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Exportleiter Wuppertal Jobs und Stellenangebote

21 Exportleiter Jobs in Wuppertal die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Exportleiter in Wuppertal
Arbeitsort
Arbeitszeit
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Mitarbeiter Vertriebsinnendienst (m/w/d) merken
Kaufmännischer Mitarbeiter (m/w/d) Zoll & Außenhandel merken
Leiter Auftragsbearbeitung (m/w/d) bei internationelem Technologie-Marktführer merken
Leiter Auftragsbearbeitung (m/w/d) bei internationelem Technologie-Marktführer

HAPEKO Deutschland GmbH | Großraum 40213 Düsseldorf, Leverkusen, Köln

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams einen erfahrenen Leiter für die Auftragsbearbeitung (m/w/d) in Direktvermittlung. In dieser Schlüsselposition führen Sie ein Team von vier Mitarbeitenden und gestalten dessen strategische Weiterentwicklung. HAPEKO ist Ihr Ansprechpartner für Fach- und Führungskräfte in Deutschland. Ihre Hauptaufgaben umfassen die Sicherstellung eines effizienten und termingerechten Auftragsablaufs sowie kontinuierliche Prozessoptimierung. Darüber hinaus koordinieren Sie die Arbeitsabläufe und unterstützen Ihr Team bei komplexen Herausforderungen. Durch enge Zusammenarbeit mit Vertrieb, Technik, Logistik und Finanzbuchhaltung leisten Sie einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg des Unternehmens. +
Firmenwagen | Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Anlagenführer/in / Stellvertretender Schichtführer (m/w/d) merken
Ausbildung Industriekaufmann/-frau (m/w/d) merken
Ausbildung Fachlagerist/in (m/w/d) merken
Ausbildung Fachlagerist/in (m/w/d)

GLORIA Haus- und Gartengeräte GmbH | 58452 Witten

Von Fertigware im Paketversand; Endkontrolle fertiger Sendungen mit Scanner; Scannen und Verladen fertiger Sendungen; Vorkommissionierung von Artikeln für den Paketversand; Kontrolle und Anforderung der benötigten Verbrauchsgüter; Bereitstellung von Exportware +
Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Dringend gesucht | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Maschinen- und Anlagenführer/in (m/w/d) merken
Ausbildung Maschinen- und Anlagenführer/in (m/w/d)

addi - Gustav Selter GmbH & Co. KG | 58762 Altena

Unsere Produkte werden in über 59 Länder exportiert. Als Maschinen- und Anlagenführer (m/w/d) durchläufst du bei uns viele spannende Bereiche und begleitest die Nadeln vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt. +
Weihnachtsgeld | Corporate Benefit addi - Gustav Selter GmbH & Co. KG | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Head of Sales / Vertriebsleiter (m/w/d) national & international merken
Head of Sales / Vertriebsleiter (m/w/d) national & international

hitschler International GmbH & Co. KG | Hürth

Wir suchen den; hitschies-Umsatz-Handels-Export-Entwicklungs-Macher*. Der Arbeitsmarkt bezeichnet so jemanden offiziell als; Head of Sales / Vertriebsleiter* national & international. +
Gutes Betriebsklima | Parkplatz | Corporate Benefit hitschler International GmbH & Co. KG | Weiterbildungsmöglichkeiten | Homeoffice | Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Spezialist Trade & Export Finance (m/w/d) merken
Spezialist Trade & Export Finance (m/w/d)

Windmöller & Hölscher SE & Co. KG | 42275 Lengerich bei Münster

Werden Sie Spezialist*in für Trade & Export Finance in Lengerich! In dieser unbefristeten Anstellung verantworten Sie die strukturierten Finanzierungen von Lieferanten- und Bestellerkrediten. Ihre Expertise im weltweiten Forderungsmanagement, insbesondere bei ECA- und PRI-gestützten Forderungen, wird entscheidend sein. Sie verhandeln aktiv bei Zahlungsausfällen und arbeiten eng mit verschiedenen Partnern zusammen. Zudem gestalten Sie Prozesse und optimieren die Effizienz von ECA- und PRI-Krediten mit externen Beratern. Starten Sie jetzt Ihre Karriere im Export Finance – bewerben Sie sich ab sofort! +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gruppenleiter Zoll/Import (m/w/d) merken
Gruppenleiter Zoll/Import (m/w/d)

METRO LOGISTICS Germany GmbH | Hamm

Warenursprung und Präferenzen; Monitoring und Optimierung der erteilten Bewilligungen (AEO F usw. ); Erarbeitung von Analysen und Beratungen der METRO Gesellschaften sowie Kunden in sämtlichen Fragen der Zollabwicklung; Kontrolle sämtlicher Import- & Exportdokumente +
Gutes Betriebsklima | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Exportleiter Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Exportleiter Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Beruf Exportleiter in Wuppertal

Exportleiter in Wuppertal – zwischen grauer Theorie, Weltmarkt und Ruhrnebel

Wer in Wuppertal an der Schnittstelle zwischen Industrie und Weltmarkt steht – da, wo der Exportleiter die Fäden zieht –, der ist selten um klare Antworten verlegen. Aber die ehrliche Frage, ob man als Berufsanfänger oder wechselbereite Fachkraft in diesem Feld eine Heimat findet? Die ist so einfach nicht zu beantworten. Ich weiß, wovon ich rede, und ich frage mich oft selbst, ob jemals Routine in dieses Spannungsfeld einkehren kann.

Die eigensinnige Anatomie des Berufs

Exportleiter. Das klingt erstmal nach Anzug, Weltkarte, ein bisschen armseliger Jetlag-Romantik. Wer es auf Zahlen und Fakten anlegt: In Wuppertal reicht das monatliche Einstiegsgehalt selten an die stolzen Höhen süddeutscher Maschinenbauer, aber 3.800 € bis 4.800 € sind durchaus drin – nach oben offen, man ahnt es. Doch viel wichtiger: Das Berufsbild ist in Bewegung geraten. Digitalisierung, Lieferkettenprojekte, Zollregulatorik, irgendwas mit Nachhaltigkeit – ständig dieser Spagat: Erfolgsdruck zwischen SAP-Dashboard und Speditionsrealität.
Fakt ist: Wer in Wuppertal als Exportleiter arbeitet, macht selten alles nach Lehrbuch. Die lokalen Unternehmen, oft Mittelständler mit globaler Schlagseite, wollen Lösungen, Handschlag-Integrität und eine Prise Erfindergeist. Und ja, Englisch braucht man zwingend – aber es genügt nicht. Wer nicht wenigstens eine zweite Sprache und ein Händchen für länderspezifische Fallstricke im Gepäck hat, wird bei den wendigen Konkurrenzfirmen in Rotterdam oder Antwerpen schlicht beiseite geschoben.

Wuppertaler Wirklichkeit – zwischen Industrie-Idyll und internationalem Flickenteppich

Die Stadt – das sollte man wissen – lebt von Tradition und Improvisation. Die berühmten Schwebebahnschwingungen, sie sind kein schlechtes Gleichnis: Ein Exportleiter in Wuppertal muss flexibel bleiben, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren. Der Branchenmix? Maschinenbau, Elektrotechnik, Chemie, textile Hinterlassenschaften. Aber in den letzten Jahren haben sich Logistik und Smart Industry breitgemacht: Wer nicht mit dem digitalen Wandel Schritt hält, zählt rasch zu den Export-Veteranen von gestern.
Was viele unterschätzen: Die kleineren Betriebe drängen verstärkt in Nischenmärkte, experimentieren mit Green Tech, ringen erbittert um Exportgenehmigungen in exotische Regionen. Da reicht die klassische Ausbildung kaum noch, Zusatzqualifikationen oder ein wirtschaftswissenschaftliches Studium sind inzwischen fast schon Standard. Manchmal – so ehrlich muss man sein – fragt man sich, ob die Erwartungen an die Nachwuchskräfte noch mit der Realität des Arbeitsmarkts übereinstimmen.

Herausforderungen mit Lokalkolorit

Natürlich, die Bürokratie ist ein alter Bekannter. Aber in den letzten Jahren sind der Zollstress, überraschende Sanktionen und schwankende Außenhandelsvorgaben zur Regel geworden. Was die Sache „besonders wuppertalig“ macht: Viele Geschäftspartner sitzen gefühlt am anderen Ende der Welt, und trotzdem entscheidet der persönliche Draht mehr als jedes Compliance-PDF. Wer die Mentalitäten – russisch, französisch, südamerikanisch – nicht kennt, steht schnell daneben. Und das ist kein gut gemeinter Rat, das ist gelebter Alltag.
Manchmal denke ich an die erste Vertragsverhandlung, als ich noch glaubte, das Schulenglisch würde ausreichen. Weit gefehlt. Es gibt Momente, da hilft kein Lehrbuch – da hilft nur Improvisation. Schmunzelnd sage ich manchmal: „Hier in Wuppertal exportiert man nicht, man laviert.“ Klingt wie ein Scherz, trifft aber den Kern. Flexibilität, Nervenstärke und, ja, gelegentlich eine Portion eigenwilliger Sturheit sind wichtiger als jedes noch so schöne Zertifikat.

Weiterbildung und Perspektiven – so spröde wie der Charme der Stadt?

Mal ehrlich: Die schönsten Vorträge nützen wenig, wenn die Praxis aus allen Nähten platzt. Viele Firmen bieten inzwischen interne Trainings zu Zoll- und Exportmanagement, seltener Coachings zu Verhandlungsführung oder Kulturkompetenz. Und die IHK? Sie gibt sich redlich Mühe, das Wissen up-to-date zu halten, aber so richtig systematisch ist das oft nicht. Man könnte meinen: Wer Exportleiter werden will, braucht einen breiten Werkzeugkoffer – und die Bereitschaft, ihn immer wieder neu zu bestücken.
Und dann? Dann gibt es da diese besonderen Momente: Das erste große Geschäft mit Fernost, das knappe Scheitern an einer Exporthürde, das improvisierte Krisenmanagement, wenn im Hafen von Rotterdam mal wieder gar nichts geht. Es sind diese Erfahrungen, die den Beruf prägen – und dafür sorgen, dass die Arbeit als Exportleiter in Wuppertal selten eintönig ist. Manchmal schüttelt man den Kopf, manchmal lacht man still. Aber ganz ehrlich: Wer gerne an der Grenze lebt – also an der von Routine und Weltgeschehen –, der wird sich hier zuhause fühlen. Zumindest meistens.

  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.