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Exportleiter Karlsruhe Jobs und Stellenangebote

22 Exportleiter Jobs in Karlsruhe die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Exportleiter in Karlsruhe
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Exportleiter Europe (m/w/d) - NEU! merken
Exportleiter Europe (m/w/d) - NEU!

Karcher GmbH | 74906 Bad Rappenau

Als Exportleiter Europe (m/w/d) bist du für die Erweiterung unserer internationalen Präsenz verantwortlich und akquirierst aktiv Neukunden. Zudem leitest du ein dynamisches Team und entwickelst dieses weiter. Deine Expertise im Vertrieb, idealerweise im Außendienst, bringt entscheidende Vorteile für die Kalkulation von Angeboten für Großprojekte. Du hast ein betriebswirtschaftliches Studium oder eine vergleichbare Ausbildung abgeschlossen und verfügst über 2-5 Jahre Berufserfahrung. Kommunikationsstärke, Verhandlungsgeschick und eine hohe Reisebereitschaft zeichnen dich aus. Fließende Englischkenntnisse sowie weitere Sprachen sind von Vorteil, um unsere Kunden optimal zu unterstützen. +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkstudent im Bereich Trade & Customs Compliance (m/w/d) merken
Werkstudent im Bereich Trade & Customs Compliance (m/w/d)

Belden Deutschland GmbH | 72654 Neckartenzlingen

Anforderung von fehlenden Dokumenten bei Dienstleistern und Lieferanten; Anforderung von Lieferantenerklärungen; Erstellung von statistischen Daten der Importabwicklung; Unterstützung bei der Erstellung von VZtA und Exportgenehmigungen; Bearbeitung von +
Werkstudent | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Teamleiter Entgeltabrechnung / Payroll & Zeitwirtschaft (m/w/d) merken
Teamleiter Entgeltabrechnung / Payroll & Zeitwirtschaft (m/w/d)

Blickle Räder+Rollen GmbH u. Co. KG | 72348 Rosenfeld

Teamleiter Entgeltabrechnung / Payroll & Zeitwirtschaft (m/w/d): Sicherstellen der rechtskonformen, effizienten und termingerechten Lohn- und Gehaltsabrechnung inkl. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Corporate Benefit Blickle Räder+Rollen GmbH u. Co. KG | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weihnachtsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent für Risk Management, Risk Assurance und Audits im Bereich Exportkontrolle und Zoll (w/m/div.) merken
Referent für Risk Management, Risk Assurance und Audits im Bereich Exportkontrolle und Zoll (w/m/div.)

Bosch Gruppe | Gerlingen

Mit Ihrem Einsatz implementieren, betreiben und entwickeln Sie kontinuierlich ein wirksames Compliance Management System (sCMS) im Bereich Exportkontrolle, Sanktionsrecht und Zoll weiter und überprüfen regelmäßig dessen Angemessenheit und Wirksamkeit. +
Unbefristeter Vertrag | Work-Life-Balance | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektroniker merken
Elektroniker

ZIEHL-ABEGG SE | 74653 Künzelsau

Prüfen von Leiterplatten auf Leiterplattentestsystemen; Betreuen der Leiterplattentestsysteme und Reparatur von fehlerhaften Leiterplatten; Vertretung des Gruppenleiters an der THT-Bestückungslinie; Vertretung in der Materialbereitstellung an der THT-Bestückungslinie +
Urlaubsgeld | Erfolgsbeteiligung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Work-Life-Balance | Corporate Benefit ZIEHL-ABEGG SE | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau mit Zusatzqualifikation Internationales Marketing/Außenhandel (m/w/d) merken
Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau (m/w/d) merken
Ausbildung Kaufmann/-frau für Digitalisierungsmanagement (m/w/d) 2025 merken
Key Account Manager DIY (m/w/d) merken
Key Account Manager DIY (m/w/d)

Hamberger Industriewerke GmbH | 72184 Rohrdorf

Ein transparentes Kunden-Konditionen-Management setzen wir voraus; Sie erstellen monatliche Reports für den Verkaufsleiter. +
Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weihnachtsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobrad | Urlaubsgeld | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Sachbearbeiter im Export (m/w/d) merken
Sachbearbeiter im Export (m/w/d)

Interpneu Handelsgesellschaft mbH | 76133 Karlsruhe

Wir suchen für unser Team in Karlsruhe einen qualifizierten Sachbearbeiter im Export (m/w/d) zur Betreuung unserer Kunden in der Schweiz. Werden Sie Teil eines führenden Großhandelsunternehmens im Reifen- und Felgenhandelsgeschäft und wachsen Sie mit uns! Bewerben Sie sich schnell, da großes Interesse an dieser Position besteht. Unsere breite Sortiments- und Markenvielfalt sorgt für optimale Marktanpassung. Unsere flexiblen Lagerkapazitäten und leistungsstarke Logistik sind entscheidend für unseren Erfolg. Faires und kompetentes Handeln ist unser Leitprinzip gegenüber Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern, weshalb wir eine wertschätzende Arbeitsumgebung bieten. +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Weihnachtsgeld | Gutes Betriebsklima | Erfolgsbeteiligung | Jobrad | Homeoffice | Urlaubsgeld | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Exportleiter Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Exportleiter Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Beruf Exportleiter in Karlsruhe

Exportleiter in Karlsruhe: Zwischen Präzision, Spürsinn und Durchhaltevermögen

Der Name klingt nach Zahlen, Paragrafen und Verhandlungen auf Englisch. Oder Chinesisch, falls man allzu ambitioniert ist. Exportleitung – darunter stellen sich viele diesen klassischen Typus vor: Business-Anzug, Aktenkoffer, ein endlos langer Terminkalender mit Flügen von Helsinki bis Ho-Chi-Minh-Stadt, alles in der Hand. Doch Moment. Wer sich als Einsteiger oder erfahrener „Wechsler“ ins Karlsruher Exportgeschäft begibt, der merkt schnell: Das passt vorne und hinten nicht zur Realität.


Man kann es drehen und wenden – am Ende ist Exportleitung in Karlsruhe vor allem eines: ein Ritt durch die Untiefen zwischen regionalen Mitteln und globalen Ansprüchen. Die Metropolregion mit ihren Hidden Champions, Maschinenbauern, Software-Schmieden und Automobilzulieferern ist erst recht kein gemütliches Hinterstübchen mehr. Internationale Versandströme, Lieferketten wie Spaghetti in der Schüssel, und dann diese sich windenden Vorschriften: Mal aus Berlin, mal aus Brüssel, gerne auch aus Caracas. Ich frage mich manchmal, ob die berühmte badische Tüftlermentalität ein Segen ist – oder bloß die Nerven rettet, wenn wieder einmal eine Frachtroute über Nacht gesperrt wird.


Wer hier als Exportleiter startet, braucht mehr als ein Abschlusszeugnis. Einiges wie Kommunikationsgeschick, harte Verhandlungskraft (ohne die geht’s nicht, ehrlich!), und einen Blick für das große Ganze – das ist Standard. Aber was man unterschätzt: Sprachgefühl, Fingerspitzengefühl für Märkte, leise Ironie im Umgang mit Vorschriften, die manchmal so sinnig wirken wie ein Regenschirm im Hochsommer. Und: das Wissen um die kulturellen Codes der Zielmärkte. Ich erinnere mich an eine kleine Maschinenpartie, die wegen einer falsch gesetzten Kleinigkeit wochenlang an der polnischen Grenze festhing! Das ist Alltag.


Die Gehälter? Ja, das fragen viele. Man hört von 4.800 € bis 7.200 € als Rahmen, je nach Branche und Größe der Firma. Wer Maschinenbau macht, steigt meist besser ein als in Startups – logisch, eigentlich. Es gibt Spielraum nach oben, manchmal gläsern gedeckelt durch die Firmengröße, manchmal nach unten offen, meist dann, wenn das Unternehmen zu viel Wert auf den berühmten „Gestaltungsfreiraum“ legt (Achtung, das kann auch heißen: chaotische Prozesse, klare Hierarchien – und jede Woche ein neuer Notfall). Ach, und Überstunden? Die gehören dazu wie das vermutlich nie endende E-Mail-Fach.


Was mir auffällt: Die typischen Anforderungen ändern sich. Wer vor fünf Jahren einen Exportleiter gesucht hat, wollte perfekte Sprachenkünstler und Zahlenjongleure. Heute? Digitalisierung. Automatisierung. Das böse Wort „Plattformökonomie“ schleicht sich in jeden zweiten Meetingraum. Exportleiter in Karlsruhe müssen inzwischen vieles können, was vor Kurzem noch reiner IT-Spezialisten-Job war: ERP-Systeme, digitale Zollverfahren, Lieferantenportale, Echtzeitüberwachung für Sendungen. Die Technik schiebt sich zwischen Alltagsgeschäft und Strategie, mal mit voller Kraft, mal als unsichtbare Wand aus Problemen. Erst neulich kamen neue Schwierigkeiten mit den Zertifizierungsvorschriften in der Türkei auf – und wieder war eine dringend benötigte Holzlieferung vier Tage zu spät am Hafen.


Chance oder Risiko? Wer mag das beantworten. Wer Exportleitung in Karlsruhe ernsthaft angeht, sollte lieber ein stabiles Nervenkostüm mitbringen – und Lust auf Wachstumsschmerzen. Die regionale Wirtschaft wächst, klar – rund um große Player und viele versteckte Mittelständler mit Auslandsfokus. Doch jedes Plus an Aufträgen bedeutet auch ein Plus an Koordination, Verantwortung, Drama. Wer wirklich weiterkommen will, sollte sich nicht auf Titel und Status verlassen. Sondern auf Lernen. Auf die Fähigkeit, immer neu zu denken (und manchmal auch zu improvisieren: Mit Pragmatismus statt Perfektion, wenn wieder einmal der Stau auf der Rheinschiene allen Zeitplänen einen Strich durch die Rechnung macht). Jetzt mal ehrlich: Es gibt bequemere Jobs. Nur eben nicht solche, in denen man das Weltgeschehen aus der eigenen Schaltzentrale heraus mitgestaltet. Das ist das eigentliche Pfund im Exportleitungsgeschäft im Südwesten – alles andere ist Beilage.