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Ingenieur Materialwissenschaften Aachen Jobs und Stellenangebote

91 Ingenieur Materialwissenschaften Jobs in Aachen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Materialwissenschaften in Aachen
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Doktorand/in (w/m/d) – im Maschinenbau (IOT) Doktorand/in im Maschinenbau (w/m/d) – Automatisieren des drahtbasierten Auftragschweißens für hochbeanspruchte Verschleißschutzschichten merken
Doktorand/in (w/m/d) – im Maschinenbau (IOT) Doktorand/in im Maschinenbau (w/m/d) – Automatisieren des drahtbasierten Auftragschweißens für hochbeanspruchte Verschleißschutzschichten

RWTH Aachen University | 52062 Aachen

Akademische Qualifikation: Sie haben Ihr Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) in einem technischen Bereich wie Maschinenbau, Materialwissenschaften, Werkstoffingenieurwesen oder Wirtschaftsingenieurwesen überdurchschnittlich abgeschlossen. +
Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Doktorand/in (w/m/d) – Titanzerspanung Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) – Entwicklung und Transfer von Beschichtungen für die Titanzerspanung in das industrielle Umfeld merken
Doktorand/in (w/m/d) – Titanzerspanung Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (w/m/d) – Entwicklung und Transfer von Beschichtungen für die Titanzerspanung in das industrielle Umfeld

RWTH Aachen University | 52062 Aachen

Durch unser Angebot der Assistenz-Promotion bilden wir Ingenieurinnen und Ingenieure aus, die später in der Industrie eine Führungs- oder Expertinnen-/Expertenrolle übernehmen und innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft entwickeln möchten. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Marketing & Sales Expert (Specialist) (m/f/d) merken
Marketing & Sales Expert (Specialist) (m/f/d)

HEGGEL GmbH | 40213 Düsseldorf

Abgeschlossenes Studium in Marketing, Kommunikation, Kunststofftechnik, Materialwissenschaften, Chemieingenieurwesen oder einem verwandten Bereich. Mindestens 5 Jahre Erfahrung im Marketing oder Vertrieb in einem B2B-Umfeld. +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Erfolgsbeteiligung | Provisionen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bauingenieurwesen (B.Eng.) - Depenbrock Gruppe merken
Professur Bauingenieurwesen im Dualen Studium (m/w/d) merken
Professur Bauingenieurwesen im Dualen Studium (m/w/d)

IU Internationale Hochschule | 40213 Düsseldorf, Hamburg, Köln

Daher wird ein:e Expert:in im Bereich Bauingenieurwesen gesucht, welche:r sich durch bisherige Berufspraxis, wissenschaftlicher Expertise sowie didaktische Fähigkeiten auszeichnet und diese in die Lehre an der IU einbringt. +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kalkulator (m/w/d) Tunnelbau merken
Kalkulator (m/w/d) Tunnelbau

PORR GmbH & Co. KGaA | 40213 Düsseldorf

Abgeschlossenes Studium im Bauingenieurwesen oder eine vergleichbare Qualifikation; Mindestens 3 bis 5 Jahre Berufserfahrung im Tunnelbau oder allgemeinen Infrastrukturbau; Ausgeprägtes betriebswirtschaftliches Interesse und Verständnis für kalkulatorische +
Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kalkulator Infrastrukturbau (m/w/d) merken
Kalkulator Infrastrukturbau (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and Technologies | 40878 Ratingen

Überzeugen Sie uns mit Ihren Qualifikationen: Abgeschlossenes Studium als Bauingenieur:in oder vergleichbare Ausbildung mit Weiterbildung zum:zur Bautechniker:in; Mehrjährige Berufserfahrung im Bauhauptgewerbe, vorzugsweise Brücken- oder Ingenieurbau +
Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Urlaubsgeld | Jobrad | Corporate Benefit FERCHAU – Connecting People and Technologies | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Projektleiter:in (m/w/d) für Großprojekte im Verkehrswegebau merken
Projektleiter:in (m/w/d) für Großprojekte im Verkehrswegebau

STRABAG AG | 50667 Köln

Abgeschlossenes Studium der Fachrichtung Bauingenieurwesen; Mehrjährige Berufserfahrung in Abwicklung von Projekten im Verkehrswegebau; Gute Kenntnisse in MS-Office und Outlook; Anwenderkenntnisse in einem Kalkulations- und Abrechnungsprogramm (idealerweise +
Unbefristeter Vertrag | Firmenwagen | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit STRABAG AG | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gruppenleiter Assetmanagement Hydraulik (m/w/d) merken
Gruppenleiter Assetmanagement Hydraulik (m/w/d)

Regionetz GmbH | Eschweiler-Weisweiler

Abgeschlossenes Studium im Bereich Versorgungs-, Energie- oder Wirtschaftsingenieurwesen oder eine vergleichbare Qualifikation; Nachweisbare Führungserfahrung erforderlich – Teams bereits erfolgreich geleitet, strategisch gesteuert und Mitarbeitende motiviert +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kalkulator (m/w/d) im Bereich Infrastrukturbau merken
Kalkulator (m/w/d) im Bereich Infrastrukturbau

Hünnebeck Deutschland GmbH | 01683 Nossen, Ratingen

Ein abgeschlossenes Studium zum Bauingenieur (m/w/d) oder abgeschlossene fachbezogene Ausbildung mit Weiterbildung zum Bautechniker (m/w/d), alternativ eine vergleichbare einschlägige Qualifikation; Sie weisen mehrjährige Berufserfahrung vorzugsweise +
Urlaubsgeld | Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Corporate Benefit Hünnebeck Deutschland GmbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Aachen

Ingenieur Materialwissenschaften Jobs und Stellenangebote in Aachen

Beruf Ingenieur Materialwissenschaften in Aachen

Materialwissenschaften in Aachen: Eine (fast) unterschätzte Disziplin auf der Schwelle zum Morgen

Manchmal frage ich mich ja, ob Außenstehende überhaupt ahnen, wie viel den Leuten hier im Westen, zwischen Dom und Nahverkehrskaos, an ihren „Materialen“ hängt. Klingt zunächst so trocken wie staubiges Lichtmikroskop – und doch, wer in Aachen einmal im Institutskeller morgens ein Silizium-Wafer in den Händen gehalten hat, weiß: Das ist mehr als graues Ingenieursbeiwerk. Und gerade für uns, die am Einstieg stehen, Fachkräfte im Wechselmodus oder schlicht: Suchende, ist diese Stadt ein eigenwilliges Biotop. Nicht nur wegen der RWTH, der Clusterdichte oder der Lage irgendwo zwischen Exzellenzinitiative und rheinischem Alltag. Es ist mehr dieses leise Summen: der Drang nach Materialinnovation, der in Aachen fast in der Luft liegt.


Zwischen Laborgestank und Hightech: Was wirklich zählt

Wer Materialwissenschaften hört, denkt gern an metallische Glanzstücke, Nano-Pulver oder blinkende Sputteranlagen. Klar, alles da – aber bitte keine Illusion: Viel Alltag besteht aus Fehlermuster-Analyse, Diffusionssimulation, Datenbankpflege. Die Schnittstellen zur Physik, zur Verfahrenstechnik, zur Chemie – nicht immer leicht zu ertragen, schon gar nicht, wenn man erwartet, mit dem ersten Job direkt die nächste Werkstoffrevolution zu zünden. Aachen ist bemerkenswert dicht aufgestellt: Forschungskooperationen, Fraunhofer, ein mittelständisches Geflecht aus Automotive, Medizintechnik, Additiver Fertigung. Wer hier arbeitet, steht selten still, auch geistig nicht. Hightech? Absolut. Aber: Es gibt diese unterbelichteten Nischen, die kaum einer auf dem Zettel hat. Zum Beispiel: Recycling von Carbonfaser oder die supraleitenden Drähte für E-Mobilität. Ob man sich daran festklammert oder nach Höherem schielt? Geschmackssache.


Der Arbeitsmarkt: Viel Bewegung, weniger Glamour

Jetzt mal Tacheles: Wer glaubt, Materialingenieure hätten goldene Zeiten, vergisst gern, wie schwankend selbst hier die Nachfrage ist. Klar, neuartige Batterien, Leichtbau, zirkuläre Wirtschaft – das sind Trendwörter, die alle durch den Raum schieben. Die Grundkompetenz, komplexe Zusammenhänge zu durchdenken, interdisziplinär zu hantieren – die bleibt immer gefragt. Spielt das Gehalt da mit? Nun, illusionslos gesprochen: Im Direkteinstieg werden in Aachen typischerweise 3.400 € bis 4.000 € geboten, gelegentlich auch etwas mehr, abhängig von Abschluss, Spezialisierung, natürlich der Branche (gutes Beispiel: Unternehmen rund um Spezialkeramik zahlen nicht selten Richtung 4.300 €). Luft nach oben? Definitiv, allerdings meist mit Stationen über Projektleitung, Spezialisierung, manchmal sogar Wechsel ins Ausland. Wer seltene Fachkenntnisse ins Feld führt (Wasserstoff, Medizintechnik, 3D-Druck), kann Schallmauern durchbrechen, aber nicht ohne Extrameile.


Praxisnähe schlägt Scheingenialität

Es gibt diese Aachener Besonderheit, die ich schätze (oder manchmal verfluche): Praxis steht fast immer über akademischer Eitelkeit. Wer sich hier etablieren will, braucht mehr als nur Theorieverständnis – sondern auch eine gewisse Resistenz gegen frustrierende Probentage und gegen den geballten Realitätssinn der Kollegenschaft. Ich habe oft erlebt, wie der angebliche „Jahrgangsbeste“ beim praktischen Versuchsaufbau an ganz simplen Klebungen oder Temperaturmessungen zerschellt. Kein Hexenwerk, aber auch kein Kindergeburtstag, soviel steht fest. Übrigens: Das Feedback der Industrie ist selten aus Zuckerwatte – Feedbackrunden können ruppig sein, dafür ehrlich und, irgendwann, mitreißend.


Innovationsdruck und Weiterentwicklung: Aachen als Schmelztiegel

Eins darf nicht unterschätzt werden: Kaum ein anderer Standort in Deutschland lebt so von den Trends. Wasserstoff, biobasierte Werkstoffe, zerstörungsfreie Prüftechnologien – all das ist hier im Fluss. Die Nähe zur Forschung (RWTH, diverse Institute, Autobahnanbindung zu gleich mehreren Nachbarstaaten), bringt einen stetigen Input neuer Verfahren. Aber: Wer stehen bleibt, verliert Anschluss. Weiterbildungen – sei es als Seminare zu digitalen Simulationstechniken, als Lehrgänge im Bereich nachhaltige Entwicklung, als firmeninterne Projekte zur Optimierung neuer Fertigungsverfahren – gehören zum Überlebensprinzip. Hier merkt man schnell, dass sich das Profil rasch ändern kann, nicht selten gezwungen durch Marktdruck oder weil ein Kunde neue Standards durchdrückt. Das klingt erst mal wie der übliche Innovations-Phrasendresch – ist aber spürbare Realität. Wer nicht genügsam, sondern neugierig bleibt, entdeckt hier Nischen, von denen anderswo keiner träumt.


Fazit (nur kein dogmatischer Schluss): Materialwissenschaft in Aachen – sperrig, lebendig, voller Möglichkeiten

Wer einen berechenbaren Alltag sucht, stößt hier schnell an Grenzen. Die Aachener Spielart des Ingenieur-Daseins in den Materialwissenschaften ist weder Glamour noch grauer Bürokratiebetrieb. Sie lebt vom Wechselspiel zwischen Anspruch und Alltag, von Experimenten zwischen Latte-Macchiato und Stickstoff-Sicherheitshinweis, von einer Willkommenskultur für Querdenker – und der Eigenheit, dass richtig schwierige Aufgaben fast immer an die Neugierigen verteilt werden. Oder an die, die gerade nicht wegsehen, wenn es auch mal unbequem wird. Ist das nicht paradox schön?


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.