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Ingenieur Materialwissenschaften Dortmund Jobs und Stellenangebote

56 Ingenieur Materialwissenschaften Jobs in Dortmund die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Materialwissenschaften in Dortmund
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SAP MM Inhouse Consultant - Einkauf & Materialwirtschaft (m/w/d) - Consulting, Ingenieur merken
SAP MM Inhouse Consultant - Einkauf & Materialwirtschaft (m/w/d) - Consulting, Ingenieur

FUNKE Mediengruppe | 45127 Essen

Werde SAP MM Inhouse Consultant (m/w/d) im Bereich Einkauf & Materialwirtschaft! In dieser Rolle analysierst und implementierst du innovative Lösungen für SAP-MM und ARIBA in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen. Du berätst und unterstützt bei der Definition von Anforderungen und Prozessoptimierungen im Einkauf. Außerdem planst und führst du Implementierungsprojekte für SAP S/4HANA Cloud durch. Deine Aufgaben umfassen die Wartung und Weiterentwicklung produktiver Systeme sowie die Dokumentation von Prozessen. Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Studium sowie fundierte Kenntnisse im SAP-MM und ARIBA, idealerweise mit S/4HANA Cloud-Erfahrung. +
Work-Life-Balance | Corporate Benefit FUNKE Mediengruppe | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauleiter (m/w/d) Windpark Concrete Tower - bundesweit merken
Bauleiter (m/w/d) Windpark Concrete Tower - bundesweit

Nordex Group | 44135 Dortmund

Maschinenbau, Bauingenieurwesen, Umwelttechnik, Materialwissenschaften, Energietechnik) oder bringst vergleichbare Berufserfahrung in der Windenergie mit (idealerweise 5–7 Jahre); Du kennst dich mit internen Tools und Systemen wie SAP, BIC, Upvise, Service +
Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Corporate Benefit Nordex Group | Einkaufsrabatte | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gas Turbinen Ingenieure (w/m/d) - NEU! merken
Gas Turbinen Ingenieure (w/m/d) - NEU!

Siemens Energy | Mülheim an der Ruhr

Zur Verfügung; Unter dem Aspekt "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" haben wir ein vielfältiges Angebot, z.B. flexible Arbeitszeitmodelle, Kinderbetreuungsplätze an vielen Standorten, die Möglichkeit zur Schnupperteilzeit oder auch ein Sabbatical. || Ingenieurwesen +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Homeoffice | Flexible Arbeitszeiten | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Nachtragsmanager:in (m/w/d) im Verkehrswegebau merken
Nachtragsmanager:in (m/w/d) im Verkehrswegebau

STRABAG Rail GmbH | 45964 Gladbeck

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Homeoffice | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Polier:in (m/w/d) für den Bahn- und Gleisbau merken
Polier:in (m/w/d) für den Bahn- und Gleisbau

STRABAG Rail GmbH | 45964 Gladbeck

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Parkplatz | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Advanced Technologies Design Engineer (f/m/d) – Systems (Gas Turbines) - NEU! merken
Technischer Systemplaner / Zeichner Elektrotechnik TGA (m|w|d) merken
Technischer Systemplaner / Zeichner Elektrotechnik TGA (m|w|d)

energielenker Gruppe | Münster

Digitalisierung, Investition und Contracting; Schwerpunkt der Gesellschaft energielenker projects GmbH: Strategie- und Beratungsleistungen sowie Konzepte für klimagerechte und effiziente Versorgungslösungen, Machbarkeitsstudien und Sanierungsfahrpläne, Ingenieurleistungen +
Unbefristeter Vertrag | Jobticket – ÖPNV | Kinderbetreuung | Corporate Benefit energielenker Gruppe | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen (B.Eng.) - Depenbrock Gruppe merken
Duales Studium Betriebswirtschaftslehre (B.A.) - Gizil GmbH merken
Duales Studium Betriebswirtschaftslehre (B.A.) - Gizil GmbH

IU Internationale Hochschule | 40213 Düsseldorf, Duisburg

Die Gizil GmbH mit Sitz in Düsseldorf ist auf industrielle Digitalisierung und Engineering spezialisiert. Unsere SaaS-Plattform Virtual Plant ermöglicht es, Industrieanlagen virtuell zu erfassen, zu visualisieren und effizient zu betreiben. +
Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Einkaufsrabatte | Gutes Betriebsklima | Festanstellung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Polier:in / Schachtmeister:in (m/w/d) merken
Polier:in / Schachtmeister:in (m/w/d)

STRABAG GmbH | 59199 Bönen

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Urlaubsgeld | Corporate Benefit STRABAG GmbH | Arbeitskleidung | Aufstiegsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Dortmund

Beruf Ingenieur Materialwissenschaften in Dortmund

Materialwissenschaft in Dortmund: Zwischen Ruhrpott-Chic und Hightech-Träumen

Wie vieles im Herzen des Ruhrgebiets, ist auch der Beruf des Ingenieurs in den Materialwissenschaften eine faszinierende Mischung aus handfestem Pragmatismus, technischer Finesse und stiller Neugier auf das, was möglich ist. Wer hier Fuß fasst – ob frisch von der Uni oder mit etwas Patina aus anderen Branchen –, spürt sofort dieses neuronale Flimmern zwischen Schwerindustrie und digitalem Aufbruch. Wäre das Ruhrgebiet ein Material, es wäre vermutlich hochlegiert: robust, vielseitig, sichtbar geprägt von turbulenter Geschichte, aber offen für jede neue Legierung, die Struktur stabil und trotzdem formbar macht. Warum ich das schreibe? Weil nirgends so klar wird wie hier, was es heißt, mit Stoffen zu arbeiten, die Menschen, Städte und – am Ende auch Karrieren – formen.


Von Stahl zu Zukunftsmaterialien – und wieder zurück?

Dortmund ist stolz auf seine industrielle DNA – und das zu Recht. Noch immer atmen viele hiesige Unternehmen, gerade im Technologiepark und an den Grenzen der alten Zechengelände, den Geist vergangener Hochöfen. Aber die Materialwissenschaftler von heute hantieren längst nicht mehr nur mit Kohle, Erz oder klassischem Stahl. Moderne Werkstoffe wie Leichtmetalllegierungen, Funktionskeramiken oder sogar „smarte“ Materialien mit eingebauten Sensoren beschäftigen Labore und Fertigungslinien gleichermaßen.

Was viele unterschätzen: Gerade im Wandel von traditionellen Branchen zu neuen Technologien findet sich ein schwer zu kopierender Erfahrungsvorsprung. Wer etwa einen Hintergrund im Anlagenbau hat, versteht Konstruktion aus dem FF, weiß Stoffwechselkreisläufe von Metallen zu deuten – und merkt am eigenen Leib, wie brisant es werden kann, wenn ein Schmelzofen anders als geplant reagiert. Kurzum: Materialwissenschaften in Dortmund sind nichts für Elfenbeinturm-Technokraten. Hier mischt sich Anwendungswissen aus Jahrzehnten mit einem Hunger auf Innovation, der manchmal schneller voranschreitet, als so manche Produktionshalle gebaut werden kann.


Herausforderungen und Reiz des Alltags – kein Spaziergang, kein Hexenwerk

Jetzt kommt der Punkt, an dem ich ehrlich sein muss: Der Beruf fordert. Laborproben um fünf Uhr früh nehmen? Kommt vor. Projektkoordination mit japanischen Herstellern und plötzlich spricht außer Ihnen niemand die Sprache der Gitterstrukturen? Willkommen im Alltag. Die Arbeitsinhalte reichen vom Prüffeldversuch bis zur typischen Paperschlacht über Eigenspannungen, von Forschung am Fraunhofer-Institut bis zur Praxiseinführung neuer Werkstoffprüfverfahren in mittelständischen Unternehmen der Region.

Das klingt nach Abenteuer – ist es manchmal auch. Aber am Ende bleiben es oft die kleinen, unspektakulären Triumphe, die den Ausschlag geben: etwa das knackende Gefühl im Kopf, wenn eine komplexe Phasenumwandlung endlich verstanden ist; die dritte Schicht im Rasterelektronenmikroskop, die plötzlich zeigt, woran die Oberflächenbehandlung gescheitert ist. Und ja, hin und wieder die pure Verzweiflung, wenn eine lang geplante Entwicklung nach sechs Monaten Dauereinsatz für den Papierkorb ist.


Arbeitsmarkt, Gehalt und der ganz eigene Rhythmus der Region

Und nun zu dem, was viele wirklich beschäftigt: Lohnt sich das alles auch finanziell? Die Einstiegsgehälter in Dortmund bewegen sich – je nach Größe des Betriebs und persönlicher Qualifikation – meist zwischen 3.800 € und 4.400 €. Mit wachsender Erfahrung und einem Händchen für Projektleitung, Forschung oder Spezialgebiete lässt sich das mittelfristig auf 4.800 € bis 6.000 € ausbauen. Wer sich bei Hidden Champions einlistet – oft im Bereich Spezialstähle, Energietechnik oder innovative Fertigungsverfahren zu Hause – kann durchaus auch darüber hinauskommen. Aber: All das ist kein Selbstläufer. Die Konkurrenz schläft nicht, und Angebote schwanken je nach konjunkturellem Wind.

Ein Wort zu Arbeitsmarkt und Weiterbildung: Dortmund ist im besten Sinne eine Experimentierwerkstatt – mit kurzen Wegen zwischen Universität, Fraunhofer, TU und Dutzenden Unternehmen. Wer offen bleibt und sich auf neue Technologien einlässt – etwa additive Fertigung oder Werkstoffsimulation auf KI-Basis –, hat hier hervorragende Chancen, den eigenen Werkzeugkasten zu füllen. Die Transformation der energieintensiven Industrie bedeutet: Wer flexibel denkt und sich nicht zu schade ist, auch mal tief in die Prozesskette einzusteigen, wird hier gebraucht. Vielleicht mehr denn je.


Fazit? Gibt's hier nicht.

Das Bild, das ich von Materialwissenschaften in Dortmund zeichne, ist fragmentarisch – absichtlich. Wer hier arbeitet oder arbeiten will, stellt schnell fest: Es ist ein Feld zwischen Rußpartikel und Datensatz, zwischen Schweißperlen und Projektpräsentation, zwischen Kompromiss und Kreativität. Ich bin überzeugt, dass genau diese Mischung das Ruhrgebiet seit Jahrzehnten prägt – und vielleicht ist es ja genau das, was den Reiz ausmacht. Oder? Vielleicht bin ich da zu romantisch. Aber irgendjemand muss den ersten Funken zünden, bevor das Material Form annimmt.


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