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Ingenieur Materialwissenschaften Aachen Jobs und Stellenangebote

94 Ingenieur Materialwissenschaften Jobs in Aachen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Materialwissenschaften in Aachen
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Forschungs- und Entwicklungsingenieur (m/w/d) Polymermaterialien merken
Forschungs- und Entwicklungsingenieur (m/w/d) Polymermaterialien

Verseidag-Indutex GmbH | 47803 Krefeld

Für unseren Standort in Krefeld suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung in Vollzeit: Forschungs- und Entwicklungsingenieur (m/w/d) Polymermaterialien: Die VERSEIDAG-INDUTEX GmbH ist ein Unternehmen der französischen Serge-Ferrari-Gruppe mit +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Materialwissenschaftler als Senior Scientist Forschung & Entwicklung (m/w/d) merken
Materialwissenschaftler als Senior Scientist Forschung & Entwicklung (m/w/d)

Speira GmbH | 53111 Bonn

Was Dich auszeichnet: Abgeschlossenes Studium in Werkstoff- und Materialwissenschaften, Werkstoff und Prozesstechnik, Festkörperphysik oder vergleichbar, gerne mit Schwerpunkt metallische Werkstoffe und mit Promotion; Mehrjährige (5+) Erfahrung in der +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Gesundheitsprogramme | Work-Life-Balance | Kantine | Corporate Benefit Speira GmbH | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Masterarbeit – Elektrochemische Untersuchung an Katalysatoren für die Anionenaustauschmembran-Elektrolyse (AEM-Elektrolyse) merken
Masterarbeit – Elektrochemische Untersuchung an Katalysatoren für die Anionenaustauschmembran-Elektrolyse (AEM-Elektrolyse)

Forschungszentrum Jülich GmbH | 52428 Jülich

Laufendes Masterstudium in Chemie, Chemieingenieurwesen, Physik oder Materialwissenschaften bzw. einer ähnlichen Fachrichtung; Fundierte Arbeitserfahrung in einem chemischen Labor; Kenntnisse in der anorganischen Chemie und Elektrochemie; Grundlegende +
Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung merken
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung

Alexander von Humboldt-Stiftung | 53111 Bonn

Überdurchschnittlicher (Fach-) Hochschulabschluss, mindestens Master; Promotion im Ingenieurwesen, in der Physik oder Chemie mit Bezug zu den Materialwissenschaften; Für die Position angemessene Forschungserfahrung und nachgewiesene Berufserfahrung, z +
Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Familienfreundlich | Parkplatz | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Director Opto Materials Program (all genders) - NEU! merken
Director Opto Materials Program (all genders) - NEU!

AIXTRON SE | 52134 Herzogenrath

Das bringst du dafür mit: Du hast einen abgeschlossenen Hochschulabschluss, mindestens einen Bachelor in Ingenieurwissenschaften, Physik oder Materialwissenschaften Fach – idealerweise einen Master oder Doktortitel; Du bringst 10 Jahre Berufserfahrung +
Flexible Arbeitszeiten | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit AIXTRON SE | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung merken
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung

Alexander von Humboldt-Stiftung | 53757 Sankt Augustin

Aller in diesem Fachbereich eingehenden Anträge, insbesondere die Festlegung von geeigneten externen Fachgutachtenden, bis zur Entscheidung in der Auswahlsitzung Als programmübergreifende Kontaktperson für alle Ausschussmitglieder aus dem Fachbereich Materialwissenschaften +
Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Familienfreundlich | Parkplatz | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Quality Coordinator (m/w/d) / Mitarbeiter Qualitätssicherung (m/w/d) und Logistik im Bereich elektronische Bauteile - NEU! merken
Polier (m/w/d) Brückenbau / Ingenieurbau merken
Polier (m/w/d) Brückenbau / Ingenieurbau

Implenia Deutschland | 40213 Düsseldorf

Implenia Civil Engineering GmbH ist führend in der Planung und Realisierung komplexer, hybrider Infrastrukturprojekte. Wir bündeln fachliche Expertise und Ressourcen und setzen auf Kooperation und Innovation. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Asphalt Polier:in (m/w/d) merken
Asphalt Polier:in (m/w/d)

STRABAG AG | 52349 Düren

Ob im Hoch- und Ingenieurbau, Straßen- und Tiefbau, Brücken- und Tunnelbau, in der Baustoffproduktion, Projektentwicklung oder im Gebäudemanagement – wir denken Bauen weiter, um der innovativste und nachhaltigste Bautechnologiekonzern Europas zu werden +
Weihnachtsgeld | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen - Logistik ab 2026 merken
Duales Studium Wirtschaftsingenieurwesen - Logistik ab 2026

Pierburg GmbH | 41460 Neuss

Umfassende Kenntnisse für globale Lieferketten im Hinblick auf internationale Waren- und Informationsflüsse; Wie Du ein erstes Verständnis für Zollabwicklung, Incoterms und länderspezifische Regularien entwickelst; An der Planung und Steuerung von Materialflüssen +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Aachen

Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Aachen

Beruf Ingenieur Materialwissenschaften in Aachen

Materialwissenschaften in Aachen: Eine (fast) unterschätzte Disziplin auf der Schwelle zum Morgen

Manchmal frage ich mich ja, ob Außenstehende überhaupt ahnen, wie viel den Leuten hier im Westen, zwischen Dom und Nahverkehrskaos, an ihren „Materialen“ hängt. Klingt zunächst so trocken wie staubiges Lichtmikroskop – und doch, wer in Aachen einmal im Institutskeller morgens ein Silizium-Wafer in den Händen gehalten hat, weiß: Das ist mehr als graues Ingenieursbeiwerk. Und gerade für uns, die am Einstieg stehen, Fachkräfte im Wechselmodus oder schlicht: Suchende, ist diese Stadt ein eigenwilliges Biotop. Nicht nur wegen der RWTH, der Clusterdichte oder der Lage irgendwo zwischen Exzellenzinitiative und rheinischem Alltag. Es ist mehr dieses leise Summen: der Drang nach Materialinnovation, der in Aachen fast in der Luft liegt.


Zwischen Laborgestank und Hightech: Was wirklich zählt

Wer Materialwissenschaften hört, denkt gern an metallische Glanzstücke, Nano-Pulver oder blinkende Sputteranlagen. Klar, alles da – aber bitte keine Illusion: Viel Alltag besteht aus Fehlermuster-Analyse, Diffusionssimulation, Datenbankpflege. Die Schnittstellen zur Physik, zur Verfahrenstechnik, zur Chemie – nicht immer leicht zu ertragen, schon gar nicht, wenn man erwartet, mit dem ersten Job direkt die nächste Werkstoffrevolution zu zünden. Aachen ist bemerkenswert dicht aufgestellt: Forschungskooperationen, Fraunhofer, ein mittelständisches Geflecht aus Automotive, Medizintechnik, Additiver Fertigung. Wer hier arbeitet, steht selten still, auch geistig nicht. Hightech? Absolut. Aber: Es gibt diese unterbelichteten Nischen, die kaum einer auf dem Zettel hat. Zum Beispiel: Recycling von Carbonfaser oder die supraleitenden Drähte für E-Mobilität. Ob man sich daran festklammert oder nach Höherem schielt? Geschmackssache.


Der Arbeitsmarkt: Viel Bewegung, weniger Glamour

Jetzt mal Tacheles: Wer glaubt, Materialingenieure hätten goldene Zeiten, vergisst gern, wie schwankend selbst hier die Nachfrage ist. Klar, neuartige Batterien, Leichtbau, zirkuläre Wirtschaft – das sind Trendwörter, die alle durch den Raum schieben. Die Grundkompetenz, komplexe Zusammenhänge zu durchdenken, interdisziplinär zu hantieren – die bleibt immer gefragt. Spielt das Gehalt da mit? Nun, illusionslos gesprochen: Im Direkteinstieg werden in Aachen typischerweise 3.400 € bis 4.000 € geboten, gelegentlich auch etwas mehr, abhängig von Abschluss, Spezialisierung, natürlich der Branche (gutes Beispiel: Unternehmen rund um Spezialkeramik zahlen nicht selten Richtung 4.300 €). Luft nach oben? Definitiv, allerdings meist mit Stationen über Projektleitung, Spezialisierung, manchmal sogar Wechsel ins Ausland. Wer seltene Fachkenntnisse ins Feld führt (Wasserstoff, Medizintechnik, 3D-Druck), kann Schallmauern durchbrechen, aber nicht ohne Extrameile.


Praxisnähe schlägt Scheingenialität

Es gibt diese Aachener Besonderheit, die ich schätze (oder manchmal verfluche): Praxis steht fast immer über akademischer Eitelkeit. Wer sich hier etablieren will, braucht mehr als nur Theorieverständnis – sondern auch eine gewisse Resistenz gegen frustrierende Probentage und gegen den geballten Realitätssinn der Kollegenschaft. Ich habe oft erlebt, wie der angebliche „Jahrgangsbeste“ beim praktischen Versuchsaufbau an ganz simplen Klebungen oder Temperaturmessungen zerschellt. Kein Hexenwerk, aber auch kein Kindergeburtstag, soviel steht fest. Übrigens: Das Feedback der Industrie ist selten aus Zuckerwatte – Feedbackrunden können ruppig sein, dafür ehrlich und, irgendwann, mitreißend.


Innovationsdruck und Weiterentwicklung: Aachen als Schmelztiegel

Eins darf nicht unterschätzt werden: Kaum ein anderer Standort in Deutschland lebt so von den Trends. Wasserstoff, biobasierte Werkstoffe, zerstörungsfreie Prüftechnologien – all das ist hier im Fluss. Die Nähe zur Forschung (RWTH, diverse Institute, Autobahnanbindung zu gleich mehreren Nachbarstaaten), bringt einen stetigen Input neuer Verfahren. Aber: Wer stehen bleibt, verliert Anschluss. Weiterbildungen – sei es als Seminare zu digitalen Simulationstechniken, als Lehrgänge im Bereich nachhaltige Entwicklung, als firmeninterne Projekte zur Optimierung neuer Fertigungsverfahren – gehören zum Überlebensprinzip. Hier merkt man schnell, dass sich das Profil rasch ändern kann, nicht selten gezwungen durch Marktdruck oder weil ein Kunde neue Standards durchdrückt. Das klingt erst mal wie der übliche Innovations-Phrasendresch – ist aber spürbare Realität. Wer nicht genügsam, sondern neugierig bleibt, entdeckt hier Nischen, von denen anderswo keiner träumt.


Fazit (nur kein dogmatischer Schluss): Materialwissenschaft in Aachen – sperrig, lebendig, voller Möglichkeiten

Wer einen berechenbaren Alltag sucht, stößt hier schnell an Grenzen. Die Aachener Spielart des Ingenieur-Daseins in den Materialwissenschaften ist weder Glamour noch grauer Bürokratiebetrieb. Sie lebt vom Wechselspiel zwischen Anspruch und Alltag, von Experimenten zwischen Latte-Macchiato und Stickstoff-Sicherheitshinweis, von einer Willkommenskultur für Querdenker – und der Eigenheit, dass richtig schwierige Aufgaben fast immer an die Neugierigen verteilt werden. Oder an die, die gerade nicht wegsehen, wenn es auch mal unbequem wird. Ist das nicht paradox schön?


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.