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Bioinformatiker Köln Jobs und Stellenangebote

3 Bioinformatiker Jobs in Köln die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Bioinformatiker in Köln
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Informatik, Medieninformatik merken
Informatik, Medieninformatik

bib International College | 51465 Bergisch Gladbach

Informatik ist die umfassende Lehre von Computern und deren Anwendungen. Im Gegensatz zu Elektro- und Computeringenieuren fokussieren sich Informatiker*innen auf Software, einschließlich Entwicklung und Gestaltung. Wichtige Teilbereiche sind künstliche Intelligenz, Computersysteme, Sicherheit und Programmierung. Programmierkenntnisse sind für Informatiker*innen unverzichtbar, bilden jedoch nur einen Teil des Fachs. Sie entwerfen, analysieren Algorithmen und verbessern die Leistung von Hardware und Software. Eine Ausbildung in Medieninformatik erweitert diesen Bereich um kreative Aspekte wie Apps und Bildverarbeitung, wodurch vielfältige Karrierechancen entstehen. +
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Wissenschaftliche Mitarbeitende (w/m/d) zur Entwicklung und Betreuung webbasierter Anwendungen merken
Wissenschaftliche Mitarbeitende (w/m/d) zur Entwicklung und Betreuung webbasierter Anwendungen

Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels | 53111 Bonn, Hamburg

Wir bieten umfassende Konzeption und Entwicklung von Webinterfaces und REST-Schnittstellen für die Integration von Biodiversitäts- und Trait-Daten. Dabei nutzen wir externe Datenquellen wie GBIF und EOL sowie biologischen Standards wie Darwin Core. Unsere Expertise umfasst die Aufsetzung und Pflege von indexbasierten Suchmaschinen zur effizienten Abfrage großer Datenmengen. Zudem modellieren und pflegen wir relationale Datenbanken und gewährleisten durch Nutzerrollen und Sicherheitsmechanismen hohe Datenintegrität. Enge Kooperation mit biologischen Fachgruppen und IT-Zentren sichert innovative Ergebnisse. Dazu bringen wir fundierte Kenntnisse in Webentwicklung, APIs und Datenbanktechnologien mit. +
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Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Köln

Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Köln

Beruf Bioinformatiker in Köln

Im Spannungsfeld zwischen Molekül und Code – Bioinformatik in Köln aus erster Hand

Denken wir an Bioinformatiker – manche stellen sich da verschrobene Code-Nerds im Labor vor, andere sehen visionäre Wissenschaftler zwischen Molekül und Datenbank. Für mich steckt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Besonders in Köln, dieser kuriosen Mixtur aus Alt und Neu, Industriegeschichte und Kreativszene, fühlt sich das Berufsfeld manchmal wie der berühmte Rhein an: Vielschichtig, sprunghaft, nicht immer berechenbar. Als Berufseinsteiger oder Wechselwillige(r) hier Fuß zu fassen, ist ein Abenteuer in mehreren Dimensionen.


Praxis trifft Theorie: Die Realität hinter den Algorithmen

Moderne Bioinformatik: Das bedeutet keine staubigen Bücherregale mehr, sondern einen Maschinenraum, in dem Gensequenzen, Hochdurchsatzdaten und medizinischer Kontext aufeinander prallen. Wer hier arbeitet, muss sich mit verschiedensten Programmiersprachen, Statistik und Biologie auskennen. Während manche noch rätseln, wer sich das alles merken soll, jonglieren andere schon spielerisch mit Python, R und SQL, als seien sie die Standardausrüstung eines Kölner Taschenmessers. Erstaunlich? Vielleicht – aber hier in dieser Stadt, die Wissenschaft gern mit Karnevalshumor kontert, wachsen einem öfter mal zusätzliche Synapsen.


Kollegen, Konkurrenz und Kultur: Was Köln speziell macht

Die Bioinformatik in Köln hat eine eigene Färbung. Das liegt nicht nur an den vielen Forschungseinrichtungen – auch, aber nicht nur. Die großen Namen (ja, die gibt’s) mischen mit, doch die Dynamik ist anders als in Berlin oder München. Hier begegnen sich Uniklinik, Max-Planck-Institut und kleine Startups auf Augenhöhe, zumindest, wenn es um fachliche Anerkennung geht. Natürlich, konkurrenzlos ist niemand. Aber im Alltag: ein bisschen „Kölsche Klüngel“, ein bisschen Ehrgeiz – und erstaunlich viel Pragmatismus. Man hilft sich, aber man misst sich auch aneinander. Mal ehrlich: Wer sich im Großraumbüro behaupten will, sollte wissen, wann es Zeit ist, still zu sein, und wann ein Spruch auf Kölsch Wunder wirkt.


Gehalt und Perspektiven – zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Tja, das liebe Geld. Bioinformatiker sind keine Investmentbanker, das ist klar – und doch: Wer vielseitig ist, kann mit einem Einstiegsgehalt zwischen 3.100 € und 3.600 € rechnen, in gut ausgestatteten Arbeitsbereichen oder Pharmaunternehmen gelegentlich auch etwas mehr. Routine-Jobs in kleineren Labors dagegen starten eher bei 2.800 €. Viele hoffen auf schnelle Entwicklung – persönlich kenne ich Kolleginnen, die nach wenigen Jahren und dem Sprung ins Projektmanagement oder zur Datenanalyse in der klinischen Forschung auf 4.000 € bis 4.800 € kommen. Klingt viel? Kommt auf die Perspektive an. Wer promoviert hat, kann sich was drauf einbilden – muss aber, ganz ehrlich, manchmal erleben, dass auf dem Gehaltszettel weniger Unterschied steht als auf der Visitenkarte.


Digital getrieben, menschlich geprägt – Chancen und Sackgassen

Köln punktet aber noch mit etwas anderem: Offenheit fürs Experiment. IT-Startups, Medtech-Firmen, Forschungsinstitute sitzen oft Wand an Wand; Projekte springen zwischen den Disziplinen. Es gibt Hypes (Künstliche Intelligenz, personalisierte Medizin, nachhaltige Wirkstoffforschung), und ja, der Druck auf Veränderung bringt Chancen, aber auch Frustmomente. Manchmal fühle ich mich wie ein Jongleur mit zu vielen Bällen: Datenqualität mies, nextes Tool buggy, aber Deadline bleibt. Und trotzdem – langweilig wird’s nie. Die städtische Mischung aus Wissenschaft und Wirtschaft, gepaart mit diesem rheinischen Grundoptimismus, sorgt wenigstens dafür, dass man nicht allein im Datensumpf versinkt.


Fazit? Gibt’s so nicht – aber einen Wunsch schon

Wer den Start wagt oder als erfahrene Kraft durch Kölner Labore und Serverräume zieht, merkt schnell: Die Kombination aus Informatik, Biologie und regionaler Eigenart fordert mehr als nur Fachwissen. Das ist kein Spaziergang, aber eben auch keine Raketenwissenschaft – sonderlich trocken wird es selten. Mein Tipp? Neugierig bleiben, Humor mitbringen und ab und zu einen kritischen Blick auf die eigenen Daten. Den Rest regelt, mit ein bisschen Glück, die Stadt selbst.


Diese Jobs als Bioinformatiker in Köln wurden vor Kurzem erst besetzt. Eine Initiativbewerbung auf diese Positionen könnte zu einem Bewerbungsgespräch führen.

Informatiker, Bioinformatiker als Abteilungsleiter - Medizininformatik, Forschungs-IT (m/w/d)

Universitätsklinikum Düsseldorf | 50667 Köln

Die Medizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfügt über starke Förderungen von renommierten Institutionen wie der Deutschen Forschungsgemeinschaft, den Landes- und Bundesministerien sowie der EU. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt haben sie eine Position als Leiter Forschungs-IT / Medizin-Informatik (m/w/d) zu besetzen. Diese Vollzeitstelle ist unbefristet und wird direkt mit der Universität abgeschlossen. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf setzt sich aktiv für die Erhöhung des Frauenanteils ein und bevorzugt daher qualifizierte Bewerbungen von Frauen. Zudem hat die Universität die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ teilgenommen, um das Prinzip der Exzellenz durch Vielfalt zu vertreten.
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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.