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Food Beverage Manager Rostock Jobs und Stellenangebote

2 Food Beverage Manager Jobs in Rostock die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Food Beverage Manager in Rostock
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Projektmanager (m/w/d) Food & Beverage Und Merchandise merken
Projektmanager (m/w/d) Food & Beverage Und Merchandise

CineStar Zentrale | 23539 Lübeck

Als Projektmanager (m/w/d) im Bereich Food & Beverage sowie Merchandise analysierst du Verkaufs- und Wirtschaftlichkeitskennzahlen, um Optimierungspotenziale zu identifizieren. Deine Hauptaufgaben umfassen die Erstellung von Monatsabschlüssen sowie Reports und Forecasts, immer mit dem Fokus auf Rentabilität und Zielerreichung. Du bist verantwortlich für die Entwicklung neuer F&B- und Merchandise-Strategien, einschließlich filmbezogener Aktionen und Menüs. Preis- und Sortimentsanpassungen steuerst du in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen Schnittstellen. Zudem unterstützt du bei Ausschreibungen und koordinierst Themen mit Lieferanten und Partner:innen. Bei der Umsetzung von Projekten und Systemanpassungen spielst du eine zentrale Rolle und unterstützt zudem die Standorte im Tagesgeschäft. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Assistant F&B Manager (m/w/d) an Bord der AIDA Schiffe merken
Assistant F&B Manager (m/w/d) an Bord der AIDA Schiffe

AIDA Cruises | 18055 Rostock

Übernehmen Sie die Führung im Food & Beverage Bereich mit bis zu 350 Mitarbeitern als F&B Manager. Sie agieren als aktiver Gastgeber und koordinieren alle Prozessabläufe zur Gewährleistung eines exzellenten Service. Ihre Aufgaben umfassen die Personal- und Dienstplanung sowie Mitarbeiterschulungen, um das Team zu motivieren und weiterzuentwickeln. Sie stellen die Einhaltung von Sicherheits-, Umwelt- und Hygienerichtlinien sicher. Ideale Kandidaten haben eine Ausbildung im Hotelfach, ein betriebswirtschaftliches Studium und mehrjährige Führungserfahrung in der Hotellerie. Verhandlungssichere Kenntnisse in Englisch und Deutsch runden Ihr Profil ab und öffnen Türen zu internationalen Karrieremöglichkeiten. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Food Beverage Manager Jobs und Stellenangebote in Rostock

Food Beverage Manager Jobs und Stellenangebote in Rostock

Beruf Food Beverage Manager in Rostock

Dazwischen Meer und Mangold: Was Food & Beverage Manager in Rostock wirklich erwartet

Die Ostsee rauscht im Hintergrund, der Wind trägt Salz und Fischbrötchenduft über die Mole. Und mittendrin jongliert ein: Food & Beverage Manager – im Zweifel auch mal mit einem Backblech in der einen und der Kalkulationstabelle in der anderen Hand. Eine Berufsrolle, die so glamourös klingt, aber, Hand aufs Herz, vor allem zwischen Anspruch und Wirklichkeit laviert. Wer heute in Rostock mit dem Gedanken spielt, als Verwalter:in von Speis und Trank durchzustarten, sollte sich ein paar ungeschönte Fragen gefallen lassen. Von Neugier, Praxissinn und einer Prise Ironie begleitet.


Zwischen Tradition, Trendgespür und dem banalen Alltagsstress

Mir begegnet immer wieder dieses Bild: Ein hochmotivierter Einsteiger, abgeschlossener Hotelfachabschluss in der Tasche, das Herz voller Visionen, und dann – landet er (oder sie) mitten in einer Schiffbauerkneipe am Stadthafen. Von Gin Basil Smash keine Spur – dafür jede Menge Diskussionen über Salzgehalt im Labskaus und die Menüanpassung für vegan-vegetarische Kreuzfahrtgäste. Willkommen in der rostocker Realität, die, fair genug, mehr ist als nur Sanddornlikör und Matjes.

Denn F&B Manager in Rostock haben tatsächlich eine ganze „Flotte“ an Aufgaben: Von Wareneinsatzrechnung und Getränkemanagement über Personalplanung, Hygienekontrollen (ja, die sind allgegenwärtig!) bis hin zu Gästekommunikation und, ganz neu im Trend: Nachhaltigkeit. Klingt nach einem Rundumschlag? Ist es auch. Und irgendwie bleibt immer zu wenig Zeit für alles, was „Trend“ heißt.


Anforderungen zwischen Handwerk und Strategie – nichts mit Schönwettermanagement

Eins darf man nicht unterschätzen: Der Balanceakt zwischen knallhartem Kostenmanagement und dem Versuch, kulinarische Träume auf die Tische zu bringen, kann Nerven kosten. Viele unterschätzen, wie schnell sich die Anforderungen drechseln – mal ruft der Fischhändler, mal das Finanzcontrolling, mal beschwert sich ein Hochzeitsgast, weil das Craftbier zu warm angeblich den Sonnenuntergang ruiniert hat. Wer hier bestehen will, braucht definitiv mehr als nur Soft Skills aus dem Handbuch – Küchenbarung, echtes Händchen fürs Team, und eine Spürnase für regionale Besonderheiten sind Pflicht.

Was viele anfangs nicht ahnen: In Rostock entscheidet oft die Saisonalität. Im Sommer rollen hier die Touristenbusse an, die meisten Gastro-Betriebe fahren Extraschichten. Im Winter dagegen: Eher leise Töne, Nachjustieren in der Kalkulation. Besonders die zunehmend veganen und nachhaltigen Ernährungsgewohnheiten von (vor allem jungen) Urlaubern fordern die Planung neu heraus. Klingt nach ständiger Wanderung zwischen Trend und Tradition – und ist es auch.


Verdienstrealität, Weiterbildung – und kleine regionale Fallstricke

Bleibt die Frage, die am meisten beschäftigt: Verdient man hier wirklich mehr, wenn der Wind vom Meer bläst? Stand 2024 liegt das Einstiegsgehalt eher zwischen 2.800 € und 3.100 €, die erfahreneren Köpfe schaffen – gerade in den besseren Häusern oder Hotelgruppen – auch 3.300 € bis 3.900 €. Im Einzelfall sogar mehr, wenn Bankettgeschäft, Saisonprämien oder internationale Events hineinspielen. Aber: Die Unterschiede sind, typisch Region, nicht zu unterschätzen. Ein Weinkeller am Küstenhotel zahlt anders als der Szeneclub unterm Uni-Leuchtturm.

Apropos Zahlen: Weiterbildung läuft in Rostock häufig dual – klassisch im Betrieb, flankiert von aufstiegsorientierten Kursen etwa zu Allergenenmanagement oder Digitalisierung. Was ich spannend finde: Digitales Bestellmanagement hält Einzug, auch KI-basierte Warenwirtschaft ist kein Gespenst mehr. Trotzdem: Der menschliche Draht zum Team bleibt entscheidend. Immer.


Mein Fazit: Zwischen Wellengang und Wandel – Rostocks Gastro bleibt ein echter Charaktertest

Wer hier als Food & Beverage Manager einsteigt, erlebt ein echtes Drahtseilakt-Gefühl. Zwischen vollen Buffets, Handtuch-arroganten Gästen und strategischen Excel-Orgien bleibt die Frage: Muss man Seemannsgarn spinnen, um nicht unterzugehen? Nein – aber eine Portion Demut, eine Prise Humor und echtes Interesse am Menschen sind in dieser Stadt vielleicht mehr Wert als das teuerste Sashimi. Ich selbst bin nach Jahren in der Szene überzeugt: Rostock bringt aus Leuten selten Blender (die fallen zu schnell auf), sondern eher Pragmatiker mit Herz und Hand. Und ganz ehrlich? Wer hier den rauen Charme der Küste schätzen lernt, findet manchmal ein Zuhause – irgendwo zwischen Hafenkneipe und Sternerestaurant.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.