100 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Rehabilitationspsychologie Karlsruhe Jobs und Stellenangebote

30 Rehabilitationspsychologie Jobs in Karlsruhe die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Rehabilitationspsychologie in Karlsruhe
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Psychologische/r Psychotherapeut/in - Suchthilfezentrum (m/w/d) Teilzeit - NEU! merken
Psychologische/r Psychotherapeut/in - Suchthilfezentrum (m/w/d) Teilzeit - NEU!

Caritasverband Darmstadt e. V. | Heppenheim (Bergstraße)

Im Caritas Suchthilfezentrum in Heppenheim arbeiten derzeit neun Kolleg innen in einem multiprofessionellen Team und bieten für suchterkrankte Menschen im Landkreis Bergstraße Beratung, Gruppenangebote im Bereich der ambulanten Rehabilitation und die +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Einkaufsrabatte | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Gutes Betriebsklima | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Physiotherapeut/in (m/w/d) in Heidelberg merken
Ausbildung Physiotherapeut/in (m/w/d) in Heidelberg

F+U Fachschulzentrum | 69117 Heidelberg

Prävention / Rehabilitation; Psychologie/Pädagogik/Soziologie; Bewegungslehre; Bewegungserziehung; Massagetherapie; Physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken; Krankengymnastische Behandlungstechniken; Elektro-, Licht-, Strahlentherapie; +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Physiotherapeut/in (m/w/d) in Darmstadt merken
Psychologin/Psychologe (w/m/d) merken
Psychologin/Psychologe (w/m/d)

Caritasverband Mannheim e.V. | 68159 Mannheim

Wir wünschen uns; Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium in Psychologie (Diplom/Bachelor/Master); Idealerweise Berufserfahrung im Bereich Rehabilitation; Approbation in einem Richtlinienverfahren wünschenswert; Engagement für unsere Rehabilitand:innen +
Jobticket – ÖPNV | Jobrad | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Sozialversicherung (w/divers/m) merken
Duales Studium Sozialversicherung (w/divers/m)

BG Verkehr - Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation | 72070 Tübingen

Sie kümmern sich um Verletzte und Erkrankte und sorgen für Rehabilitation und Entschädigung. Start 1. September 2025 am Standort Tübingen. Duales Studium Sozialversicherung (B. A.); Schwerpunkt Unfallversicherung. +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik | Bachelor of Arts (B.A.) merken
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik | Bachelor of Arts (B.A.) merken
Ausbildung Erzieher/in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung (m/w/d) merken
Ausbildung zum Ergotherapeut (m/w/d) (staatlich anerkannt) (schul.) merken
Ausbildung zum Arbeitserzieher (m/w/d) (staatlich anerkannt) (schul.) merken
1 2 3 nächste
Rehabilitationspsychologie Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Rehabilitationspsychologie Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Beruf Rehabilitationspsychologie in Karlsruhe

Rehabilitationspsychologie in Karlsruhe: Zwischen Anspruch, Alltag und regionaler Eigenart

Rehabilitationspsychologie – allein das Wort ein klobiger Brocken, den man selbst als Fachkraft erstmals im Studium nur mit einem Stirnrunzeln aufnimmt. Wer sich in Karlsruhe auf dieses Feld einlässt, merkt schnell: Hier geht’s nicht nur um das gängige Rezept „reden hilft“, sondern um die feine Balance zwischen medizinischer Expertise, empathischem Fingerspitzengefühl und, ja, einer enormen Portion sozialer Bodenhaftung. Ich habe das anfangs unterschätzt. Was viele – Berufseinsteiger wie Wechselwillige – beim Blick auf die Stellenausschreibungen übersehen: Es ist vor allem die Realität in den Kliniken und Rehazentren in und um Karlsruhe, die den Unterschied macht.


Karlsruhe, mit seinen knapp 300.000 Einwohnern irgendwo zwischen Innovations-Hub und badischem Pragmatismus, bietet ein buntes Portfolio an Einsatzmöglichkeiten. Von Rehakliniken im Hardtwald über spezialisierte Rücken- und Traumazentren bis hin zu ambulanten Praxen am Stadtrand – das Spektrum ist erstaunlich weit. Gleichzeitig ist die Arbeitsdichte spürbar: Das Einzugsgebiet reicht bis in den Kraichgau, die Südpfalz, an guten Tagen sprengt man gedanklich die Landesgrenze Richtung Elsass. Kein Wunder, dass Rehabilitationspsycholog:innen in der Region selten lange ohne Job bleiben, aber auch: dass das Arbeitspensum nicht zu unterschätzen ist. Wer glaubt, mit Teilzeit-Verträgen zehn Patienten in der Woche zu betreuen, wird schnell vom regionalen Fachkräftemangel eingeholt.


Alltagsrealität? Nicht unähnlich einer Achterbahnfahrt mit zu kurzer Bauabnahme. Da sitzt man morgens am runden Tisch mit Ärzt:innen und Sozialdienst, jongliert Nachmittags zwischen psychologischer Diagnostik und Gruppentherapie – und diskutiert abends noch schnell mit Kostenträgern, ob nun der Reha-Aufenthalt wirklich um eine Woche verlängert werden kann. Das klingt nach Stress? Ist es bisweilen. Aber ich habe in Karlsruhe auch erlebt: Die Teamstrukturen sind erstaunlich solidarisch. Vielleicht ist das ein badischer Wesenszug – oder eine Reaktion aufs Dauerspagat zwischen wissenschaftlicher Evidenz und Patientenrealität. Manchmal, ganz ehrlich, sind es gerade die „grauen Zonen“ – wenn die Lehrbuchlösung versagt, aber ein pragmatischer Ansatz den entscheidenden Schubs gibt.


Was viele unterschätzen: Die Anforderungsvielfalt im Beruf. Neben fachlicher Qualifikation – Psychologiestudium, gern mit Zusatzausbildung in Rehabilitationspsychologie – braucht es Nerven wie Drahtseile. Kommunikationsgeschick, Multitasking und die Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu hören, sind mindestens so wichtig wie Testverfahren oder Gutachtenerstellung. Technikaffin sollte man übrigens inzwischen auch sein: Die Kliniken in Karlsruhe setzen zunehmend auf digitale Dokumentation, e-Health-Tools und psychometrische Testsoftwares. Wer sich vor Software-Updates fürchtet, sollte seine Berufswahl nochmal überdenken.


Beim Thema Vergütung zucken immer noch viele mit der Schulter: „Tja, irgendwo zwischen klinischer Psychologie und Sozialpädagogen, oder?“ – das Klischee hält sich hartnäckig, stimmt aber nur zur Hälfte. Die Einstiegsgehälter in Karlsruhe bewegen sich meist zwischen 3.100 € und 3.600 €, erweiterbar je nach Verantwortung, Zusatzqualifikation und – ja, ich sage es ungern, aber es ist so – Renommee der Klinik. Mit zunehmender Berufserfahrung und Leitungsverantwortung sind realistisch 3.700 € bis 4.500 € zu holen. Nicht astronomisch, aber solide. Dazu kommt – oft unterschätzt – das Angebot an Weiterbildungen: Die Karlsruher Rehazentren kooperieren mit Hochschulen, bieten Supervision und manchmal sogar einen halben Tag für Recherche oder eigene Projekte. Ob das ein Trostpflaster für den gelegentlichen Nervenkitzel ist? Ansichtsache. Viele schätzen diese Entwicklungsmöglichkeiten, denn Karriere in der Rehabilitationspsychologie wächst selten linear – sondern eher in Kurven, mit gelegentlichen Haken.


Mein Resümee? Wer nach planbarer Taktung oder blumiger Dankbarkeit strebt, wird in Karlsruhe seine Illusionen schnell ablegen. Aber: Selten habe ich einen Bereich erlebt, in dem fachlicher Anspruch, sozialer Wirkungsradius und persönliches Wachstum so eng verwoben sind – manchmal auch schmerzhaft. Oder um es frei nach meinem ersten Chefarzt zu sagen: „Hier wächst man – nicht an, sondern mit seinen Aufgaben.“ Wer sich darauf einlässt, findet nicht nur einen spannenden Beruf, sondern eine Region, die das Unwägbare gewohnt ist. Und vielleicht ist das, im Rückblick, der eigentliche Unterschied.