende auch Karrieren – formen.


Von Stahl zu Zukunftsmaterialien – und wieder zurück?

Dortmund ist stolz auf seine industrielle DNA – und das zu Recht. Noch immer atmen viele hiesige Unternehmen, gerade im Technologiepark und an den Grenzen der alten Zechengelände, den Geist vergangener Hochöfen. Aber die Materialwissenschaftler von heute hantieren längst nicht mehr nur mit Kohle, Erz oder klassischem Stahl. Moderne Werkstoffe wie Leichtmetalllegierungen, Funktionskeramiken oder sogar „smarte“ Materialien mit eingebauten Sensoren beschäftigen Labore und Fertigungslinien gleichermaßen.

Was viele unterschätzen: Gerade im Wandel von traditionellen Branchen zu neuen Technologien findet sich ein schwer zu kopierender Erfahrungsvorsprung. Wer etwa einen Hintergrund im Anlagenbau hat, versteht Konstruktion aus dem FF, weiß Stoffwechselkreisläufe von Metallen zu deuten – und merkt am eigenen Leib, wie brisant es werden kann, wenn ein Schmelzofen anders als geplant reagiert. Kurzum: Materialwissenschaften in Dortmund sind nichts für Elfenbeinturm-Technokraten. Hier mischt sich Anwendungswissen aus Jahrzehnten mit einem Hunger auf Innovation, der manchmal schneller voranschreitet, als so manche Produktionshalle gebaut werden kann.


Herausforderungen und Reiz des Alltags – kein Spaziergang, kein Hexenwerk

Jetzt kommt der Punkt, an dem ich ehrlich sein muss: Der Beruf fordert. Laborproben um fünf Uhr früh nehmen? Kommt vor. Projektkoordination mit japanischen Herstellern und plötzlich spricht außer Ihnen niemand die Sprache der Gitterstrukturen? Willkommen im Alltag. Die Arbeitsinhalte reichen vom Prüffeldversuch bis zur typischen Paperschlacht über Eigenspannungen, von Forschung am Fraunhofer-Institut bis zur Praxiseinführung neuer Werkstoffprüfverfahren in mittelständischen Unternehmen der Region.

Das klingt nach Abenteuer – ist es manchmal auch. Aber am Ende bleiben es oft die kleinen, unspektakulären Triumphe, die den Ausschlag geben: etwa das knackende Gefühl im Kopf, wenn eine komplexe Phasenumwandlung endlich verstanden ist; die dritte Schicht im Rasterelektronenmikroskop, die plötzlich zeigt, woran die Oberflächenbehandlung gescheitert ist. Und ja, hin und wieder die pure Verzweiflung, wenn eine lang geplante Entwicklung nach sechs Monaten Dauereinsatz für den Papierkorb ist.


Arbeitsmarkt, Gehalt und der ganz eigene Rhythmus der Region

Und nun zu dem, was viele wirklich beschäftigt: Lohnt sich das alles auch finanziell? Die Einstiegsgehälter in Dortmund bewegen sich – je nach Größe des Betriebs und persönlicher Qualifikation – meist zwischen 3.800 € und 4.400 €. Mit wachsender Erfahrung und einem Händchen für Projektleitung, Forschung oder Spezialgebiete lässt sich das mittelfristig auf 4.800 € bis 6.000 € ausbauen. Wer sich bei Hidden Champions einlistet – oft im Bereich Spezialstähle, Energietechnik oder innovative Fertigungsverfahren zu Hause – kann durchaus auch darüber hinauskommen. Aber: All das ist kein Selbstläufer. Die Konkurrenz schläft nicht, und Angebote schwanken je nach konjunkturellem Wind.

Ein Wort zu Arbeitsmarkt und Weiterbildung: Dortmund ist im besten Sinne eine Experimentierwerkstatt – mit kurzen Wegen zwischen Universität, Fraunhofer, TU und Dutzenden Unternehmen. Wer offen bleibt und sich auf neue Technologien einlässt – etwa additive Fertigung oder Werkstoffsimulation auf KI-Basis –, hat hier hervorragende Chancen, den eigenen Werkzeugkasten zu füllen. Die Transformation der energieintensiven Industrie bedeutet: Wer flexibel denkt und sich nicht zu schade ist, auch mal tief in die Prozesskette einzusteigen, wird hier gebraucht. Vielleicht mehr denn je.


Fazit? Gibt's hier nicht.

Das Bild, das ich von Materialwissenschaften in Dortmund zeichne, ist fragmentarisch – absichtlich. Wer hier arbeitet oder arbeiten will, stellt schnell fest: Es ist ein Feld zwischen Rußpartikel und Datensatz, zwischen Schweißperlen und Projektpräsentation, zwischen Kompromiss und Kreativität. Ich bin überzeugt, dass genau diese Mischung das Ruhrgebiet seit Jahrzehnten prägt – und vielleicht ist es ja genau das, was den Reiz ausmacht. Oder? Vielleicht bin ich da zu romantisch. Aber irgendjemand muss den ersten Funken zünden, bevor das Material Form annimmt.


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