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Förderlehrer Hamburg Jobs und Stellenangebote

24 Förderlehrer Jobs in Hamburg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Förderlehrer in Hamburg
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Pflegepädagoge (m/w/d) im Gesundheits- und Bildungszentrum in Rendsburg merken
Diätassistenz Lehrkraft (m/w/d) merken
Diätassistenz Lehrkraft (m/w/d)

ecolea education GmbH & Co. KG | Schwerin

Festanstellung; Beteiligung des Unternehmens an Fort- und Weiterbildungen; Tätigkeit in einem engagierten Team; Mitgestaltung des innovativen pädagogischen Konzeptes; Beteiligung an der betrieblichen Altersvorsorge / der Berufsunfähigkeitsversicherung über das Lehrerversorgungswerk +
Unbefristeter Vertrag | Festanstellung | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lehrer Physiotherapie (m/w/d) merken
Lehrer Physiotherapie (m/w/d)

Ludwig Fresenius Schulen GmbH | Weyhe

Die Ludwig Fresenius Schulen in Weyhe suchen einen engagierten Lehrer für Physiotherapie (m/w/d) in Teilzeit (20 Stunden/Woche). Ihre Aufgaben umfassen die Vorbereitung und Durchführung von Unterricht sowie die Bewertung von Leistungen. Sie betreuen Schüler während der Ausbildung und im Praktikum und koordinieren staatliche Prüfungen. Wichtig ist ebenfalls die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern und Behörden. Sie tragen aktiv zur Weiterentwicklung des Unterrichts und der Kompetenzvermittlung bei. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Ausbildung als Physiotherapeut sowie ein relevantes Hochschulstudium in Gesundheitswissenschaften oder Medizinpädagogik. +
Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Gesundheitsprogramme | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit Ludwig Fresenius Schulen GmbH | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Professur für Elektrotechnik und Automatisierungstechnik (Vollzeit / Teilzeit) - NEU! merken
Abiturientenprogramm (Einzelhandelskaufmann / Handelsfachwirt / IHK-Ausbilderschein) - Ab August 2026 merken
Abiturientenprogramm (Einzelhandelskaufmann / Handelsfachwirt / IHK-Ausbilderschein) - Ab August 2026

Globus Baumarkt (Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG) | 22113 Oststeinbek

Hohe Übernahmechancen; Familiäre Betriebsatmosphäre; Betriebliches Gesundheitsmanagement; Beteiligungsmodelle und betriebliche Altersvorsorge; Mitarbeiterrabatt; Umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten nach Deiner Ausbildung: Diverse IHK-Lehrgänge und Förderprogramme +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung / Auszubildender (m/w/d) zum Einzelhandelskaufmann - Ab August 2026 merken
Ausbildung / Auszubildender (m/w/d) zum Einzelhandelskaufmann - Ab August 2026

Globus Baumarkt (Globus Fachmärkte GmbH & Co. KG) | 22113 Oststeinbek

Übernahmechancen; Familiäre Betriebsatmosphäre; Sozialprojekte; Betriebliches Gesundheitsmanagement; Attraktive Beteiligungsmodelle und betriebliche Altersvorsorge; Mitarbeiterrabatt; Umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten nach Deiner Ausbildung: IHK-Lehrgänge und Förderprogramme +
Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Kindheitspädagogik (B.A.) am Campus oder virtuell merken
Duales Studium Architektur (B.A.) (m/w/d) merken
Duales Studium Architektur (B.A.) (m/w/d)

Fachhochschule Kiel | 24103 Kiel

Kiel zu studieren: Neu entwickelter Studiengang, der den Blick auf die Themen von morgen richtet (Green Buildings, Digitalisierung, Innovation); ein vierjähriges Bachelor-Programm, das einen direkten Weg in die Berufsqualifikation ermöglicht; erfahrene Hochschullehrer +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Förderlehrer Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Förderlehrer Jobs und Stellenangebote in Hamburg

Beruf Förderlehrer in Hamburg

Zwischen Pragmatismus und Leidenschaft: Förderlehrer in Hamburg – Ein Erfahrungsraum für Quereinsteiger und Berufseinsteiger

Förderlehrer in Hamburg – der Begriff, so unspektakulär wie ungeschminkt. Wer mit ihm im Gespräch auftaucht, sorgt selten für anerkennendes Nicken bekannter Bildungsfunktionäre. Und doch: Gerade in einer Stadt wie Hamburg, in der die Bildungslandschaft mal von norddeutscher Trockenheit und mal von prekären sozialen Kontrasten durchzogen wird, spielt dieser Berufsbereich eine Schlüsselrolle. Mehr als mancher ahnt.


Was macht diesen Beruf überhaupt aus? Förderlehrer sind, grob gesagt, die, die da ansetzen, wo der Regelbetrieb an seine Grenzen stößt. Immer mittendrin statt nur dabei – oft zuständig für jene Schülerinnen und Schüler, die im großen Bildungskarussell zwischen Evaluationsbögen, Lehrplänen und abstrakten Standards halb vergessen werden. Ich muss gestehen: Manchmal frage ich mich schon, warum wir nicht längst eine bundesweit einheitliche Definition dieses Berufsbilds haben. Aber nein, in Hamburg ist er immer noch eine Art Schnittstellengestalt – irgendwie Pädagoge, ein bisschen Therapeut, gelegentlich Sozialarbeiter, selten reiner Wissensvermittler. Und ganz oft der letzte Fels in der Brandung, wenn Kind A schon drei Lehrerhände enttäuscht hat und bei Kind B niemand mehr weiß, aus welchem Elternhaus es überhaupt stammt.


Die Anforderungen? Es reicht eben nicht, das große Herz mitzubringen (wer das glaubt, kann auch gleich im Streichelzoo volontieren). Sozialkompetenz wird vorausgesetzt; Nervenstärke ebenso – sofern man morgens um sieben mit hanseatischem Feinsinn im Lehrerzimmer begrüßt werden möchte. Was viele unterschätzen: Das Ganze fußt auf handfesten didaktischen Kompetenzen. Diagnostik, individuelle Förderung, Konzepterstellung – das wird nicht im Nebenfach abgehakt. Die Hamburger Schulbehörde setzt meist einen pädagogischen Abschluss voraus. Wobei man, um ehrlich zu sein, auch als Quereinsteiger Chancen hat – die Praxis regelt vieles. Gelernt wird on the job, bei Hochwasser und Gegenwind, mit Aktenstapel im Nacken. Wer sich einarbeitet, merkt: Hier geht’s um mehr als Diktate und Matheblätter. Hier wird Alltagsresilienz trainiert, Tag für Tag neu.


Und dann gibt es einen Punkt, der pragmatisch klingt, aber selten offen diskutiert wird: Geld. Klar, die Bandbreite ist beachtlich. Einstiegsgehälter bewegen sich in Hamburg meist zwischen 2.800 € und 3.200 €. Mit Berufserfahrung geht mehr – 3.200 € bis 3.800 € sind durchaus möglich, abhängig von Zusatzqualifikationen oder Übernahme von Leitungsaufgaben. Wirklich fett wird hier allerdings kaum jemand. Bleibt der Trost, dass die eigene Arbeit an Substanz gewinnt, wenn nachmittags ein Kind wegen deiner Unterstützung zum ersten Mal lächelt – pathetisch, aber manchmal eben der Kern der Sache.


Praxisrelevant? Ja, absolut. Der Förderlehrer in Hamburg arbeitet an Förderschulen, oft auch als mobile Fachkraft in Klassenteams regulärer Schulen, und ist Ansprechpartnerin (oder Ansprechpartner – das Gendern spare ich mir heute mal) für Kollegium, Eltern und Sozialdienste. Die Herausforderungen sind nicht weniger geworden, eher im Gegenteil. Migration, Inklusion, veränderte Familienstrukturen – all das landet letztlich auf dem Tisch des Förderlehrers. Digitalisierung? Ja, gibt’s auch. Mehr als einmal habe ich erlebt, dass der Einsatz von Tablets im Förderunterricht das halbe Kollegium irritiert, aber den Kindern tatsächlich hilft.


Das alles klingt wie viel – und ist es auch. Die hohe Fluktuation im Kollegium, gerade in sozialen Brennpunkten, macht’s nicht leichter. Berufseinsteiger spüren die Kälte der norddeutschen Dienstpläne teils ziemlich schnell. Trotzdem gibt's auch Lichtblicke: Gute interne Fortbildungen, kollegiale Beratung und die Möglichkeit, pädagogisch wirklich wirksam zu werden, ziehen viele an. Hamburg bietet hier vielleicht keine goldenen Berge, aber zahlreiche Weiterbildungen zu Themen wie Sprachförderung, Diagnostik oder Elternarbeit – meist praxisnah, manchmal inspirierend, manchmal einfach nur notwendig.


Ist der Job das Richtige? Die Frage stellt sich jede Woche neu. Für mich überwiegt das Gefühl, gebraucht zu werden. Und gebraucht werden in einer Gesellschaft, in der Bildung oft rhetorisch beklatscht, praktisch aber verschenkt wird – das bedeutet schon was. Einfach ist das nicht. Aber langweilig auch nicht. Und das ist, Hand aufs Herz, für viele von uns Grund genug, dranzubleiben.