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Exportleiter Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

13 Exportleiter Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Exportleiter in Düsseldorf
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Referent (m/w/d) für Zoll- und Außenwirtschaftsrecht merken
Referent (m/w/d) für Zoll- und Außenwirtschaftsrecht

IHK - Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein | 41460 Neuss

Exportkontrolle, Einfuhr) sowie zu Außenhandelsdokumenten. Sie sind Ansprechperson für Unternehmen zur Bestimmung des präferenziellen und nicht präferenziellen Ursprungsrechts. Sie konzeptionieren und organisieren Fachveranstaltungen (z.B. +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Anlagenführer/in / Stellvertretender Schichtführer (m/w/d) merken
Ausbildung Industriekaufmann / Industriekauffrau (m/w/d) merken
Ausbildung Industriekaufmann / Industriekauffrau (m/w/d)

Funke Kunststoffe GmbH | Hamm

Lehrjahr: 1.500,00 €; iPad für die Ausbildung – und nach erreichtem Abschluss zum Behalten; Wahl zwischen Givve-Gutscheinkarte (50 € netto monatlich oder EGYM Wellpass); Kostenübernahme für Lehrmaterialien; Kostenloser simpleclub-Zugang als Lernbegleiter +
Corporate Benefit Funke Kunststoffe GmbH | Gutes Betriebsklima | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Sachbearbeiter / Spezialist Customs & Foreign Trade (m/w/d) - NEU! merken
Projektmanager - Export / Key Accounts / Zoll (m/w/d) merken
Projektmanager - Export / Key Accounts / Zoll (m/w/d)

KOS Spezialtüren GmbH | 31711 Schermbeck

Du bist ein erfahrener Projektmanager mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung, idealerweise im Export? Innovation und Projektmanagement sind deine Stärken, und du sprichst verhandlungssicher Englisch sowie Französisch? Wir bieten dir 30 Tage Urlaub, zwei Tage Home-Office pro Woche und eine betriebliche Altersvorsorge. In unserem Team arbeitest du eigenverantwortlich an abwechslungsreichen Herausforderungen und profitierst von einer intensiven Einarbeitung. Nutze die Chance, neue Fähigkeiten zu erlernen und deine Erfahrungen einzubringen. Werde Teil eines dynamischen Teams, das Produkte und Dienstleistungen bietet, die unsere Kunden begeistern! +
Homeoffice | Jobrad | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Mitarbeiter*in für Exportkontrolle / Zoll und Vertragsmanagement in Teilzeit (20 Std.) merken
Mitarbeiter*in für Exportkontrolle / Zoll und Vertragsmanagement in Teilzeit (20 Std.)

Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST | 44135 Dortmund

Deine Tätigkeiten: Exportkontrolle: Du unterstützt im Bereich Exportkontrolle, bearbeitest entsprechende Vorgänge, berätst unsere Mitarbeitenden bei exportkontrollrechtlichen Fragen und sorgst dafür, dass gesetzliche sowie Fraunhofer-internen Vorgabe +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kauffrau/Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w/d) merken
Kauffrau/Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w/d)

Hamacher Transporte Dürener Spedition GmbH & Co. KG | 52382 Niederzier

Deine Aufgaben; Erfassen von Kunden- und Tourdaten im TMS (Transport Management System); Bearbeitung und Dokumentation von Frachtaufträgen; Kontrolle von Frachtdokumenten; Interne Abstimmung mit Fuhrparkdisponenten, Charter- und Exportabteilung zwecks +
Quereinstieg möglich | Unbefristeter Vertrag | Urlaubsgeld | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Weiterbildungsmöglichkeiten | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Stellvertretender Leiter Technik (m/w/d) merken
Stellvertretender Leiter Technik (m/w/d)

WESTFLEISCH SCE mbH | Oer-Erkenschwick

Als stellvertretender Leiter Technik (m/w/d) sind Sie für die Planung und Umsetzung technischer Projekte verantwortlich. Sie gewährleisten die Anlagenverfügbarkeit und optimieren alle Instandhaltungsprozesse. Zudem tragen Sie die Verantwortung für die Instandhaltungssoftware (SAP PM) und die Einhaltung von Budgets. Ein abgeschlossenes technisches Studium oder eine vergleichbare Ausbildung ist Voraussetzung, ebenso wie mehrere Jahre Erfahrung in einer technischen Führungsposition. Ihre ausgeprägten Führungs- und Kommunikationsfähigkeiten sowie analytisches Denkvermögen unterstützen Ihren Erfolg. Profitieren Sie von attraktiven Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einem dynamischen Umfeld. +
Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Corporate Benefit WESTFLEISCH SCE mbH | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Leiter Spedition / Betriebsleiter Logistik (m/w/d) merken
Leiter Spedition / Betriebsleiter Logistik (m/w/d)

WETRALOG GmbH | 59199 Bönen

Als Leiter der Spedition oder Betriebsleiter Logistik (m/w/d) tragen Sie entscheidend zur Mitarbeiterführung und -entwicklung bei. Sie sind verantwortlich für die operative Umsetzung unserer Unternehmensziele und berichten regelmäßig an die Geschäftsführung. Ihre Schnittstellenfunktion zwischen den Fachabteilungen und der Geschäftsführung ermöglicht eine effiziente Kommunikation. Darüber hinaus optimieren Sie bestehende Prozesse im Bereich Transport und Logistik. Budgetverantwortung sowie Kostenkontrolle gehören ebenfalls zu Ihren Aufgaben. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes Studium in Spedition, Logistik oder Betriebswirtschaft sowie relevante Berufserfahrung und Kenntnisse in der Disposition von temperaturgeführten Transporte. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Weihnachtsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Application Engineer Technical Marketing High Power Semiconductor (m/w/d) merken
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Exportleiter Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Exportleiter Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Exportleiter in Düsseldorf

Am Zollkorridor zwischen Rhein und Weltwirtschaft – Einblicke in das Exportleiter-Dasein in Düsseldorf

Wer irgendwann dachte, Export sei in Düsseldorf nur ein Blick nach Rotterdam: weit gefehlt. Wer hier Exportleiter ist, steht – sinnbildlich gesprochen – mit einem Bein am Rhein, mit dem anderen in Singapur, New York oder Mumbai. Es ist ein Job, der mehr fordert als Excel-Lust, Sprachkenntnis und den obligatorischen Anzug (ja, es gibt sie noch, diese Dresscode-Westen). Zwischen modernem Hafen, Traditionsindustrie und dem ständigen Hauch internationaler Luft ist das Spiel um Zölle, Exportkontrollen und Lieferfristen eine Disziplin für sich – eine, die Einsteiger wie Quereinsteiger gern unterschätzen. Oder romantisieren. Vielleicht bin ich da zu streng.


Alltag im globalen Düsseldorf: Zwischen Erfinderlaune und Regulatorik

Die Vorstellung, Exportleiter zu sein, klingt erst einmal kühl: Man jongliert mit Lieferketten, koordiniert Mitarbeiter, verhandelt mit Partnern und Behörden. Die Realität? Eine Mischung aus Krisenmanagement, Strategie, Verhandlungssensibilität und technischen Verständnisfragen. Und das alles mit einer Prise Düsseldorfer Pragmatismus – ein Phänomen, das irgendwo zwischen rheinischem Selbstbewusstsein und der ungeschriebenen „Geht nicht, gibt's nicht“-Mentalität gedeiht. Wer hier Fuß fassen will, muss improvisieren können. Mal ehrlich, ein SAP-Update, das in Hamburg funktioniert, kann am Düsseldorfer Zoll mit einem Achselzucken der Sachbearbeiter enden. Oder mit der gefürchteten Zollkontrolle um vier Uhr früh.


Vom Fachschaftsabend zur Hightech-Schiene – Wie die Industrie sich wandelt

Düsseldorf lebt von seiner Diversität in der Wirtschaft, von Maschinenbau bis Spezialchemie, von Start-ups mit Exporthunger bis hin zu alteingesessenen Firmen, bei denen das Wort „Außenhandel“ noch aus dem Schwarz-Weiß-Fernsehen zu stammen scheint. Die Anforderungen wachsen mit der Internationalisierung: ein Bein in der Digitalisierung, das andere in nachhaltigen Lieferketten. Wer neu einsteigt (und ich erinnere mich gut an meine eigene Anfangsverwirrung), scheitert nicht selten an den Details: Plötzlich fragt man sich, wie man einen asiatischen Kunden beruhigt, wenn im Duisburger Hafen ein Frachter festhängt. Besonders absurd wird’s, wenn die Compliance-Abteilung mal wieder „nur noch die neue Verordnung umsetzen“ möchte – als wäre das eine Kleinigkeit zwischen Kaffee und Feierabend.


Gehaltshorizonte und Realitätsschocks: Düsseldorf ist, was du draus machst

Hand aufs Herz: Mit Träumen vom schnellen Euro lockt der Job im Export selten. Fairerweise muss man sagen, die Spanne ist beträchtlich. Für Berufseinsteiger, die vielleicht ein betriebswirtschaftliches oder technisches Studium samt tadellosem Englisch im Gepäck haben, sind meist 4.500 € bis 5.800 € Monatsgehalt drin – und das klingt erstmal wie ein Füllhorn. Klar, mehrjährige Erfahrung, Flexibilität für asiatische Zeitzonen oder die Lust an Dauererreichbarkeit, alles das wird im oberen Segment noch mit einer Gehaltskurve von 6.000 € bis jenseits der 8.000 € vergütet. Was viele nicht erzählen: Die Erreichbarkeit nach Feierabend ist hier kein Marketing-Satz, sondern gelebte Realität – sofern die Zeitverschiebung mal wieder die Planung in die Knie zwingt.


Was bleibt, wenn der Zollstrang erstickt: Weiterentwicklung oder Sackgasse?

Daran vorbei kommt keiner: Weiterbildung ist in diesem Beruf keine Kür, sondern Pflicht. Wer hier stehen bleibt, wird in Düsseldorf schnell zum Relikt – so ehrlich muss man sein. Betriebswirtschaftliche Zusatzkurse, Fortbildungen im Exportkontrollrecht, Sprachtraining (Chinesisch? – immer noch unterschätzt!), dazu all die Zertifikate, die in den Gremien gern gesehen werden. Gerade in einer so agilen Region zwischen industriellem Wandel und digitalem Schub lohnt es sich, nicht auf das „Haben wir immer schon so gemacht“ zu vertrauen. Kurios: Manchmal entstehen die spannendsten Impulse nicht auf Branchenkonferenzen, sondern im Gespräch mit der Zollbeamtin, die am Morgen den Container persönlich prüft.


Kurzum: Exportleitung in Düsseldorf ist Abenteuer mit Plan B

Am Ende ist der Job weniger der Traum von Weltreisen und mehr das Gerangel am Schnittpunkt zwischen Vorgabe, Technik, Mentalitäten und dem unvermeidbaren Papierkrieg. Manchmal fragt man sich, warum man es macht – bis die nächste Problemlösung gelingt (und das Adrenalin wieder kickt). Wer sich darauf einlässt, darf mitgestalten: den Wandel einer ganzen Branche, ein Stück Wirtschaftsgeschichte am Rhein. Und – ob man will oder nicht – mit jedem Zollstempel ein Stück Welt nach Düsseldorf holen.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.