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Bioinformatiker Mönchengladbach Jobs und Stellenangebote

5 Bioinformatiker Jobs in Mönchengladbach die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Bioinformatiker in Mönchengladbach
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Fully Funded PhD Positions merken
Fully Funded PhD Positions

Universität zu Köln | 50667 Köln

Wir bieten bis zu 12 vollständig finanzierte PHD-Positionen für hochmotivierte und talentierte Forscher. Das strukturierte PhD-Trainingsprogramm beginnt individuell zwischen dem 1. Juli und dem 1. Oktober 2026. Unsere Forschungsumgebung gehört zu den renommiertesten Altersforschungsclustern Europas mit 49 interdisziplinären Forschungsgruppen. Die initialen Arbeitsverträge haben eine Mindestlaufzeit von drei Jahren. Bei Erfüllung der relevanten Gehaltsvoraussetzungen werden die Positionen mit 65 % eines Vollzeitäquivalents finanziert. Alternativ erfolgt die Vergütung durch einen gleichwertig entlohnten PhD-Unterstützungsvertrag der Max-Planck-Gesellschaft. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Professur für "Biomedizinische Gesundheitsanwendungen" merken
Professur für "Biomedizinische Gesundheitsanwendungen"

Fachhochschule Dortmund | 44135 Dortmund

Wir suchen eine engagierte Persönlichkeit für die Professur für „Biomedizinische Gesundheitsanwendungen“ im Fachbereich Informationstechnik. Die Position gehört zur Besoldungsgruppe W2 LBesG NRW und ist ideal für Experten im Bereich Biomedizintechnik. Sie stehen in der Lehre und angewandten Forschung zur Seite und vertreten unsere gefragten Studiengänge. Ihre Aufgaben umfassen die Übernahme von Lehrveranstaltungen in Bachelor- und Masterprogrammen, insbesondere zu Mobile Informationstechnologie in der Medizin. Zudem entwickeln Sie innovative Lehrformate in Deutsch und Englisch. Bringen Sie Ihre Ideen ein und verbinden Sie Forschung mit praxisorientierter Lehre in einem dynamischen Team! +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Kinderbetreuung | Gesundheitsprogramme | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Informatik, Medieninformatik merken
Informatik, Medieninformatik

bib International College | 51465 Bergisch Gladbach

Informatik ist die umfassende Lehre von Computern und deren Anwendungen. Im Gegensatz zu Elektro- und Computeringenieuren fokussieren sich Informatiker*innen auf Software, einschließlich Entwicklung und Gestaltung. Wichtige Teilbereiche sind künstliche Intelligenz, Computersysteme, Sicherheit und Programmierung. Programmierkenntnisse sind für Informatiker*innen unverzichtbar, bilden jedoch nur einen Teil des Fachs. Sie entwerfen, analysieren Algorithmen und verbessern die Leistung von Hardware und Software. Eine Ausbildung in Medieninformatik erweitert diesen Bereich um kreative Aspekte wie Apps und Bildverarbeitung, wodurch vielfältige Karrierechancen entstehen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
PhD position (f/m/d) in Cancer Immunology - Medical Clinic III for Oncology, Hematology and Rheumatology merken
PhD position (f/m/d) in Cancer Immunology - Medical Clinic III for Oncology, Hematology and Rheumatology

University Hospital Bonn | 53111 Bonn

Die Universität Bonn (UKB) bietet eine PhD-Position (f/m/d) in der Krebsimmunologie an. Als führendes Maximalversorgerkrankenhaus mit über 1.300 Betten und 9.000 Mitarbeitern setzen wir Maßstäbe in Forschung, Lehre und Patientenversorgung. Die Medizinische Klinik III für Onkologie, Hämatologie und Rheumatologie sucht engagierte Bewerber für eine Teilzeitstelle (25,025 h/Woche). UKB belegt in der Wissenschafts-Rangliste (LOMV) den ersten Platz unter den Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen. Zudem erzielte der UKB 2021 den dritthöchsten Fallmixindex aller Universitätskliniken in Deutschland. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil unseres herausragenden Teams! +
Festanstellung | Corporate Benefit University Hospital Bonn | Homeoffice | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Postdoc for molecular and magnetic resonance imaging (f/m/d) merken
Postdoc for molecular and magnetic resonance imaging (f/m/d)

Uniklinik RWTH Aachen | 52062 Aachen

Das Institut für Experimentelle Molekulare Bildgebung (ExMI) sucht einen Postdoc (f/m/d) im Bereich der molekularen und magnetischen Resonanzbildgebung. Die Vollzeitstelle (100%, 38,5 Stunden/Woche) ist auf zwei Jahre angelegt, mit der Möglichkeit einer Verlängerung. Die innovative Forschung wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des CRC 1382 zu "The Gut-Liver Axis" gefördert. Ziel ist es, die komplexen Wechselwirkungen zwischen Darm und Leber besser zu verstehen. Durch diese Forschung sollen neue therapeutische Ansätze zur Behandlung von Leber- und Darmerkrankungen entwickelt werden. Bewerben Sie sich jetzt für die Chance, in einem dynamischen Team einen Unterschied zu machen! +
Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Mönchengladbach

Beruf Bioinformatiker in Mönchengladbach

Zwischen Datenströmen und DNA: Das Berufsfeld Bioinformatiker in Mönchengladbach

Wer morgens durch Mönchengladbach fährt, sieht erst mal das Übliche: Pendlerströme, Altbaufassaden, den ganz normalen Niederrhein-Alltag. Aber kaum jemand merkt, wie viel unsichtbare Forschung hinter den verschlossenen Türen von Laboren, Uniinstituten und Biotech-Firmen abläuft. Doch gerade für frischgebackene Bioinformatiker – oder all jene, die mit dem Gedanken spielen, sich beruflich neu zu orientieren – ist die Stadt mehr als ein unbeschriebenes Blatt. Sie ist, so nüchtern das klingt, einer dieser Orte, an denen punktuell mit Hochdruck an der Schnittstelle von Biologie und Informatik gearbeitet wird. Und das, nein, nicht irgendwo im Silicon Valley, sondern in einer Region, die ihren Wandel von der Textilmaschine zur Wissensgesellschaft erst noch verdauen muss.


Spagat zwischen Theorie und Praxis – was erwartet Berufseinsteiger?

Fangen wir ehrlich an: Niemand wird in Mönchengladbach als Bioinformatiker geboren. Die Arbeitsrealität fordert, dass man sich irgendwo zwischen Forschungslabor, biologischem Datensumpf und dem Freestyle programmierender Eigeninitiative zurechtfindet. Ein typischer Arbeitstag? Schwer zu beschreiben. Mal ärgert man sich über die Lücke im Genomdatensatz, dann beißt man sich an einer fehlerhaften Python-Schleife fest, anschließend fragt jemand aus der Zellbiologie, ob dieser komische Algorithmus wirklich das liefert, was er verspricht. Lustigerweise ist diese Mischung aus Frickelei und Wissenschaft genau das Salz in der Suppe: Problemverständnis, Datenanalyse, mutige Hypothesen – das ist weit mehr als bloßes Knöpfchendrücken am Laptop.


Regionale Besonderheiten – was hebt den Standort hervor?

Vielleicht fragt sich der eine oder die andere: Warum ausgerechnet Mönchengladbach? Zugegeben, das Rheinland ist nicht Tübingen oder München, wo an jeder Ecke Biotech-Innovationen wuchern. Dennoch, und das wird oft unterschätzt, profitiert Gladbach von seiner Grenzlage – Nähe zu den Universitäten Düsseldorf, Aachen und der Chemieindustrie im Ruhrgebiet. Kooperationen mit regionalen Forschungseinrichtungen sind keine Seltenheit, und biotechnologische Start-ups sprießen vereinzelt wie Pilze nach dem Regen. Manchmal bekommt man davon am Stammtisch wenig mit, aber im Hintergrund entstehen eben doch neue Projekte rund um medizinische Diagnostik oder personalisierte Therapieansätze – oft ohne großes Mediengetöse.


Die Gehaltsfrage – von Wunsch und Wirklichkeit

Bleiben wir beim Elefanten im Raum: dem Gehalt. Wer auf einen warmen Geldregen hofft, sollte seine Erwartungen vor dem ersten Arbeitsvertrag besser kalibrieren. In Mönchengladbach liegen Einstiegsgehälter als Bioinformatiker meist zwischen 3.400 € und 3.800 €. Je nach Branche, Hochschulabschluss und Aufgabenfeld kann das jedoch variieren. Fortgeschrittene Fachkräfte, die etwa in der medizinischen Forschung eine Schlüsselrolle übernehmen oder bei einem biotechnologischen Mittelständler ins Projektmanagement hineinwachsen, sehen eher 4.200 € bis 4.800 €. Aber: Wer auf schnelles „Abkassieren“ aus ist, wird in der Regel enttäuscht. Vielmehr nimmt man an einem Puzzle teil, bei dem Lebensläufe, Weiterbildung und Projektverantwortung entscheidend zusammenwirken.


Realität und Perspektive – was bleibt und was kommt?

Es mag pathetisch klingen, aber was viele unterschätzen: Bioinformatik ist ein Marathon, selten ein Sprint. Wer hier Fuß fassen möchte, sollte Freude am Problemlösen mitbringen, Frusttoleranz sowieso, und die Bereitschaft, sich ständig neues Wissen reinzuziehen. Sicher, die Integration moderner Technologien – Künstliche Intelligenz taucht mittlerweile in jedem zweiten Forschungsprojekt auf – bringt ihre Chancen. Doch daneben gibt es auch bodenständige, wenig glanzvolle Aufgaben: Daten bereinigen, Algorithmen an schlichte Bürorechner anpassen, sich mit Datenschutz und Regularien abkämpfen. Und dann fragt man sich manchmal: Dreht sich hier viel um den heißen Brei? Vielleicht schon. Aber in diesen Momenten kann man auf das zurückblicken, was man tatsächlich gestaltet: den Übergang von bloßen Datenpunkten zu medizinisch relevanter Erkenntnis.


Regionale Weiterbildung – ein unterschätztes Pfund?

Apropos Lernen: Mönchengladbach ist keine tote Weiterbildungswüste. Es gibt Kooperationen mit Hochschulen, spezialisierte Zertifikatskurse und zahlreiche Möglichkeiten, fachlich am Puls der Zeit zu bleiben. Wer die Initiative ergreift – und das muss man leider, Förderprogramme kommen nicht von allein ins Haus –, kann von Data Science bis medizinischer Bildanalyse nahezu jeden aktuellen Trend aufgreifen. Von außen mag das Angebot still erscheinen; in der Praxis eröffnen sich hier aber Chancen, die man andernorts teuer bezahlen würde. Klar, man muss schon selbst schauen, dass man nicht im Alltagstrubel die eigene Entwicklung verpasst. Aber ist das nicht überall so?


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.