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Arztsekretär Essen Jobs und Stellenangebote

4 Arztsekretär Jobs in Essen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Arztsekretär in Essen
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Sekretärin/Sekretär im Chefarzt-Sekretariat Kardiologie (m/w/d) merken
Sekretärin/Sekretär im Chefarzt-Sekretariat Kardiologie (m/w/d)

Marien-Hospital Euskirchen GmbH | 53879 Euskirchen

Wir suchen eine engagierte Sekretärin oder einen Sekretär im Chefarzt-Sekretariat der Kardiologie (m/w/d) in Vollzeit. In dieser verantwortungsvollen Position sind Sie das organisatorische Rückgrat unserer Abteilung. Sie leiten Telefonate kompetent und verwalten den Posteingang und -ausgang mit Sorgfalt. Zudem behalten Sie beim Kalender- und Terminmanagement stets den Überblick. Ihre Erfahrung in der medizinischen oder kaufmännischen Sekretariatsarbeit ist von Vorteil. Wenn Sie eine strukturierte und serviceorientierte Arbeitsweise schätzen, bewerben Sie sich jetzt und unterstützen Sie unser Team aktiv! +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Arztsekretärin (m/w/d) für die Klinik für Kinder und Jugendliche merken
Mitarbeiter/in Sekretariat (m/w/d) - NEU! merken
Mitarbeiter/in Sekretariat (m/w/d) - NEU!

Institut für Pathologie am St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind | 50667 Köln

Hake, steht seit über 20 Jahren im Dienst seiner Einsender: Die möglichst optimale Therapie der Patienten und Patientinnen und die bestmögliche Unterstützung des behandelnden Arztes ist unser Ziel. Unsere Maxime ist eine schnelle, exakte Diagnostik. +
Gutes Betriebsklima | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Oberarzt (m/w/d) für Anästhesiologie #19682 merken
Oberarzt (m/w/d) für Anästhesiologie #19682

EMC Adam GmbH | 40213 Düsseldorf

Für unseren Kunden, ein modernes Fachklinikum im Raum Duisburg, suchen wir einen; Oberarzt (m/w/d) für Anästhesiologie. #19682: Ihre Klinik: Mit modernster medizinischer Ausstattung für eine bestmögliche Diagnostik und Therapie; Die angewandten Narkoseverfahren +
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Arztsekretär Jobs und Stellenangebote in Essen

Arztsekretär Jobs und Stellenangebote in Essen

Beruf Arztsekretär in Essen

Im Maschinenraum der Medizin – Arztsekretärinnen und Arztsekretäre in Essen

Manchmal frage ich mich, ob nicht schon im Wartebereich die eigentliche Arbeit beginnt – aber wenn wir ehrlich sind: Das Herzstück vieler Essener Arztpraxen und Kliniken schlägt hinter den Kulissen, im Sattel des unscheinbaren Arbeitsplatzes zwischen Monitorstapeln und Papierbergen. Die Rede ist natürlich von den Menschen, die für Organisation, Schreibroutine und Nervenstärke zugleich stehen: Arztsekretärinnen und Sekretäre. Klingt sperrig, fast altmodisch? Doch unterschätzen sollte diesen Beruf wirklich niemand – zumindest nicht, wenn man das chaotische Nebeneinander von medizinischen Fachbegriffen, Patientenansprüchen und digitaler Bürokratie einigermaßen unfallfrei meistern will.


Vielfalt statt Routine: Das Aufgabenkarussell dreht sich weiter

Wer glaubt, dieser Job bestünde aus Diktat und Telefonannahme, der hat vermutlich noch nie die Mails einer Essener Klinik in Hochbetriebszeiten sortiert. Typischer Tagesablauf? Den gibt es eher selten. Zwischen Patientenakten, OP-Protokollen, Befundübermittlungen und der Terminflut verschiebt sich die To-do-Liste wie Ebbe und Flut im Ruhrgebiet. Hinzu kommt: Die Digitalisierung verändert die Rollen ständig. Während Patientinnen teils noch mit Papierüberweisungen auftauchen, kämpfen Kollegen im nächsten Zimmer mit neuen Software-Updates, die das – angeblich – alles vereinfachen sollen. Mal ehrlich: Ein bisschen Improvisationstalent gehört dazu. Große Strukturen – wie sie an den Essener Unikliniken zu finden sind – verlangen andere Skills als die kleinen Facharztpraxen in Rüttenscheid oder Altenessen.


Arbeitsmarkt zwischen Wandel und Fachkräftedruck

Ich werfe oft einen Blick auf die Personalsituation im Gesundheitssektor hier vor Ort und stelle fest: Wer Organisationstalent, medizinisches Grundverständnis und digitale Offenheit mitbringt, ist gefragt wie selten zuvor. Man sollte meinen, Routinekräfte hätten es schwer mit der Technisierung – aber das Gegenteil ist der Fall. In Essen kämpfen sowohl große Klinikverbünde als auch inhabergeführte Praxen mit dem demographischen Wandel, der langsam, aber sicher die Belegschaften ausdünnt. Heißt praktisch: Ob Berufseinsteiger oder Routiniers auf der Suche nach Tapetenwechsel – die Chancen stehen derzeit keineswegs schlecht. Die Bezahlung? Schwankt, aber im Großen und Ganzen bewegt sich das monatliche Gehalt in Essen zwischen 2.600 € und 3.400 €, je nach Zugehörigkeit, Qualifikation, Tarifbindung und – lassen wir Ehrlichkeit zu – auch der Geduld im Umgang mit ständigen Systemwechseln.


Was viele unterschätzen: Fachwissen, Fingerspitzengefühl – und Widerstandskraft

Zwischen medizinischer Terminologie, Abrechnungswesen und Datenschutz versauce ich mich manchmal regelrecht im Paragrafendschungel. Wer meint, alle Aufgaben ließen sich mal eben „mit Word“ erledigen, irrt gewaltig. Es geht um Genauigkeit – ja, da kann schon ein Tippfehler im OP-Bericht unangenehme Folgen haben. Gleichzeitig wird ein Sinn für diskrete Kommunikation verlangt. Was Patienten erzählen – das bleibt bekanntlich in Essen und geht keinen Dritten etwas an. Kommt noch hinzu: Mit Ärzten, Pflegekräften und teils aufgebrachten Patienten jonglieren? Nicht selten ein Drahtseilakt. Und: Die Grenze zwischen sachlicher Distanz und empathischer Ansprache ist manchmal eine Gratwanderung.


Weiterbildung und Perspektive: Ist da noch Luft nach oben?

Gibt’s da überhaupt Entwicklungsspielräume? Mehr, als man vermutet. Gerade in Essen entstehen durch die Kooperationen zwischen Kliniken, MVZs und Bildungsträgern laufend Angebote für fachnahe Fortbildungen. Kenntnisse im Medizinrecht, Kodierung, Qualitätsmanagement oder sogar im Bereich Telemedizin – alles gefragt. Einige Kolleginnen haben ihre Nische in der IT-Administration von Patientenmanagement-Systemen gefunden. Andere wiederum steuern in Richtung Leitungsfunktion im Praxismanagement. Die Spielräume wachsen – vorausgesetzt, man bleibt wach und investiert ein bisschen Neugier in neue Technologien.


Fazit? Ein Handwerk im Wandel – mit Bodenhaftung

Ganz ohne Pathos (naja, fast): Wer als Arztsekretärin oder -sekretär in Essen einsteigt, bekommt keinen Pokal – aber auch kein Leben im langweiligen Bürobunker. Es ist ein Beruf, der längst mehr ist als Diktat und Ablage, ein Scharnier zwischen Patienten, Medizinern und Verwaltung – mit ordentlich Bewegung in alle Richtungen. Ja, manchmal zweifelt man inmitten der täglichen Textschlacht, ob nicht irgendwo die Stillarbeit unserer Zunft übersehen wird. Aber gerade in diesen Momenten, zwischen Papier, Monitor und menschlichen Eigenheiten, findet sich ein Job, der zwar fordert, aber auch selten ganz gleichförmig daherkommt. Oder wie man hier sagt: Das ist keine Raketenwissenschaft – aber eben auch kein Spaziergang.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.