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Empfangschef Ludwigshafen am Rhein Jobs und Stellenangebote

2 Empfangschef Jobs in Ludwigshafen am Rhein die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Empfangschef in Ludwigshafen am Rhein
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Stellvertretender Empfangschef (m/w/d)

Hotel Deidesheimer Hof | 67146 Deidesheim

Optimierung und Überwachung administrativer Abläufe sind Ihre Stärken? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Wir suchen eine leidenschaftliche Gastgeberin oder einen leidenschaftlichen Gastgeber, die/der unsere Gäste begeistert. Sie bringen EDV-Erfahrung (Fidelio), gute Englischkenntnisse und ein hohes Maß an Organisation mit? In unserer familiären Atmosphäre erwarten Sie flache Hierarchien, individuelle Entwicklungsperspektiven und eine attraktive Gehaltsstruktur mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zudem unterstützen wir Sie gerne bei der Wohnungssuche in der malerischen Umgebung von Deidesheim, dem Herzen der Deutschen Weinstraße. +
Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Chef de Rang (m/w/d)

PK Parkhotel Kurhaus | 55545 Bad Kreuznach

Der Chef de Rang spielt eine zentrale Rolle im Restaurantbetrieb. Zu seinen Aufgaben gehören das Filetieren, Tranchieren und Flambieren von Speisen sowie die sorgfältige Verbuchung der Bestellungen. Er ist verantwortlich für die Abrechnung der Tageseinnahmen und nimmt an Meetings teil, wenn der Assistant F&B Manager abwesend ist. Zudem koordiniert er Dienst- und Urlaubspläne und kümmert sich um die Warenanforderung sowie die Lagerung der Getränke. Eine Ausbildung im Hotel- und Gastgewerbe sowie mehrere Jahre Berufserfahrung sind erforderlich. Fließende Deutschkenntnisse und eine Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz sind ebenfalls wichtig für diese Position. +
Einkaufsrabatte | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Empfangschef Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Empfangschef Jobs und Stellenangebote in Ludwigshafen am Rhein

Beruf Empfangschef in Ludwigshafen am Rhein

Empfangschef im Wandel: Ein Blick hinter die Kulissen – Ludwigshafen, ein unterschätztes Parkett

Wer morgens durch die Lobby eines Ludwigshafener Businesshotels spaziert oder sich wider Erwarten in der Empfangshalle einer Klinik wiederfindet, trifft nicht selten auf Personen, die den ersten Eindruck zur Chefsache machen. Empfangschef – das klingt harmlos, nach schicken Sakkos, höflichem Lächeln und einer Prise Organisiertheit. In Wahrheit aber ist es das pulsierende Herzstück vieler Betriebe, das Nadelöhr zwischen Besucherströmen, Chefetagen und manchmal auch dem ganz normalen Alltagswahnsinn. Genau hier entscheidet sich nicht selten, wie lang der Tag noch wird oder wie entspannt der Rest des Hauses atmet. Klingt dramatisch? Vielleicht. Aber unterschätzen sollte das niemand – vor allem, wer gerade einsteigen oder wechseln will.


Womit verdient man eigentlich sein Leben? Zwischen Akzent und Akte

Hier geht es nicht nur darum, Telefonate freundlich anzunehmen. Empfangsleitung heißt, den Überblick zu behalten, wenn im Minutentakt Fragen, Beschwerden, Lieferanten, neugierige Nachbarn (ja, auch die!) oder impulsive Gäste auflaufen. Wer sich vorstellt, man sei vor allem dafür da, gute Laune zu verbreiten: schön wär’s. In Ludwigshafen braucht’s eine Mischung aus knallharter Sachkompetenz, Fingerspitzengefühl für regionale Eigenheiten – und, sagen wir, die Fähigkeit, mit einer gewissen Pfälzer Gemütlichkeit den Tag zu überstehen.


Apropos Überleben: Das Gehaltsniveau bewegt sich in Ludwigshafen zwischen 2.600 € und 3.300 € – je nach Branche, Hausgröße, Erfahrung und Nervenstärke. Großbetriebe zahlen mitunter besser als das kleine Tagungshotel am Rheindamm, das ist kein Geheimnis. Was viele unterschätzen: Wer aus der Region kommt und mit dem Ton hier klarkommt, ist meist im Vorteil. Und mal ehrlich – ein authentisches „Gude!“ macht jede noch so schiefe Anreise fast vergessen. Manchmal. Wenn nicht gerade die BASF-Schicht um Viertel vor acht vor der Tür steht.


Welche Türen öffnen sich wirklich – und für wen?

Wer denkt, als Empfangschef sei jeder Tag vorhersehbar, wird spätestens nach dem dritten Feueralarm, dem zweiten technischen Ausfall und einer handfesten Konferenzpanne umdenken. Die Vielfalt an Aufgaben ist enorm – von klassischer Personalführung bis zur spontanen Krisenmoderation, oft ohne offizielle Uniform. Viele fangen als Empfangsmitarbeitende an, übernehmen mit der Zeit Teamverantwortung und entwickeln irgendwann ihren eigenen Führungsstil. Nicht selten muss man die berühmte Extra-Meile gehen, auch bei Fehlzeiten oder wenn die Anreisewege mal wieder von Großbaustellen geprägt sind. Ludwigshafen ist eben Ludwigshafen. Man lebt mit und an der Industrie – das färbt auch auf die Dienstlänge, die Kundenerwartungen und die Ansprüche ab. Wer hier die Ruhe weg hat, gewinnt Herzen wie Kollegen.


Am meisten aber profitiert, wer zur Region eine echte Beziehung hat. Das klingt nach Klischee, ist aber Alltag: Wer den Feierabendverkehr genauso kennt wie die besten Bäckereien am Hauptbahnhof (und weiß, wann sie ausverkauft sind), agiert souveräner. Ach ja, Sprachgefühl zahlt sich aus – denn der Empfang ist Drehkreuz der Kulturen: Internationale Gäste, Dialekte, mal ein bisschen Englisch, mal Techn(ik)sprech. Wer improvisieren kann, ist eindeutig im Vorteil.


Weit mehr als ein Job mit Klingelknopf – Zwischen Chance, Realität und einem Augenzwinkern

Natürlich, am Ende zählt für viele: Was bringt mir das beruflich? Wer den Schritt wagt, findet hier einen Beruf mit Entwicklungspotenzial. Zugegeben, der Wechsel zwischen Hotellerie und Industrie kann holprig sein – andere Hierarchien, andere Rhythmen. Aber genau darin liegt der Reiz. Weiterbildungsmöglichkeiten, etwa im Bereich Personalführung (!) oder digitaler Empfangstechnik, sind in der Region nicht nur Modefloskel, sondern vielerorts Voraussetzung. Digitalisierung macht auch vor Ludwigshafen nicht halt, das merkt man spätestens, wenn die neue Zugangstechnologie streikt und alle auf den Empfangschef schauen – manchmal ratlos, manchmal bewundernd.


Und ja – die täglichen Herausforderungen, von der Hochsaison im Tagungshotel bis zum Meeting-Marathon im Technikpark, sind mehr als bloß Routine. Sie formen: Man wächst, manchmal auch über sich hinaus. Empathie, Organisation, regionale Schlagfertigkeit – eine Ausbildung bringt das nur teilweise bei. Den Rest lernt man selbst – mittendrin, zwischen Akzent, Akte und einer Prise Humor. Wer’s probieren will, sollte keine Angst vor Querverbindungen und Altlasten im Aktenarchiv haben. Am Empfang, das weiß ich aus eigener Erfahrung, bleibt selten etwas unentdeckt. Zumindest auf Dauer nicht.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.