100 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Bioinformatiker Frankfurt am Main Jobs und Stellenangebote

5 Bioinformatiker Jobs in Frankfurt am Main die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Bioinformatiker in Frankfurt am Main
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Ausbildung Biologielaborant*in merken
Ausbildung Biologielaborant*in

Universität Heidelberg | 69117 Heidelberg

Die Ausbildung zum Biologielaborant:in ist eine abwechslungsreiche duale Ausbildung, die in Betrieb und Berufsschule stattfindet. An der Universität Heidelberg und dem Universitätsklinikum erlebst du praxisnahe Ausbildung in verschiedenen Laboren. Die Heinrich-Lanz-Schule in Mannheim ergänzt den praktischen Teil mit regelmäßigem Berufsschulunterricht. Außerdem profitierst du von innerbetrieblichen Schulungen mit der Ausbildungskoordinatorin. Während der 3,5-jährigen Ausbildungsdauer wirst du in Mikrobiologie, Zoologie und Versuchstierkunde ausgebildet. Starte deine Karriere als Biologielaborant:in und entdecke die faszinierende Welt der biologischen Forschung! +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Biologielaborant:in (m/w/d) merken
Ausbildung Biologielaborant:in (m/w/d)

BASF SE | Ludwigshafen am Rhein

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist der größte Standort der BASF-Gruppe und ein Pionier der chemischen Industrie seit 1865. Unser innovatives Verbundkonzept optimiert Produktionsanlagen, Energieflüsse und Logistik und maximiert Ressourcenschonung. Als größter Arbeitgeber der Region bieten wir über 30 Ausbildungsberufe und attraktive Karrierechancen für zukünftige Talente. Interessierte finden umfassende Informationen auf unserer Ausbildungsseite. Bei BASF legen wir Wert auf Nachhaltigkeit und Innovation in allem, was wir tun. Entdecke, wie bei uns die Chemie stimmt und werde Teil eines zukunftsorientierten Unternehmens. +
Erfolgsbeteiligung | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Essenszuschuss | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildende (m/w/d) zum:zur Biologielaborant:in merken
Auszubildende (m/w/d) zum:zur Biologielaborant:in

Deutsches Krebsforschungszentrum | 69117 Heidelberg

Werde Teil unseres Teams als Biologielaborant:in (m/w/d) und starte deine Ausbildung (Kennziffer 2024-0261). Du arbeitest mit Versuchstieren, Zellkulturen und modernsten gentechnischen Verfahren in der Krebsforschung. Deine Aufgaben umfassen die Anwendung innovativer Nachweismethoden in Biochemie, Molekularbiologie und Immunologie sowie die digitale Auswertung von Versuchsergebnissen. Wir suchen kreative Köpfe mit guter Mittlerer Reife oder Abitur und einem starken Interesse an naturwissenschaftlichen Experimenten. Du bringst Zuverlässigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Teamgeist mit? Profitiere von erstklassigen Rahmenbedingungen und internationalen Austauschmöglichkeiten in einem dynamischen Umfeld! +
Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Postdoktorandin / Postdoktorand / PostDoc - Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie merken
Postdoktorandin / Postdoktorand / PostDoc - Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Universitätsklinikum Frankfurt | Frankfurt am Main

Die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie sucht eine/n Postdoktoranden/in für die Arbeitsgruppe „Predictive Psychiatry“ unter Leitung von Univ.-Prof. Jonathan Repple. Diese befristete Vollzeitstelle (Ausschreibungsnummer: 2075028) wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt für drei Jahre vergeben. Die Arbeitsgruppe ist Teil des Zentrums für Psychische Gesundheit an der Universitätsmedizin Frankfurt. Hier werden multimodale Daten analysiert, um Therapieansprechen und Krankheitsverläufe affektiver Störungen besser zu prädizieren. Das DFG-geförderte Projekt „Lipidoconnectomics“ untersucht die Rolle von Lipidomprofilen in der weißen Hirnsubstanz. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil dieses innovativen Forschungsteams zu werden! +
Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Work-Life-Balance | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit Universitätsklinikum Frankfurt | Einkaufsrabatte | Ferienbetreuung | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Register und Forschungsinfrastrukturen merken
Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Register und Forschungsinfrastrukturen

Universitätsklinikum Frankfurt | Frankfurt am Main

Das Institut für Medizininformatik in Frankfurt sucht ab sofort einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter oder eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Register und Forschungsinfrastrukturen. Die Position ist auf zwei Jahre befristet und umfasst eine Vollzeitstelle. Sie unterstützen Forschungsprojekte zur Entwicklung nachhaltiger IT-Lösungen und Registerinfrastrukturen. Als Teil eines neuen Instituts, das 2022 gegründet wurde, arbeiten Sie eng mit lokalen und internationalen Partnern zusammen. Ihre Expertise in der Medizininformatik ist gefragt, um klinische Herausforderungen effizient zu lösen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Medizininformatik aktiv mit! +
Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Work-Life-Balance | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit Universitätsklinikum Frankfurt | Einkaufsrabatte | Ferienbetreuung | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Frankfurt am Main

Beruf Bioinformatiker in Frankfurt am Main

Bioinformatiker in Frankfurt am Main – Zwischen Daten, Molekülen und Metropolennervosität

Frankfurt ist laut, schnell, manchmal einfach zu hektisch. Aber im unscheinbaren Schatten der Hochhausgiganten blüht etwas, das mit der Finanzwelt eigentlich wenig gemein hat: Die Bioinformatik. Wer glaubt, in dieser Stadt hocke jeder entweder in einem Bankbüro oder zwischen Start-up-Pitch und Börsenticker, sollte mal einen Blick in die Labore und Bürogebäude jenseits der Skyline werfen. Dort, in universitärer Nachbarschaft oder an Institutsfluren, begegnet einem diese eigenwillige Mischung aus Nerd-Pioniergeist und biotechnologischer Sachlichkeit, nach der viele – ob frisch von der Uni oder schon erfahren – suchen. Mir jedenfalls ging es so: Bioinformatik in Frankfurt ist deutlich greifbarer als der Begriff vermuten lässt. Und definitiv fordernder, als man im Hörsaal je ahnt.


Arbeit am Schnittpunkt: Was den Beruf hier besonders macht

Was motiviert jemanden, sich zwischen DNA-Sequenzen, Statistikflüchen und Datenbanksalat zu verlieren? In Frankfurt hat diese Frage eine ganz eigene Drehung. Die Metropolregion zieht, wie magisch, die wagemutigen Kombinierer an: Leute, die Lust auf Medizinprogrammierung, molekulare Diagnosen oder pharmakologische Forschungsprojekte haben. Die Schnittstelle zwischen Mathematik, Informatik und Biowissenschaften – das lernt man schnell – ist kein Wunschkonzert. Wer nicht ständig detektivisch zwischen Zellkultur und Code-Puzzle pendeln will, verirrt sich hier schnell. An Tagen, an denen der Kaffee knapp und der Datensatz widerspenstig ist, wünsche ich mir manchmal den geradlinigen Alltag eines klassischen ITlers. Doch ehrlich: Die Breite und Tiefe der bioinformatischen Fragestellungen fasziniert. Und verlangt Respekt, Hartnäckigkeit – und, so ehrlich muss man sein, häufig ein dickes Fell.


Regionale Chancen und – die Realität dahinter

Frankfurt glänzt mit seinem Netzwerk aus Universitäten (die Goethe-Uni ist für Bioinformatiker ohnehin fast sowas wie das zweite Wohnzimmer), Max-Planck- und Fraunhofer-Instituten sowie privaten Forschungslaboren. Die Nähe zu großen Kliniken, Pharmaunternehmen und Biotech-Start-ups ist mehr als reines Standortmarketing: Für den Berufseinstieg oder einen Wechsel bietet das Rhein-Main-Gebiet tatsächlich einen Nährboden, wie ich ihn in Mittelstädten selten erlebt habe. Bioinformatiker sind gefragt, keine Frage – aber die Latte hängt hoch. Wer aus der Softwareecke kommt und denkt, dass medizinische Daten sich wie Produktdatenbanken mit ein paar Klicks knacken lassen, merkt schnell, wie trickreich molekulare Realität sein kann. Viele Kolleginnen und Kollegen, auch ich, mussten lernen: Hier gibt’s selten den einen, richtigen Lösungsweg. Sondern eine Mischung aus Disziplin, Improvisation und abseitiger Kreativität, die einem die Uni nur bedingt vermittelt.


Gehalt, Entwicklung und ein Hauch von Glamour?

Das finanzielle Thema ist in Frankfurt untrennbar mit Luftschlössern verknüpft. Ja, manchmal schielt man neidisch rüber zur Bankenmeute. Der Einstiegsbereich liegt häufig zwischen 3.000 € und 3.700 €; je nach Erfahrung, Spezialisierung und Arbeitgeber sind durchaus 4.000 € bis 4.800 € machbar – gerade wenn Industrieprojekte locken. Wissenschaftliche Positionen fallen gelegentlich etwas knapper aus, lohnen sich aber oft durch Gestaltungsspielraum und Zugang zu außergewöhnlichen Projekten. Die Spreizung hängt, Hand aufs Herz, weniger von Noten als vom Mut ab, sich auch mal in fachliche Nebenwelten (Machine Learning im Klinikalltag, Automatisierung in der Laborpraxis) zu begeben. Was viele unterschätzen: Die prachtvolle Kulisse der Skyline ist keinerlei Garantie für einen sicheren Arbeitsplatz; Innovationszyklen und Drittmittelfinanzierungen machen die Branche gelegentlich sprunghaft. Aber Stillstand? Den gibt’s hier garantiert nie.


Wagnis Weiterbildung: Notwendigkeit statt Luxus

Wer glaubt, nach dem Studienabschluss sei der Wissensdurst wie von Zauberhand gelöscht – willkommen in der Bioinformatik-Realität. Speziell in Frankfurt sind berufsbegleitende Zertifikatskurse, Workshops und interdisziplinäre Seminare so üblich wie die Morgenschlange an der S-Bahn. Kaum ein Kollege, kaum eine Kollegin, die nicht mindestens einmal pro Jahr die Nase in neue Programmiersprachen, Datenbankstandards oder Methoden der Künstlichen Intelligenz steckt – und sei es nur, weil der nächste Pharmakunde plötzlich die vierfache Datenmenge in halber Zeit sehen will. Wer technologische Neugier und methodische Offenheit nicht als Dauerbegleiter akzeptiert, wird nervös – oder einfach weiterziehen.


Mein persönliches Fazit – jenseits aller Glanzbroschüren

Bleibt die Frage: Würde ich es wieder tun? Ich schwanke zwischen pragmatischem Ja und ironischem Achselzucken. Bioinformatiker in Frankfurt zu sein bedeutet, sich ständig ins Ungewisse zu stürzen, von smarten Köpfen umgeben – und mit einer Mischung aus Unsicherheit und Faszination durch den Alltag zu tanzen. Definitiv kein Spaziergang, manchmal eher urbaner Hochseilakt. Wer an Herausforderungen wachsen möchte, findet hier den fruchtbarsten – aber auch widerspenstigsten – Boden weit und breit.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.