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Bioinformatiker Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

4 Bioinformatiker Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Bioinformatiker in Mülheim an der Ruhr
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Business Analyst Web Applications (m/w/d) (Informatiker / Bioinformatiker / Wirtschaftsinformatiker) merken
Business Analyst Web Applications (m/w/d) (Informatiker / Bioinformatiker / Wirtschaftsinformatiker)

DKMS Group gGmbH | 72070 Tübingen, Köln

Wir suchen ab sofort einen Business Analysten (m/w/d) für Web-Anwendungen an unserem Standort in Tübingen oder Köln. In dieser unbefristeten Vollzeitstelle übernimmst du die Schlüsselrolle in Projekten und im Produktentwicklungsprozess. Du identifizierst die Anforderungen der Fachbereiche, spezifizierst diese und begleitest die Umsetzung mit den Entwicklungsteams. Zudem beraten wir die Fachabteilungen bei der IT-technischen Umsetzung ihrer Anforderungen. Du unterstützt den Product Owner aktiv bei der Priorisierung dieser Anforderungen. Werde Teil unseres dynamischen Teams und gestalte innovative Web-Lösungen mit! +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit DKMS Group gGmbH | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Masterarbeit der Fachrichtung Bioinformatik/Molekularbiologie (m/w/d) merken
Masterarbeit der Fachrichtung Bioinformatik/Molekularbiologie (m/w/d)

Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Ruhr-Wupper (CVUA-RRW) | 47803 Krefeld

In dieser Masterarbeit wird ein innovatives DNA-Metabarcoding-Verfahren zur Authentizitätsanalyse von Tee und Teeprodukten entwickelt. Der Fokus liegt auf der Auswahl und Validierung geeigneter DNA-Barcodes durch Labor- und In-silico-Methoden. Zudem werden bioinformatische Analyse-Workflows optimiert, um Metabarcoding-Daten effizient auszuwerten. Eine umfassende Referenzsequenzdatenbank wird aus einer umfangreichen Sammlung pflanzlicher Referenzmaterialien aufgebaut. Ideal für Studierende der Bioinformatik oder Molekularbiologie ist das Projekt besonders für jene, die Interesse an modernen molekularbiologischen Verfahren haben. Erfahrungen in DNA-Extraktion, PCR oder Sequenzdatenanalyse sind von Vorteil und werden geschätzt. +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bioinformatician (m/f/d) – Core Unit for Bioinformatics Data Analysis (CUBA) merken
Bioinformatician (m/f/d) – Core Unit for Bioinformatics Data Analysis (CUBA)

Universitätsklinikum Bonn | 53111 Bonn

Die Core Unit für Bioinformatik-Datenanalyse (CUBA) am Universitätsklinikum Bonn sucht einen Bioinformatician (m/w/d). Die Stelle ist in Vollzeit (38,5 Stunden/Woche) und zunächst für zwei Jahre vorgesehen, mit der Option auf Verlängerung. Der Einstieg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt möglich. CUBA bietet umfassende quantitative und computergestützte Analysen sowie Schulungen und Beratungen an. Ziel ist es, Forschungsteams am Standort Bonn aktiv zu unterstützen. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Institut für Medizinische Biometrie, Informatik und Epidemiologie (IMBIE) und dem Institut für Genomische Statistik und Bioinformatik (IGSB) profitieren alle Beteiligten von einem gemeinsamen Rechenzentrum. +
Erfolgsbeteiligung | Provisionen | Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
PhD Student (gn*) Computational Biology merken
PhD Student (gn*) Computational Biology

Universitätsklinikum Münster | Münster

Werden Sie PhD-Student (gn*) im Bereich Computational Biology an der Universität Münster! Diese Teilzeitstelle (65%, 25 Stunden/Woche) ist auf drei Jahre befristet, mit einer Vergütung gemäß TV-L, Entgeltgruppe 13. Arbeiten Sie im renommierten Labor für Funktionelle Genomik in der Psychiatrie und unterstützen Sie unsere Mission im Gesundheitswesen. Im Ziller Labor entwickeln wir innovative Ansätze zur Erforschung genetischer und epigenetischer Grundlagen komplexer Erkrankungen, insbesondere psychischer Störungen. Helfen Sie uns, hohe Standards in Forschung, Lehre und klinischer Anwendung umzusetzen! Bewerben Sie sich jetzt unter Job ID: 11308 und werden Sie Teil unseres engagierten Teams! +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Bioinformatiker in Mülheim an der Ruhr

Bioinformatiker in Mülheim an der Ruhr: Zwischen Zahlen, Algorithmen und Ruhrgebietsrealität

Manchmal wundere ich mich, wie unscheinbar die Biomathematik im Gespräch unter Kolleginnen und Kollegen daherkommt – dabei sind die digitalen Schaltstellen zwischen Biologie und IT längst im Herzschlag moderner Forschung angekommen. In Mülheim an der Ruhr, jener Stadt mit Industrie-Patina, sprießen die Chancen für Bioinformatikerinnen und Bioinformatiker leiser, aber nicht weniger bedeutend als in den Platzhirschen Frankfurt oder München. Die Tätigkeit? Weder ein virtuoses Jonglieren mit Pipetten noch das ewige Hocken an der Lötstation. Sondern: Algorithmen auf molekulare Zusammenhänge ansetzen, Muster in die Unsichtbarkeit zerren, wo andere nur Chaos wittern. Klingt nach Mammutaufgabe? Ist es manchmal auch. Aber genau das ist der Reiz – zumindest für all jene, die keinen Schweißausbruch beim Wort „Sequenzanalyse“ bekommen.


Die Bandbreite der Aufgaben gleicht einem gut gefüllten Baukastensatz: Früher war der Gencode ein kniffliges Rätsel – heute zerren Hochleistungsrechner Billionen Datenschnipsel ins Licht, und Mülheim befand sich eine Zeit lang außerhalb des Scheinwerferkegels. Mittlerweile aber haben Institute und forschungsorientierte Unternehmen das Potenzial begriffen, das zwischen Evonik, Max-Planck-Institut und den kleineren Biotech-Start-ups brodelt. Wer hier als Bioinformatiker einsteigt – ob als blutjunger Absolvent, umtriebiger Quereinsteiger oder Experte mit Umzugswunsch – bekommt selten Routine um die Ohren gehauen. Keine Woche wie die andere. Stattdessen verhandelt man zwischen statistischer Auswertung, Softwareentwicklung und gelegentlich dem Pragmatismus der angewandten Biologie. Die Anforderungen? Klar, ein abgeschlossenes Studium, aber damit allein lässt sich kein Blumentopf gewinnen. Eigenwillige Skriptsprachen, trickreiche Datenbanken, die Tücke der Visualisierung riesiger Datenmengen – kaum jemand hier, der sich vor nerdigen Details fürchtet. Gut so.


Die Arbeitslandschaft? Etwas kleinteilig, zugegeben – hier ein Biotech-Labor, dort ein Forschungsinstitut, manchmal eine IT-Abteilung im pharmazeutischen Betrieb. Was auffällt: Kaum Mega-Campus, eher verwobene Kooperationen, persönliche Kontakte, das Gute-alte-Du der Szene, und dann doch wieder ein erstaunlich professionelles Umfeld. Wer glaubt, Ruhrgebiet und Hightech passten nicht zusammen, hat offenbar die letzten Jahre verschlafen. Der technologische Schwung kommt allerdings nicht von ungefähr. Molecular Docking, KI-gestützte Bildanalyse oder Big-Data-Lösungen für klinische Studien – was andernorts als Zukunftsmusik gilt, ist hier längst im Alltag angekommen. Zugegeben: Ein bisschen Pioniergeist braucht es noch, denn klassische Strukturen haben im Revier Nachhall. Aber: Die Offenheit für Experimentierfreude – die spürt man zwischen den Zeilen der Stellenausschreibungen.


Das liebe Thema Gehalt: Wer frisch anheuert – sagen wir, nach einem Masterabschluss – darf sich in Mülheim am unteren Ende oft zwischen 3.000 € und 3.500 € wiederfinden. Luft nach oben ist reichlich vorhanden, gerade wenn Spezial-Expertise oder industrienahe Erfahrung mit ins Spiel kommt. Wer sich im Schnitt zwischen 3.500 € und 4.400 € bewegt (und das ist hier keine Seltenheit), sollte nicht den Fehler machen, das sofort für die goldene Eintrittskarte zu halten. Die regionalen Unterschiede, etwa zu den Gehältern in Bayern oder Hessen, bleiben spürbar. Dafür punktet Mülheim mit moderaten Lebenshaltungskosten – ein Satz, den ich selbst kaum glauben mag, wenn ich meine Miete im Kopf überschlage. Aber tatsächlich: Im Vergleich zu den Metropolen am Main oder in Berlin bleibt oft mehr Netto vom Brutto übrig. Irgendwer muss die Brötchen ja bezahlen.


Was viele unterschätzen: Hier zu arbeiten bedeutet nicht nur, Bioinformatik auf Spitzenniveau zu betreiben – sondern auch, sich auf die manchmal eigensinnigen Rhythmen einer Region einzulassen, die zwar im Schatten großer Namen steht, aber mit Beharrlichkeit und Erfindungsgeist zu überzeugen weiß. Weiterbildungsmöglichkeiten? Liefern Institute wie das Max-Planck-Institut so selbstverständlich wie der Bäcker das Brot. Von angewandter Statistik bis hin zum maschinellen Lernen – langweilig wird's jedenfalls nicht. Manchmal frage ich mich, ob wir als regionale Bioinformatik-Community zu leise sind … Aber vielleicht ist das typisch fürs Revier: Erst machen. Dann reden. Oder eben andersherum.


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