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Empfangschef Kassel Jobs und Stellenangebote

4 Empfangschef Jobs in Kassel die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Empfangschef in Kassel
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Stellvertretender Empfangschef (m/w/d) merken
Stellvertretender Empfangschef (m/w/d)

Sonnenresort Ettershaus | 38667 Bad Harzburg

Das Sonnenresort Ettershaus ist der ideale Rückzugsort am Fuße des Burgbergs in Bad Harzburg. Hier vereinen sich Tradition und moderne Eleganz in 51 stilvollen Zimmern, Suiten und einzigartigen Baumhäusern. Genießen Sie exquisite Harzer-Küche im Restaurant „Tauts“ und entspannen Sie im 900 m² großen Spa-Bereich mit beheiztem Innen- und Außenpool. Das Resort bietet zudem die Eventlocation „Ursprung“, die mit Panoramafenstern und einer einladenden Terrasse begeistert. Erleben Sie unvergessliche Augenblicke inmitten der herrlichen Natur. Besuchen Sie das Sonnenresort Ettershaus und lassen Sie sich verwöhnen! +
Unbefristeter Vertrag | Einkaufsrabatte | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Stellvertretende Empfangsleitung (m/w/d) merken
Stellvertretende Empfangsleitung (m/w/d)

Best Western Plus Hotel Steinsgarten | Gießen

Du führst unser Empfangsteam mit Herz, Verstand und einer guten Portion Organisationstalent mit an der Seite unseres Empfangschef; Du bist für die Dienstpläne und die Organisation des Empfangsbereichs verantwortlich; Du sorgst dafür, dass der Check-In +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chef de Rang (m/w/d) merken
Chef de Rang (m/w/d)

Hotel Kloster Haydau | 34326 Morschen

Als Chef de Rang (m/w/d) bist Du der Gastgeber, der Gäste herzlich empfängt und für einen unvergesslichen Aufenthalt sorgt. Zu Deinen Aufgaben gehören die Betreuung Deiner Station sowie die Verantwortung für das Mise en Place und den reibungslosen Serviceablauf. Du gibst Empfehlungen zu Speisen und Getränken, berätst in Weinfragen und führst spannende Weinproben durch. Eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung im Hotel- oder Restaurantfach ist Voraussetzung für diese Position. Wir suchen Persönlichkeiten, die leidenschaftlich Gastgeber sind und einmalige Erlebnisse schaffen möchten. Schaffe mit uns als Teil des Teams außergewöhnliche Momente in der gehobenen Gastronomie! +
Aufstiegsmöglichkeiten | Corporate Benefit Hotel Kloster Haydau | Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Eventservicekraft (m/w/d) Nachmittags - Abends merken
Eventservicekraft (m/w/d) Nachmittags - Abends

Hotel Schnitterhof | 59505 Bad Sassendorf

Du sorgst dafür, dass unsere Businessgäste jederzeit bestens betreut sind – vom Empfang über das Servieren von Speisen und Getränken bis hin zum Vor- und Nachbereiten der Veranstaltungsräume. +
Familienfreundlich | Kinderbetreuung | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Urlaubsgeld | Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Empfangschef Jobs und Stellenangebote in Kassel

Empfangschef Jobs und Stellenangebote in Kassel

Beruf Empfangschef in Kassel

Empfangschef in Kassel: Vielschichtiger Alltag zwischen Organisation, Persönlichkeit und regionalem Profil

An einem Montagmorgen in Kassel, wenn die ersten Gäste verschlafen durch die Lobby schlurfen und die Kaffeemaschine schon wieder brummt wie ein störrischer Traktor: Hier beginnt der Tag eines Empfangschefs – und oft ist schon nach vier Minuten alles anders, als es auf der Agenda stand. Wer behauptet, am Empfang sei jeder Tag gleich, hat entweder nie selbst an vorderster Front gestanden – oder schlicht Tomaten auf den Augen.


Vielfalt der Aufgaben und das unsichtbare Regiebuch

Empfangschefs sind weit mehr als nette Begrüßungskomitees hinterm Tresen. Es geht um Planung, Koordination und vor allem überraschungsfeste Gelassenheit. Dafür braucht es Organisationstalent und Nerven wie Drahtseile, wenn sich das Telefon nicht nur selbst, sondern auch Gäste, Lieferanten und das eigene Team zu überholen scheinen. Der Job ist, das muss man klar sagen, ein Balanceakt. Einerseits vermittelt man Sicherheit nach außen – andererseits jongliert man nach innen mit zig Prioritäten zum Nulltarif. Das verlangt taktisches Geschick, einen Hang zum Multitasking (obwohl das gar nicht so gesund ist, ehrlich gesagt …) und die Fähigkeit, auch bei einem IT-Ausfall Haltung zu bewahren. Ganz ehrlich: Wer gerne stur nach Schema F arbeitet, wird hier schneller erschöpft als ein Kasseläner nach dem Bergpark-Aufstieg.


Regionale Töne: Was Kassel besonders macht

Und dann ist da noch Kassel selbst. Eine Stadt irgendwo im magischen Dreieck zwischen Tradition, unterschätztem Tourismus und aufstrebender Kreativwirtschaft. Der Empfangsbereich hier? Eine Bühne, auf der sich Gäste aus aller Welt, Einheimische mit klarer Kante und Fachpersonal mit unterschiedlichsten Biografien treffen. Klar, manches Hotelprotokoll ist in Berlin, München oder Hamburg ähnlich. Aber Kasseler Gastlichkeit hat ihre eigene Würze: Diese Mischung aus höflicher Distanz und ehrlicher Direktheit – manchmal schroff, meist aber erstaunlich herzlich. Als Empfangschef in Kassel steht man mit einem Bein im internationalen Service-Standard, mit dem anderen in der regionalen Bodenständigkeit. Wer sich darauf einlässt, spürt schnell: Kommunikationsstärke ist hier keine Worthülse, sondern der Schlüssel.


Verdienst, Entwicklung und Realitätsschocks

Thema Geld? Tja, sprechen wir’s aus: Richtwerte in Kassel bewegen sich meist zwischen 2.800 € und 3.400 €. Für erfahrene Empfangschefs in größeren Hotels oder Tagungszentren sind mitunter auch bis zu 3.700 € drin – abhängig vom Zuschnitt des Hauses, der eigenen Verantwortung und, natürlich, der Komplexität des Gästemixes. Berufseinsteiger beginnen oft im Bereich von 2.500 € bis 2.800 €. Klingt nach ordentlich, aber was viele unterschätzen, ist der Preis, den man in Energie, Geduld und oft auch Abendstunden bezahlt. Dabei bleibt natürlich die Hoffnung auf branchenspezifische Zuschläge oder Bonusregelungen – Verlass ist darauf aber selten; Willkommens-Glanz ist schnell verblasst, wenn die Realität ruppig wird. Trotzdem: Wer gut ist, sichtbar Verantwortung übernimmt, dem stehen Weiterbildungswege offen – vom spezialisierten Training zu Konfliktmanagement bis zu Aufstiegsqualifikationen rund um Hotelmanagement und Digitalisierung. Die Angebote vor Ort sind ausbaufähig, aber es gibt – so jedenfalls meine Erfahrung – immer wieder investitionsfreudige Betriebe, die bei Entwicklungspotenzial ein Auge zudrücken … zumindest gelegentlich.


Zwischen Technik, Gesellschaft und dem, was bleibt

Viele stellen sich die Frage: Bleibt im Zeitalter von Self-Check-in und digitalem Concierge für Empfangschefs noch genug übrig? Die kurze Antwort: Ja, aber anders. Der menschliche Faktor schlägt hier die touchscreengesteuerte Routine – jedenfalls in den allermeisten Hotels in Kassel, zumindest 2024. Technik ist Alltag, aber ohne die berühmte zweite Portion Menschenverstand geht im persönlichen Umgang gar nichts. Spannend ist der gesellschaftliche Aspekt: Kassel zieht mit seinen kulturellen Formaten und Messen zunehmend ein internationales Publikum an. Hier entscheidet oft der Umgangston am Empfang darüber, ob Gäste zu Stammkunden werden – oder beim nächsten Mal doch die Phantasie einer Buchungsplattform nachjagen. Ganz ehrlich, manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich darüber staune, wie sehr der alte Spruch gilt: Der Empfang ist das Herz des Hauses. Wer das ernst nimmt, hat in Kassel auch in den nächsten Jahren Chancen – trotz Automatisierungswelle.


Ausblick für Neustarter, Quereinsteiger – und alle, die sich fragen: Will ich das (wirklich)?

Manche glauben, es reiche, freundlich zu lächeln und Namen zu behalten. Tja, das ist allenfalls die Pflicht, Kür sieht anders aus. Wer als Empfangschef in Kassel wirklich ankommt, muss Stimmungen lesen können, sich auf wechselnde Situationen einlassen – und kleine wie große Dramen im Minutentakt handeln, oft unsichtbar, selten voll gewürdigt. Aber: Wer den Mix aus Verantwortung, Kontaktfreude und Betriebsamkeit mag, für den ist Kassel kein schlechter Ort. Vielleicht nicht quirlig wie Hamburg, nicht mondän wie München, aber mit seiner ganz eigenen Mischung aus Direktheit, Lokalstolz und Entwicklungslust. Ich würde sagen: Probieren – oder gleich mal mit den Kollegen am Tresen tauschen.


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