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Erziehungsberater Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

37 Erziehungsberater Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Erziehungsberater in Düsseldorf
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Pädagogische Fachkraft / Diplom Heilpädagoge / Staatlich anerkannter Heilpädagoge (m/w/d) für die Heilpädagogische Frühförderung im Kreis Euskirchen merken
Pädagogische Fachkraft / Diplom Heilpädagoge / Staatlich anerkannter Heilpädagoge (m/w/d) für die Heilpädagogische Frühförderung im Kreis Euskirchen

Diakonie Düsseldorf | 53879 Euskirchen

Pädagogische Fachkraft / Diplom Heilpädagoge / Staatlich anerkannter Heilpädagoge (m/w/d) für die Heilpädagogische Frühförderung im Kreis Euskirchen: Die Heilpädagogische Frühförderung im Bereich Erziehung und Beratung sucht ab 01.09.2025 eine*n Heilpädagogen +
Weihnachtsgeld | Flexible Arbeitszeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Sozialpädagogin / Erziehungswissenschaftlerin (m/w/d) für den Fachdienst merken
Sozialpädagogin / Erziehungswissenschaftlerin (m/w/d) für den Fachdienst

SOS-Kinderdorf e.V. | 45127 Essen

Ihre Aufgaben umfassen: Begleitung und Beratung für die Teams der stationären Kinder- und Jugendhilfe; Fall- und Fachberatung im Rahmen der Erziehungs- und Hilfeplanung; pädagogische Einzelinterventionen und systemische Begleitung für Kinder und Jugendliche +
Gutes Betriebsklima | Vermögenswirksame Leistungen | Fahrtkosten-Zuschuss | Jobrad | Corporate Benefit SOS-Kinderdorf e.V. | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Erzieherin, KiTa Duisburg-Rumeln, Vollzeit (w/m/d) merken
Erzieherin, KiTa Duisburg-Rumeln, Vollzeit (w/m/d)

Neukirchener Erziehungsverein | 47051 Duisburg

Der Neukirchener Erziehungsverein ist eine diakonische Einrichtung, in der über 5.000 Menschen begleitet werden, mit den Arbeitsfeldern Kinder-, Jugend-, Eingliederungs- und Seniorenhilfe sowie Bildung mit insgesamt 2.400 Mitarbeitenden. +
Corporate Benefit Neukirchener Erziehungsverein | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Erzieher*in - Vorbereitung auf die staatliche Externenprüfung - berufsbegleitend merken
Erzieher*in - Vorbereitung auf die staatliche Externenprüfung - berufsbegleitend merken
Ausbildung Erzieher (m/w/d) in Köln - vollzeitschulisch merken
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik | Bachelor of Arts (B.A.) merken
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik | Bachelor of Arts (B.A.) merken
Duales Studium Bachelor of Arts- Soziale Arbeit (m/w/d) merken
Duales Studium Bachelor of Arts- Soziale Arbeit (m/w/d)

Stadt Bochum | 44787 Bochum

Zu den Aufgaben zählen unter anderem: Unterstützung und Begleitung von Erziehungsberechtigten, Kindern und Jugendlichen in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenslagen; Beratung von Bürger*innen; Arbeit mit Rechtsvorschriften; Gestaltung und Umsetzung +
Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/zum staatlich anerkannte*r Kinderpfleger*in mit anschließender praxisintegrierter Ausbildung zum/zur Erzieher*in (m/w/d) merken
Ausbildung zur/zum staatlich anerkannte*r Kinderpfleger*in mit anschließender praxisintegrierter Ausbildung zum/zur Erzieher*in (m/w/d)

Stadt Bochum | 44787 Bochum

Folgende Qualifikationen: Berufsabschluss nach Landesrecht als staatlich geprüfte/r Kinderpfleger*in. den mittleren Schulabschluss (FOR), ggf. mit Qualifikationsvermerk. die Berechtigung zum Besuch der Fachschulen des Sozialwesens (Sozialpädagogik/ Heilerziehungspflege +
Gesundheitsprogramme | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Erziehungsberater Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Erziehungsberater Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Erziehungsberater in Düsseldorf

Erziehungsberatung in Düsseldorf: Zwischen Anspruch und Alltagserfahrung

Überlegt man – vielleicht abends, Wohnung aufgeräumt, das Kaffeesatz-Orakel gibt nur schales Feedback –, ob das eigene Berufsleben nochmal den Kurs wechseln sollte: Auf einmal taucht da öfter dieser Begriff auf, fast frech beiläufig, ganz so, als sei er immer schon da gewesen. Erziehungsberater. Düsseldorf, Großstadt am Rhein, voller Gegensätze, voller Familien, denen Kommunikation genauso wenig in die Wiege gelegt wird wie Handwerkszeug aus der Montessorischule. Was macht ein Erziehungsberater hier eigentlich – jenseits der Jobtitel und bürokratischen Abstufungen?


Was macht diesen Job aus – und was nicht?

Fangen wir bei der Praxis an. Wer als Erziehungsberater in Düsseldorf arbeitet, findet sich zwischen der wuseligen Lebenswirklichkeit von Familien, dem lauwarmen Wind behördlicher Vorgaben und dem subtilen Druck: „Mach mal das Unlösbare ein bisschen weniger – naja, unlösbar.“ Familien (häufig am Rand des Nervenzusammenbruchs) suchen Hilfe, neue Perspektiven oder überhaupt erstmal einen klaren Satz. Manche Eltern wirken abgeklärt-resigniert, andere haben im Internet genug Ratgeber gelesen, um einen Kulturkampf zu beginnen. Und dazwischen sitzt man selbst, Kaffee kalt geworden, Block in der Hand, irgendwo zwischen Psychologie, Sozialpädagogik und schlichtem Menschenverstand.


Düsseldorf – kein Einheitsbrei, sondern Brennglas für Themenvielfalt

Was viele unterschätzen: Die Stadt prägt die Arbeit. Düsseldorf ist der Prototyp für urbane Vielfalt. Hier kann die Kultursensibilität zum Stolperstein oder zum Joker werden – je nach Alltagssituation. Türkische, vietnamesische, polnische, syrische Communities, reich und arm in Sichtweite, Bildungsbürger neben Patchworkfamilie mit Dauerumschlag. Themen wie Migration, Mediennutzung (die städtischen Jugendlichen sind digital meist zwei Schritte voraus) und Leistungsdruck – all das landet, meistens ungefiltert, auf dem Beratungstisch. Wenn man Glück hat, in deutscher Sprache und eindeutigem Anliegen. Nicht selten aber mit Sprachmix, diffusen Erwartungen und einem Berg an Vorurteilen – zu Inklusion, Gender, Leistungsbewertung oder Medienerziehung.


Berufseinstieg, Arbeitsalltag, Gehalt – wo Licht und Schatten liegen

Für Neueinsteiger oder Fachkräfte, die aus dem sozialen Bereich wechseln: Klar, der Beruf klingt nach Berufung und Sinn; aber so ganz ohne Frustresistenz geht es nicht. Hohe Fallzahlen, Behörden- und Datenschutzroulette, Spagat zwischen Systemtreue und Kreativität. Wer hier mitmacht, landet je nach Anstellung (Städtische Beratungsstelle? Freier Träger? Eigene Praxis?) bei einem monatlichen Einkommen, das man irgendwo zwischen 3.000 € und 3.700 € ansetzen kann – abweichend nach Erfahrung und Tarif. Klingt solide, ist es auch, aber mit dem Haken: Die reale Arbeitsbelastung ist meist nicht im Gehaltszettel abgebildet. Gerade für Berufseinsteiger wirkt die Diskrepanz zwischen „helfen wollen“ und „helfen können“ manchmal erdrückend – und manchmal, das klingt jetzt pathetisch, entwickelt man daraus aber auch eine erstaunliche Gelassenheit.


Wandel am Rhein: Digitalisierung, Diversität und Weiterbildung

Die letzten Jahre – vielleicht war das eher unterschwellig als offensiv – bringen auch in Düsseldorf Veränderungen: Beratung in hybriden Settings, Datenschutzschlachten rund um Online-Termine und eine Flut neuer Themen (Cybermobbing, Plattformen, mediengesteuerte Familienkonflikte). Wer sich stetig weiterbildet, etwa zu interkultureller Kommunikation, digitaler Medienpädagogik oder systemischer Beratung, punktet nicht nur als Bewerber, sondern bleibt auch im Alltag handlungsfähig – ich wünschte, man hätte mich damals darauf vorbereitet, wie schnell sich Fallkonstellationen verschieben. Die Stadt fördert viele Weiterbildungsangebote, viele davon praxisorientiert, einige auf neueste gesellschaftliche Krisen zugeschnitten; der Markt für Fortbildungen ist dynamisch, aber nicht frei von Scharlatanen.


Fazit? Gibt’s nicht. Nur ein persönliches Weiterdenken

Und wenn ich die Frage höre: „Ist das der richtige Job für mich?“ – dann gibt es keine fertige Antwort. Wer davon träumt, jeden Tag die Welt ein bisschen besser zu machen, erlebt in Düsseldorf die Vielfalt der Wirklichkeit – von Sprachwirrwarr bis Systemkritik, von kleinen Alltagswundern bis zu Momenten, in denen man einfach nur zuhören muss. Was bleibt? Die Erkenntnis, dass dieser Beruf kein Selbstläufer ist, sondern eher wie ein reflektierender Spaziergang durch ein Gewitter von Erwartungen, kulturellen Prägungen und menschlichen Dilemmata. Die, die durchhalten, entwickeln einen siebten Sinn für Nuancen; und manchmal, in hellen Momenten, reicht das schon.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.