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Exportleiter Wiesbaden Jobs und Stellenangebote

18 Exportleiter Jobs in Wiesbaden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Exportleiter in Wiesbaden
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Abteilungsleiter (m/w/d) Abteilung Armaturen & Export merken
Abteilungsleiter (m/w/d) Abteilung Armaturen & Export

FRANK GmbH | Mörfelden-Walldorf

Wir suchen einen Abteilungsleiter (m/w/d) für die Bereiche Armaturen & Export in Mörfelden-Walldorf. In dieser Festanstellung in Vollzeit verantwortest du das Wachstum und die Kundenzufriedenheit deines Teams. Du steuerst den gesamten Vertriebsprozess, von der Projektakquise bis zur Auftragsabwicklung. Zudem entwickelst du Vertriebsziele und setzt sie erfolgreich mit deinem Team um. Als Ansprechpartner:in für Kundenanfragen und Reklamationen bringst du technische Expertise im Produktmanagement ein. Eine abgeschlossene technische oder kaufmännische Ausbildung, idealerweise mit einer Weiterbildung, ist Voraussetzung für diese spannende Position. +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Speditionskaufmann (m/w/d) mit Schwerpunkt Luftfracht Export merken
Speditionskaufmann (m/w/d) mit Schwerpunkt Luftfracht Export

DIS | 65183 Raunheim, teilweise remote

Wir suchen einen engagierten Speditionskaufmann (m/w/d) für unseren Kunden in Raunheim. Diese Direktvermittlung bietet Ihnen ein attraktives Monatsgehalt, Gleitzeit und eine fundierte Einarbeitung. Profitieren Sie von einer betrieblichen Altersvorsorge und einem modernen Arbeitsumfeld mit individuellen Entwicklungsperspektiven. Ihre Aufgaben umfassen die Korrespondenz in Englisch sowie die Abwicklung von Exportaufträgen, insbesondere in Asien. Zudem betreuen Sie Kunden und koordinieren Sendungsaufträge effizient. Bewerben Sie sich jetzt und sichern Sie sich eine spannende Herausforderung im internationalen Umfeld! +
Homeoffice | FULL_TIME | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Parkplatz | Weihnachtsgeld | Festanstellung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Chemielaborant (m/w/d) Korrosionsschutz merken
Chemielaborant (m/w/d) Korrosionsschutz

Atotech Deutschland GmbH & Co. KG | 65468 Trebur

Ihre Verantwortung: Unterstützung bei der Entwicklung und Anwendung von Korrosionsschutzschichten in Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Projekt- und R&D-Leiter; Variation von Prozessparametern zur Optimierung der gewünschten Eigenschaften; Prüfung von +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Teamleiter (m/w/d) Logistik - NEU! merken
Ausbildung Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement (Außenhandelsmanagement) - 2025 merken
Ausbildung Kaufmann/-frau für Groß- und Außenhandelsmanagement (m/w/d) merken
Ausbildung Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w/d) merken
Ausbildung Kauffrau/-mann für Büromanagement (m/w/d) - 2026 merken
Ausbildung Kauffrau/-mann für Büromanagement (m/w/d) - 2026

Toynamics Europe GmbH | 35325 Mücke

Ein junges Team & flache Hierarchien – Von der Geschäftsführung über die Abteilungsleiter bis hin zu; deinem direkten Team – wir alle unterstützen dich von Tag 1 deiner Ausbildung; Sehr gute Übernahmechancen mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag nach +
Unbefristeter Vertrag | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d) merken
(Senior) Manager Indirect Tax - ESG (w/m/d) merken
(Senior) Manager Indirect Tax - ESG (w/m/d)

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | 65183 Berlin, München, Köln, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, Bielefeld, Nürnberg

Unterstütze gemeinsam mit Deinem Team aus dem Bereich Indirect Tax Services bei der Beratung unserer Mandanten und Mandantinnen in allen Fragen des nationalen und internationalen Umsatzsteuerrechts sowie in allen Aspekten des Zoll-, Außenwirtschafts-, Exportkontroll +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Exportleiter Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Exportleiter Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Beruf Exportleiter in Wiesbaden

Exportleitung in Wiesbaden: Zwischen Expertise, Unwägbarkeiten und neuen Spielregeln

Wiesbaden – ein Name, der eher an gepflegte Weinkultur, Thermalbäder und gediegene Jugendstilfassaden denken lässt als an Container, Zollpapiere oder hektische Paketverfolgung über die halbe Welt. Und doch: Wer hier als Exportleiter einsteigt (das gilt für langjährige Branchenkenner genauso wie für die „Quereinsteiger mit Mut zur Lücke“), landet mitten in einem beruflichen Kraftfeld, das manchmal konstruktiv-charmant brummt, bisweilen aber auch explodiert wie ein fehlgeleiteter Palettenstapler in der Lagerhalle. Was viele unterschätzen: Wiesbaden ist nicht nur Landeshauptstadt, sondern schlägt als Drehscheibe für Industrie, Medizintechnik und den gehobenen Mittelstand der Rhein-Main-Region genauso kräftig Puls wie die Nachbarn in Frankfurt oder Mainz – allerdings, ich wage es zu sagen, mit etwas mehr Understatement und leiser Effizienz.


Was macht die Sache eigentlich aus? Aufgaben, Anspruch, Alltag – und der Faktor Überraschung

Exportleitung klingt nach Verantwortung. Ist es auch. Unterschreibst du Papiere, trägst du am Ende die Konsequenzen – oft auch für Formfehler, die nicht mal Google Translate erklären könnte. Dein Tag, das ist selten Routine. Morgens verstehst du dich als Stratege: Risiken in neuen Märkten einschätzen, Lieferketten evaluieren, Trends im internationalen Warenverkehr deuten, kurz – einen Spürsinn entwickeln für Chancen und Klippen. Mittags: Als Kommunikator zwischen Produktmanagement, Vertrieb und Zollbehörden glänzen. Nachmittags dann Troubleshooter – steuerliche Fallstricke, Embargos, der Brexit lässt grüßen. Und nein, 17 Uhr ist selten Feierabend, sondern Startpunkt für die Asien-Calls. Guter Rat: Wer mit Multitasking auf Kriegsfuß steht, sollte sich besser mit reiner Export-Sachbearbeitung begnügen.


Sprungbrett oder Schleuderstuhl? Chancen und Fallstricke für Einsteiger und Wechselwillige

Jetzt kommt das Spannende: Für Berufseinsteiger und diejenigen, die vielleicht nach Jahren im Vertrieb den Absprung wagen, ist der Job ein zweischneidiges Schwert. Einerseits locken attraktive Gehälter – ja, in Wiesbaden lässt sich in der Leitungsebene durchaus ein monatliches Einkommen zwischen 4.800 € und 7.000 € erzielen, mit Luft nach oben für erfahrene Koryphäen oder Spezialisten aus Nischenbranchen. Das ist nicht von Pappe, besonders angesichts der Lebenshaltungskosten hier. Andererseits: Der Druck ist nicht zu unterschätzen. Gerade Mittelständler in Wiesbaden verlangen Bauchgefühl UND Prozessorientierung, während du mit einem Bein schon mitten in regulatorischen Untiefen stehst. Ein halber Fauxpas bei der Exportkontrolle – und schon bist du unfreiwillig Protagonist eines Compliance-Albtraums. Hört sich dramatisch an? Ist es auch, wenigstens manchmal.


Regionale Eigenheiten: Zwischen Globalisierung und gutbürgerlicher Beharrlichkeit

Hier in Wiesbaden – und das hab ich nicht nur einmal erlebt – schwingt im Geschäftsleben eine Art höflicher Pragmatismus mit. Man verhandelt auf Augenhöhe, will aber kein unnötiges Theater. Die regionalen Exportunternehmen – von Chemie, über Maschinenbau bis hin zu den feinen „Hidden Champions“ – profitieren von kurzen Entscheidungswegen, dichtem Expertennetz und, ja, auch einem gewissen Traditionsbewusstsein. Aber: Mit dem Rhein-Main-Gebiet als wirtschaftlichem Knotenpunkt bist du nie weit weg vom internationalen Sog. Gerade Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung der Exportprozesse, künstliche Intelligenz in der Liefersteuerung – all das gewinnt rasant an Boden. Plötzlich sitzt du im Meeting und diskutierst mit dem IT-Leiter über Blockchain-basierte Ausfuhrdokumente. Kann man machen. Muss man sogar, wenn man als Exportleiter nicht im Gestern kleben bleiben will.


Wachstumsschübe, Weiterbildung und ein bisschen Bauchkribbeln

Bleibt die Frage: Wohin wächst der Job? Ich behaupte – von ganz alleine passiert wenig. Sattelfest wird hier nur, wer sich permanent fortbildet. Die typischen Weiterbildungsbausteine reichen von Zollrecht und internationalem Vertragswesen bis zu digitalen Tools für Supply-Chain-Management. Wiesbaden bietet dabei eine erfrischende Mischung: klassische Industrie-Workshops, aber auch moderne Formate, die Kollaboration mit Start-ups aus der Region oder Austausch mit Hochschulen fördern. Wer den Mut hat, sich auf neues Terrain zu wagen und dabei die betriebliche Bodenhaftung nicht verliert, wird in dieser Rolle nie ganz den Reiz verlieren. Am Ende ist genau das das Paradoxe: Ständiges Lernen trifft auf eine Kultur, die den Wert des Erfahrungswissens hochhält. Mal fühlt es sich nach Raketenstart an, mal nur nach temperamentvoll schaukelnder Rheinfähre – aber ganz ehrlich, das ist selten langweilig.