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Ingenieur Abfallwirtschaft Hamm Jobs und Stellenangebote

11 Ingenieur Abfallwirtschaft Jobs in Hamm die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Ingenieur Abfallwirtschaft in Hamm
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Homeoffice
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Layout Engineer (m/w/d) für 3D-Anlagenplanung im Bereich Waste-to-X / thermische Abfallverwertung merken
Abteilungsleitung (m/w/d) Anlagen- und Betriebsstättenservice für die EDG Entsorgung Dortmund GmbH merken
Ausbildung Beamter/Beamtin Umweltschutz (gehobener Dienst) (m/w/d) merken
Vorbereitungsdienst als Umweltoberinspektoranwärterin und Umweltoberinspektoranwärter (m/w/d) in der staatlichen Umweltverwaltung merken
Geschäftsführer/-in (m/w/d) merken
Geschäftsführer/-in (m/w/d)

AVG Service GmbH | 50735 Niehl

Abgeschlossenes Studium im Bereich Betriebswirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen oder eine vergleichbare Qualifikation; Mehrjährige Führungserfahrung, idealerweise in der Instandhaltung oder einem technischen Dienstleistungsunternehmen; Unternehmerisches +
Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Kantine | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fachkraft Arbeitssicherheit/BVW-Beauftragter (m/w/d) merken
Fachkraft Arbeitssicherheit/BVW-Beauftragter (m/w/d)

CLAAS Industrietechnik GmbH | 33098 Paderborn

Umfangreiche Sozialleistungen: Mitarbeiterbeteiligung, Sportnavi, Familienservices, Betriebsrestaurant, Betriebsarzt uvm. Persönliche Entfaltungsmöglichkeiten: Kostenfreie eLearing, Mentoring, Förderprogramme. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. +
Flexible Arbeitszeiten | Mitarbeiterbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Expert ESG - Energie- & Umweltmanagement (m/w/d) merken
Senior Expert ESG - Energie- & Umweltmanagement (m/w/d)

REMONDIS Sustainable Services GmbH | 44532 Lünen

Die REMONDIS Sustainable Services GmbH bündelt die zentralen Bereiche Vertrieb, Marketing, Unternehmenskommunikation, Supply Chain Management und Logistik sowie Compliance der REMONDIS-Gruppe. +
Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Abteilungsleitung Abfallwirtschaft – AWSH (Abfallwirtschaft Südholstein GmbH) merken
Regulatory Compliance Engineer (m/w/d) - NEU! merken
Regulatory Compliance Engineer (m/w/d) - NEU!

apetito AG | 48431 Rheine

Regulatory Compliance Engineer (m/w/d). +
Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Essenszuschuss | Homeoffice | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit apetito AG | Einkaufsrabatte | Kinderbetreuung | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Regulatory Compliance Engineer (m/w/d) - Umwelt- und Energiemanagementsysteme merken
Regulatory Compliance Engineer (m/w/d) - Umwelt- und Energiemanagementsysteme

apetito AG | 48431 Rheine

Werde auch du Teil unseres Teams als Regulatory Compliance Engineer (m/w/d); Umwelt- und Energiemanagementsysteme: Am Standort in Rheine; Als Umweltingenieur (m/w/d) bist du bei uns die treibende Kraft für die Lösung von Compliance-relevanten technischen +
Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Essenszuschuss | Homeoffice | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit apetito AG | Einkaufsrabatte | Kinderbetreuung | Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Ingenieur Abfallwirtschaft Jobs und Stellenangebote in Hamm

Ingenieur Abfallwirtschaft Jobs und Stellenangebote in Hamm

Beruf Ingenieur Abfallwirtschaft in Hamm

Zwischen Technokratie und Alltag: Ingenieur-Abfallwirtschaft in Hamm

Wer das Wort „Abfallwirtschaft“ in Hamm hört, denkt oft an klappernde Müllwagen oder Halden voller Altpapier. Fachleute zucken da innerlich zusammen: Die Wahrheit – und eben auch die Komplexität – liegt irgendwo zwischen Klischee und knallharter Systemfrage. Nicht alles, was im Müll landet, ist Abfall im eigentlichen Sinne. Das hat mich am Anfang genauso verwundert wie fast jeden Neuling: In der Abfallwirtschaft geht es weniger ums Wegwerfen, vielmehr um Kreisläufe, Umweltschutz, Ressourcenschonung und – ja, manchmal auch um einen regionalen Wettlauf mit der Ingenieur-Realität. Besonders hier, in Hamm. Warum? Hamm ist irgendwie typisch westfälisch, aber auch ein wenig eigen: Industriestadt, zwischen Historie und heutiger Funktionalität, energiepolitischen Pilotprojekten und einer Bevölkerung, die in Umweltfragen erstaunlich zukunftszugewandt tickt. Kein Wunder also, dass der Beruf „Ingenieur Abfallwirtschaft“ hier ein eigenes Gesicht bekommt.


Arbeitsalltag: Zwischen Großkläranlage und Bürgerdialog

Was viele unterschätzen: Der Alltag ist selten eine trockene Materie. Wer als Einsteiger – oder aus einem anderen Bereich wechselnd – in der Abfallwirtschaft in Hamm landet, sieht sich rasch mit einem Potpourri aus Technik, Vorschriften und, na ja, gelegentlichen Kompromissgesprächen mit denen, die ihre schwarze Tonne falsch gefüllt haben. Ein typischer Tag kann mit der Kontrolle einer Biogasanlage starten, irgendwo in einer weniger schicken Seitenstraße. Dann ein Abstecher zur Großkläranlage. Manchmal kommt ein Anruf: Schadstofffund in einer Altdeponie, bitte Sofortmaßnahme? Alles schon selbst erlebt – kein Tag wie der andere. Hamm hat zudem seine ganz eigenen Herausforderungen: Neue Siedlungsgebiete am Stadtrand, ein steigender Anteil an Gewerbeabfall. Das klingt theoretisch, ist aber extrem konkret. Wer das unterschätzt, dürfte spätestens nach der ersten Krisensitzung schlauer sein.


Fachliche Anforderungen: Technikversteher und Kommunikator in Personalunion

Wer glaubt, Ingenieure in der Abfallwirtschaft brauchen nur ihre technische Brille, liegt falsch. Die Mischung macht’s. Klar, technisches Verständnis braucht es: Prozessautomatisierung, Abwassertechnik, gesetzliche Grenzwerte und eine Portion IT. Aber mindestens genauso wichtig: kommunikative Fähigkeiten. Hamm ist nicht gerade das Silicon Valley der Branche, aber Experimente gibt es hier reichlich – Stichwort: Wasserstoffprojekte im Umfeld von Kraftwerksarealen oder die ökologische Modernisierung im Chemiepark. Und dann sitzt man plötzlich mit Verwaltungsbeamt:innen, Bauherren und besorgten Bürger:innen an einem Tisch. Ein Balanceakt. Kein Tag vergeht, an dem man nicht übersetzen muss: zwischen Gesetzestext, Eigeninteresse und Innovation. Klingt fordernd? Ist es. Und manchmal, ehrlich gesagt, schraubt man einfach einen Sensor nach, weil sonst keiner den Mut hat, den Arm in die Grube zu stecken.


Verdienst, Entwicklung und das „Westfalen-Bonbon“

Was viele zu Recht umtreibt: Lohnt sich das – auch auf dem Gehaltszettel? Die Zahlen tendieren dazu, in Hamm solide, aber nicht spektakulär zu sein. Einstiegsgehälter bewegen sich in der Regel zwischen 3.300 € und 3.800 €, je nach Vorbildung und Spezialisierung. Mit Berufserfahrung und Übernahme von Führungsverantwortung sind 4.000 € bis 4.600 € durchaus realistisch. Und irgendwie gibt es diesen Hamm-Faktor: Eine gewisse Bodenständigkeit, dafür aber niedrige Wohnkosten, ein überschaubares Verkehrschaos (jedenfalls meistens) und ein Arbeitsplatzprofil, das selten so schnell von Automatisierung bedroht ist, wie andernorts. Kurzum: Kein Glitzer, aber eine sichere Bank für Menschen, die langfristig planen.


Regionale Trends: Nachhaltigkeit, Digitalisierung – und Hamm, das „Unterschätzte“

Ich frage mich manchmal, warum der Job hier noch ein gewisses Nischendasein führt. Hamm ist in Sachen Recycling und Kreislaufwirtschaft alles andere als provinziell: Die Quoten steigen, Investitionen in neue Verwertungsanlagen und Sensorik sind keine Ausnahme, sondern fast schon die Regel. Aktuell bahnt sich ein Umbruch an – nicht laut, aber spürbar: Digitalisierungsschub in der Entsorgungslogistik, Predictive Maintenance, Projekte zur stofflichen Rückgewinnung. Plötzlich reden alle von „Urban Mining“ – in Hamm, wohlgemerkt. Und: Wer fachlich nicht stehen bleibt, hat beste Karten, sich weiterzuentwickeln. Industrie- und Umweltpartner suchen oft händeringend praktische Köpfe, nicht nur Theoretiker. Man muss schon Lust haben, sich mit einer Stadt gemeinsam zu verändern.


Fazit? Keine Anleitung, aber ein ehrlicher Einblick

Es ist kein Beruf für Glanzstücke im Lebenslauf oder Selbstinszenierung. Wer sich in Hamm für die Abfallwirtschaft als Ingenieurin oder Ingenieur entscheidet, findet ein Feld, das zwischen Technik, Gesetz, Bürgernähe und Umweltidealen pendelt. Es gibt verschlossene Türen (meistens weniger aus Kalkül, sondern weil keiner die alten Pläne vom Zwischenlager findet). Und manchmal sitzt man spätabends mit einer Tasse Filterkaffee, gratuliert sich zu zehn gelösten Problemen – und weiß, morgen warten zehn neue. Klingt schräg? Ist aber ein gutes Gefühl. Ein Berufsfeld, das selten hundertprozentig planbar, dafür aber echt ist. So wie Hamm selbst.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.