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Exportleiter Lübeck Jobs und Stellenangebote

7 Exportleiter Jobs in Lübeck die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Exportleiter in Lübeck
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Teamleiter Export (m/w/d) merken
Teamleiter Export (m/w/d)

Maschinenfabrik Reinhausen GmbH | 18055 Rostock

Leiten Sie ein engagiertes Export-Team mit 5 bis 10 Mitarbeitern und gestalten Sie aktiv die Exportabwicklung. Fördern Sie die fachliche Weiterentwicklung Ihres Teams durch gezielte Weiterbildung und moderne Tools zur Zahlungssicherung, wie Trade Finance. Sie bringen umfangreiche Erfahrung im operativen Export und Führungskompetenzen mit? Ihre strukturierte, zielorientierte Arbeitsweise sowie Ihre Eigeninitiative setzen Sie erfolgreich in Projekten und Prozessoptimierungen ein. Zudem sind Sie kommunikationsstark und verhandlungssicher in Deutsch und Englisch. Nutzen Sie Ihre Kenntnisse in MS Office und SAP, um unsere Softwarelandschaft weiterzuentwickeln! +
Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Maschinenfabrik Reinhausen GmbH | Betriebliche Altersvorsorge | Gesundheitsprogramme | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Betriebswirt/in im Außenhandel (m/w/d) merken
Netzmanager:in Einspeisemanagement merken
Netzmanager:in Einspeisemanagement

Stadtwerke Lübeck Gruppe | 23539 Lübeck

Inklusive Netzengpassmanagement bezüglich Netzzustandsprognose und Maßnahmendimensionierung; Prüfung und Simulation der Netzsicherheitsrechnung, Lastflussrechnung, State Estimation, Schalthandlungen und Leistungsflussoptimierung; HEO-relevante Import- und Exportschnittstellen +
Unbefristeter Vertrag | Familienfreundlich | Jobticket – ÖPNV | Kantine | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Stadtwerke Lübeck Gruppe | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Vertragsmanager:in mit Controlling Affinität merken
Senior Vertragsmanager:in mit Controlling Affinität

TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG | 20095 Hamburg

Koordination interner Fachabteilungen und Projektleiter:innen insb. bei zustimmungsbedürftigen Geschäften des Geschäftsbereichs Industry. +
Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Kinderbetreuung | Erfolgsbeteiligung | Jobrad | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bezirksleiter / Sortimentsberater (m/w/d) - NEU! merken
Bezirksleiter / Sortimentsberater (m/w/d) - NEU!

Feinkost Dittmann Reichold Feinkost GmbH | 24103 Kiel

Bezirksleiter / Sortimentsberater (m/w/d). Wir suchen zur Verstärkung unseres Außendienstes zum nächstmöglichen Zeitpunkt: 2 BEZIRKSLEITER/ SORTIMENTSBERATER (M/W/D) für die Gebiete: 1. Ulm/ Allgäu/ Bodensee; 2. +
Gutes Betriebsklima | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Einkaufsrabatte | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Senior Consultant Indirect Tax Services - Umsatzsteuer (w/m/d) merken
Senior Consultant Indirect Tax Services - Umsatzsteuer (w/m/d)

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft | 23539 München, Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Berlin, Nürnberg

Unterstütze gemeinsam mit Deinem Team aus dem Bereich Indirect Tax Services bei der Beratung unserer Mandanten und Mandantinnen in allen Fragen des nationalen und internationalen Umsatzsteuerrechts sowie in allen Aspekten des Zoll-, Außenwirtschafts-, Exportkontroll +
Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Consultant - SAP Foreign Trade (m/w/d) merken
Consultant - SAP Foreign Trade (m/w/d)

Deloitte | 20095 Hamburg

Betreuung: In deinen Projekten übernimmst du Verantwortung als Expert:in in SAP-Transformationen für die SAP GTS Lösungen hinsichtlich Compliance, Import / Export, Präferenzkalkulation, Klassifizierung etc. +
Homeoffice | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Exportleiter Jobs und Stellenangebote in Lübeck

Exportleiter Jobs und Stellenangebote in Lübeck

Beruf Exportleiter in Lübeck

Exportleiter in Lübeck: Verantwortung zwischen Hanse und Welthandel

Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt, als Exportleiter in Lübeck einzusteigen (sei es als Berufsstarter mit frischen Ambitionen oder als erfahrener Branchenwechsler, der dem eigenen Weg ein überraschendes Update gönnen möchte), stolpert ziemlich bald über eine doppelte Wahrheit: Der Job ist traditionsbeladen wie die Handelskontore am Travekai – und zugleich ein Kraftakt, der mit mittelalterlichem Fernhandel nur noch entfernt verwandt ist. Oder, anders gesagt: Wer Seefahrerromantik sucht, landet schneller im Papierkrieg als auf Containerschiffen mit Fernsicht.


Komplexität im Knotenpunkt: Aufgaben zwischen Recht, Risiko und Realität

Das Berufsbild „Exportleiter“ liest sich auf den ersten Blick wie die illustre Mischung aus Projektmanager, Rechtsexperte und Krisenlotse. Ganz nüchtern betrachtet, geht es darum, alle internationalen Geschäftsvorgänge so zu orchestrieren, dass Waren, Dokumente und Menschen reibungslos über Grenzen hinweg interagieren – und zwar ohne dass Zoll, Logistik oder Compliance zum Bumerang werden. In Lübeck, wo maritime Tradition und Industrie dichter beieinanderliegen als anderswo, wird das oft zur Fingerübung zwischen globalen Lieferströmen, lokalen Besonderheiten und einer überraschend bodenständigen Unternehmenskultur.


Man könnte meinen, digitale Tools und Automatisierung haben dem Ganzen längst die Schwere genommen. Schön wär’s. Die Anforderungen wachsen – und jeder, der einmal versucht hat, EU-Ursprungszeugnisse korrekt zu deklarieren, weiß: Normen, Gesetze, Zölle – das bleibt Handarbeit, bei der ein einziger Flüchtigkeitsfehler richtig teuer werden kann. Wer hier einsteigt, muss lieben, was andere für pedantisch halten – und darf trotzdem nicht zum Erbsenzähler mutieren. Ein paradoxes Talent: detailversessen, dabei pragmatisch, kommunikativ und immer auf dem Sprung zur nächsten improvisierten Lösung, wenn plötzlich ein Container an der Grenze festhängt.


Regionale Eigenheiten im Norden: Export aus Lübeck – mehr als nur Papier & Hafen

Was viele unterschätzen: Lübeck ist nicht nur Tor zur Ostsee, sondern ein ausgewachsener Knotenpunkt für mittelständische Industrie – Lebensmittel, Maschinenbau, Medizintechnik. Das bedeutet, Exportleiter hier haben mit Kunden in Skandinavien genauso zu tun wie mit Geschäftspartnern in Fernost oder den USA. Also: Sprachgewandtheit, aber eben auch eine gewisse Portion Geduld mit interkulturellen Missverständnissen, die öfter vorkommen als Zollinspektionen am Skandinavienkai. In der Praxis bedeutet das, viel zu telefonieren, zu verhandeln, zu erklären – auf Deutsch, Englisch, gelegentlich Finnisch oder in der unersetzlichen Sprache von Klartext-Mails.


Die Unternehmen sitzen oft keine fünf Gehminuten vom Wasser entfernt und sind dennoch alles andere als altmodisch. Digitalisierung ist omnipräsent, aber menschliche Schnittstellen bleiben entscheidend. In Lübeck pflegt man meist eine gewisse Bodenständigkeit – wer mit großem Titel auftritt, ist schnell durchschaut. Respekt bekommt, wer Probleme löst und die Sprache der Praktiker auf Werksebene genauso spricht wie die des internationalen Vertriebs.


Herausforderungen: Arbeitsmarkt, Gehalt und Weiterentwicklung – ein ehrlicher Blick

Jetzt zu den Fakten, die man nicht in jeder Glanzbroschüre liest: Die Nachfrage nach Exportleitern im Norden ist ordentlich, aber kein grenzenloses Wunder. In Lübeck liegen Einstiegsgehälter meistens zwischen 3.500 € und 4.200 €. Der Mittelbau landet in der Region um 4.500 € bis 5.500 € – durchaus attraktiv, aber eben auch mit Erwartungsdruck getränkt. Mittlere Unternehmen suchen heute Multi-Talente: juristische Grundkenntnisse, Durchsetzungsvermögen, digitale Affinität und nicht zu vergessen die Bereitschaft, auch mal abends erreichbar zu sein, wenn im Ausland gerade erst die Sonne aufgeht.


Weiterbildung ist weniger Bonus als Überlebenskunst: Exportkontrollrecht ändert sich schneller als die Saisonzeiten der Fähren nach Schweden. Wer glaubt, einmal den Dreh rauszuhaben, landet rasch im Abseits. Viele, gerade Berufseinsteiger, unterschätzen diese Dynamik. Es ist ratsam – und das sage ich, weil ich andere an genau diesem Punkt scheitern sah – sich immer wieder frisches Know-how zu holen, sei es zur Sanktionsliste, digitalen Dokumentenprozessen oder spezifischen Zollvorschriften. Regionale Einrichtungen und Kammern bieten dafür eine solide Auswahl, aber am Ende zählt persönlicher Eigensinn: Wer mit wachem Blick am Ball bleibt, wird im Export selten arbeitslos.


Fazit? Gibt's nicht. Stattdessen: Der Alltag zählt.

Vielleicht fragt man sich am Anfang, ob das alles nicht eine Nummer zu groß ist. Tatsächlich: Niemand startet als Halbgott des Handels. Wer bereit ist, anzupacken, sich auch mal zu irren (und aus diesen Fehlern schlauer zurückzukommen), wächst schneller in die Vielschichtigkeit des Berufs hinein, als es die nüchternen Jobprofile je versprechen könnten. Lübeck bietet als Standort eine Mischung aus hanseatischer Weltoffenheit und sachlicher Direktheit, die den Job zum Balanceakt und zum Sprungbrett macht – für alle, die mehr suchen als Tagesgeschäft zwischen Stempeln und Emails. Manchmal rau, manchmal überraschend menschlich. Aber selten langweilig.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.