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Bioinformatiker Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

5 Bioinformatiker Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Bioinformatiker in Mülheim an der Ruhr
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Bioinformatiker (gn*) Klinik für Medizinische Genetik merken
Bioinformatiker (gn*) Klinik für Medizinische Genetik

UKM Universitätsklinikum Münster | Münster

Die Klinik für Medizinische Genetik sucht einen Bioinformatiker (gn*) für ein zwei Jahre befristetes Projekt. Die Position ist in Vollzeit mit 38,5 Stunden pro Woche und Vergütung gemäß TV-L, Entgeltgruppe 13. Das Institut für Reproduktive Genetik legt großen Wert auf innovative Forschung, Patientenversorgung und Lehre. Ihre wissenschaftliche Expertise ist entscheidend, um unsere hohen Standards zu erfüllen. Diese Stelle bietet die Möglichkeit zur Weiterentwicklung und -vergabe, unter der Voraussetzung der Projektgenehmigung. Werden Sie Teil unseres engagierten Teams und gestalten Sie die Zukunft medizinischer Genetik aktiv mit! +
Provisionen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fully Funded PhD Positions merken
Fully Funded PhD Positions

Universität zu Köln | 50667 Köln

Wir bieten bis zu 12 vollständig finanzierte PHD-Positionen für hochmotivierte und talentierte Forscher. Das strukturierte PhD-Trainingsprogramm beginnt individuell zwischen dem 1. Juli und dem 1. Oktober 2026. Unsere Forschungsumgebung gehört zu den renommiertesten Altersforschungsclustern Europas mit 49 interdisziplinären Forschungsgruppen. Die initialen Arbeitsverträge haben eine Mindestlaufzeit von drei Jahren. Bei Erfüllung der relevanten Gehaltsvoraussetzungen werden die Positionen mit 65 % eines Vollzeitäquivalents finanziert. Alternativ erfolgt die Vergütung durch einen gleichwertig entlohnten PhD-Unterstützungsvertrag der Max-Planck-Gesellschaft. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Professur für "Biomedizinische Gesundheitsanwendungen"

Fachhochschule Dortmund | 44135 Dortmund

Wir suchen eine engagierte Persönlichkeit für die Professur für „Biomedizinische Gesundheitsanwendungen“ im Fachbereich Informationstechnik. Die Position gehört zur Besoldungsgruppe W2 LBesG NRW und ist ideal für Experten im Bereich Biomedizintechnik. Sie stehen in der Lehre und angewandten Forschung zur Seite und vertreten unsere gefragten Studiengänge. Ihre Aufgaben umfassen die Übernahme von Lehrveranstaltungen in Bachelor- und Masterprogrammen, insbesondere zu Mobile Informationstechnologie in der Medizin. Zudem entwickeln Sie innovative Lehrformate in Deutsch und Englisch. Bringen Sie Ihre Ideen ein und verbinden Sie Forschung mit praxisorientierter Lehre in einem dynamischen Team! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Kinderbetreuung | Gesundheitsprogramme | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Informatik, Medieninformatik

bib International College | 51465 Bergisch Gladbach

Informatik ist die umfassende Lehre von Computern und deren Anwendungen. Im Gegensatz zu Elektro- und Computeringenieuren fokussieren sich Informatiker*innen auf Software, einschließlich Entwicklung und Gestaltung. Wichtige Teilbereiche sind künstliche Intelligenz, Computersysteme, Sicherheit und Programmierung. Programmierkenntnisse sind für Informatiker*innen unverzichtbar, bilden jedoch nur einen Teil des Fachs. Sie entwerfen, analysieren Algorithmen und verbessern die Leistung von Hardware und Software. Eine Ausbildung in Medieninformatik erweitert diesen Bereich um kreative Aspekte wie Apps und Bildverarbeitung, wodurch vielfältige Karrierechancen entstehen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
PhD position (f/m/d) in Cancer Immunology - Medical Clinic III for Oncology, Hematology and Rheumatology merken
PhD position (f/m/d) in Cancer Immunology - Medical Clinic III for Oncology, Hematology and Rheumatology

University Hospital Bonn | 53111 Bonn

Die Universität Bonn (UKB) bietet eine PhD-Position (f/m/d) in der Krebsimmunologie an. Als führendes Maximalversorgerkrankenhaus mit über 1.300 Betten und 9.000 Mitarbeitern setzen wir Maßstäbe in Forschung, Lehre und Patientenversorgung. Die Medizinische Klinik III für Onkologie, Hämatologie und Rheumatologie sucht engagierte Bewerber für eine Teilzeitstelle (25,025 h/Woche). UKB belegt in der Wissenschafts-Rangliste (LOMV) den ersten Platz unter den Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen. Zudem erzielte der UKB 2021 den dritthöchsten Fallmixindex aller Universitätskliniken in Deutschland. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres herausragenden Teams! +
Festanstellung | Corporate Benefit University Hospital Bonn | Homeoffice | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Bioinformatiker in Mülheim an der Ruhr

Bioinformatiker in Mülheim an der Ruhr: Zwischen Zahlen, Algorithmen und Ruhrgebietsrealität

Manchmal wundere ich mich, wie unscheinbar die Biomathematik im Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen daherkommt – dabei sind die digitalen Schaltstellen zwischen Biologie und IT längst im Herzschlag moderner Forschung angekommen. In Mülheim an der Ruhr, jener Stadt mit Industrie-Patina, sprießen die Chancen für Bioinformatikerinnen und Bioinformatiker leiser, aber nicht weniger bedeutend als in den Platzhirschen Frankfurt oder München. Die Tätigkeit? Weder ein virtuoses Jonglieren mit Pipetten noch das ewige Hocken an der Lötstation. Sondern: Algorithmen auf molekulare Zusammenhänge ansetzen, Muster in die Unsichtbarkeit zerren, wo andere nur Chaos wittern. Klingt nach Mammutaufgabe? Ist es manchmal auch. Aber genau das ist der Reiz – zumindest für all jene, die keinen Schweißausbruch beim Wort „Sequenzanalyse“ bekommen.


Die Bandbreite der Aufgaben gleicht einem gut gefüllten Baukastensatz: Früher war der Gencode ein kniffliges Rätsel – heute zerren Hochleistungsrechner Billionen Datenschnipsel ins Licht, und Mülheim befand sich eine Zeit lang außerhalb des Scheinwerferkegels. Mittlerweile aber haben Institute und forschungsorientierte Unternehmen das Potenzial begriffen, das zwischen Evonik, Max-Planck-Institut und den kleineren Biotech-Start-ups brodelt. Wer hier als Bioinformatiker einsteigt – ob als blutjunger Absolvent, umtriebiger Quereinsteiger oder Experte mit Umzugswunsch – bekommt selten Routine um die Ohren gehauen. Keine Woche wie die andere. Stattdessen verhandelt man zwischen statistischer Auswertung, Softwareentwicklung und gelegentlich dem Pragmatismus der angewandten Biologie. Die Anforderungen? Klar, ein abgeschlossenes Studium, aber damit allein lässt sich kein Blumentopf gewinnen. Eigenwillige Skriptsprachen, trickreiche Datenbanken, die Tücke der Visualisierung riesiger Datenmengen – kaum jemand hier, der sich vor nerdigen Details fürchtet. Gut so.


Die Arbeitslandschaft? Etwas kleinteilig, zugegeben – hier ein Biotech-Labor, dort ein Forschungsinstitut, manchmal eine IT-Abteilung im pharmazeutischen Betrieb. Was auffällt: Kaum Mega-Campus, eher verwobene Kooperationen, persönliche Kontakte, das Gute-alte-Du der Szene, und dann doch wieder ein erstaunlich professionelles Umfeld. Wer glaubt, Ruhrgebiet und Hightech passten nicht zusammen, hat offenbar die letzten Jahre verschlafen. Der technologische Schwung kommt allerdings nicht von ungefähr. Molecular Docking, KI-gestützte Bildanalyse oder Big-Data-Lösungen für klinische Studien – was andernorts als Zukunftsmusik gilt, ist hier längst im Alltag angekommen. Zugegeben: Ein bisschen Pioniergeist braucht es noch, denn klassische Strukturen haben im Revier Nachhall. Aber: Die Offenheit für Experimentierfreude – die spürt man zwischen den Zeilen der Stellenausschreibungen.


Das liebe Thema Gehalt: Wer frisch anheuert – sagen wir, nach einem Masterabschluss – darf sich in Mülheim am unteren Ende oft zwischen 3.000 € und 3.500 € wiederfinden. Luft nach oben ist reichlich vorhanden, gerade wenn Spezial-Expertise oder industrienahe Erfahrung mit ins Spiel kommt. Wer sich im Schnitt zwischen 3.500 € und 4.400 € bewegt (und das ist hier keine Seltenheit), sollte nicht den Fehler machen, das sofort für die goldene Eintrittskarte zu halten. Die regionalen Unterschiede, etwa zu den Gehältern in Bayern oder Hessen, bleiben spürbar. Dafür punktet Mülheim mit moderaten Lebenshaltungskosten – ein Satz, den ich selbst kaum glauben mag, wenn ich meine Miete im Kopf überschlage. Aber tatsächlich: Im Vergleich zu den Metropolen am Main oder in Berlin bleibt oft mehr Netto vom Brutto übrig. Irgendwer muss die Brötchen ja bezahlen.


Was viele unterschätzen: Hier zu arbeiten bedeutet nicht nur, Bioinformatik auf Spitzenniveau zu betreiben – sondern auch, sich auf die manchmal eigensinnigen Rhythmen einer Region einzulassen, die zwar im Schatten großer Namen steht, aber mit Beharrlichkeit und Erfindungsgeist zu überzeugen weiß. Weiterbildungsmöglichkeiten? Liefern Institute wie das Max-Planck-Institut so selbstverständlich wie der Bäcker das Brot. Von angewandter Statistik bis hin zum maschinellen Lernen – langweilig wird's jedenfalls nicht. Manchmal frage ich mich, ob wir als regionale Bioinformatik-Community zu leise sind … Aber vielleicht ist das typisch fürs Revier: Erst machen. Dann reden. Oder eben andersherum.


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