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Bioinformatiker Wiesbaden Jobs und Stellenangebote

5 Bioinformatiker Jobs in Wiesbaden die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Bioinformatiker in Wiesbaden
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Ausbildung Biologielaborant*in merken
Ausbildung Biologielaborant*in

Universität Heidelberg | 69117 Heidelberg

Die Ausbildung zum Biologielaborant:in ist eine abwechslungsreiche duale Ausbildung, die in Betrieb und Berufsschule stattfindet. An der Universität Heidelberg und dem Universitätsklinikum erlebst du praxisnahe Ausbildung in verschiedenen Laboren. Die Heinrich-Lanz-Schule in Mannheim ergänzt den praktischen Teil mit regelmäßigem Berufsschulunterricht. Außerdem profitierst du von innerbetrieblichen Schulungen mit der Ausbildungskoordinatorin. Während der 3,5-jährigen Ausbildungsdauer wirst du in Mikrobiologie, Zoologie und Versuchstierkunde ausgebildet. Starte deine Karriere als Biologielaborant:in und entdecke die faszinierende Welt der biologischen Forschung! +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Biologielaborant:in (m/w/d) merken
Ausbildung Biologielaborant:in (m/w/d)

BASF SE | Ludwigshafen am Rhein

Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist der größte Standort der BASF-Gruppe und ein Pionier der chemischen Industrie seit 1865. Unser innovatives Verbundkonzept optimiert Produktionsanlagen, Energieflüsse und Logistik und maximiert Ressourcenschonung. Als größter Arbeitgeber der Region bieten wir über 30 Ausbildungsberufe und attraktive Karrierechancen für zukünftige Talente. Interessierte finden umfassende Informationen auf unserer Ausbildungsseite. Bei BASF legen wir Wert auf Nachhaltigkeit und Innovation in allem, was wir tun. Entdecke, wie bei uns die Chemie stimmt und werde Teil eines zukunftsorientierten Unternehmens. +
Erfolgsbeteiligung | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Essenszuschuss | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildende (m/w/d) zum:zur Biologielaborant:in merken
Auszubildende (m/w/d) zum:zur Biologielaborant:in

Deutsches Krebsforschungszentrum | 69117 Heidelberg

Werde Teil unseres Teams als Biologielaborant:in (m/w/d) und starte deine Ausbildung (Kennziffer 2024-0261). Du arbeitest mit Versuchstieren, Zellkulturen und modernsten gentechnischen Verfahren in der Krebsforschung. Deine Aufgaben umfassen die Anwendung innovativer Nachweismethoden in Biochemie, Molekularbiologie und Immunologie sowie die digitale Auswertung von Versuchsergebnissen. Wir suchen kreative Köpfe mit guter Mittlerer Reife oder Abitur und einem starken Interesse an naturwissenschaftlichen Experimenten. Du bringst Zuverlässigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Teamgeist mit? Profitiere von erstklassigen Rahmenbedingungen und internationalen Austauschmöglichkeiten in einem dynamischen Umfeld! +
Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Jobticket – ÖPNV | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Postdoktorandin / Postdoktorand / PostDoc - Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie merken
Postdoktorandin / Postdoktorand / PostDoc - Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Universitätsklinikum Frankfurt | Frankfurt am Main

Die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie sucht eine/n Postdoktoranden/in für die Arbeitsgruppe „Predictive Psychiatry“ unter Leitung von Univ.-Prof. Jonathan Repple. Diese befristete Vollzeitstelle (Ausschreibungsnummer: 2075028) wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt für drei Jahre vergeben. Die Arbeitsgruppe ist Teil des Zentrums für Psychische Gesundheit an der Universitätsmedizin Frankfurt. Hier werden multimodale Daten analysiert, um Therapieansprechen und Krankheitsverläufe affektiver Störungen besser zu prädizieren. Das DFG-geförderte Projekt „Lipidoconnectomics“ untersucht die Rolle von Lipidomprofilen in der weißen Hirnsubstanz. Bewerben Sie sich jetzt, um Teil dieses innovativen Forschungsteams zu werden! +
Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Work-Life-Balance | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit Universitätsklinikum Frankfurt | Einkaufsrabatte | Ferienbetreuung | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Register und Forschungsinfrastrukturen merken
Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Register und Forschungsinfrastrukturen

Universitätsklinikum Frankfurt | Frankfurt am Main

Das Institut für Medizininformatik in Frankfurt sucht ab sofort einen Wissenschaftlichen Mitarbeiter oder eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Register und Forschungsinfrastrukturen. Die Position ist auf zwei Jahre befristet und umfasst eine Vollzeitstelle. Sie unterstützen Forschungsprojekte zur Entwicklung nachhaltiger IT-Lösungen und Registerinfrastrukturen. Als Teil eines neuen Instituts, das 2022 gegründet wurde, arbeiten Sie eng mit lokalen und internationalen Partnern zusammen. Ihre Expertise in der Medizininformatik ist gefragt, um klinische Herausforderungen effizient zu lösen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Medizininformatik aktiv mit! +
Betriebliche Altersvorsorge | Kantine | Work-Life-Balance | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit Universitätsklinikum Frankfurt | Einkaufsrabatte | Ferienbetreuung | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Wiesbaden

Beruf Bioinformatiker in Wiesbaden

Bioinformatik in Wiesbaden – Zwischen Laborbank und Datenrausch

Eigentlich müsste dieser Text mit einem Geständnis beginnen: Wer morgens als Bioinformatiker in Wiesbaden am Schreibtisch sitzt, sieht selten Pipetten oder Petrischalen. Stattdessen ist der Bildschirm die neue Petrischale – und der biologische Datendschungel wächst einem schneller über den Kopf, als man „Next Generation Sequencing“ buchstabieren kann. Was viele von außen unterschätzen: Zwischen IT-Fachsprache, biologischer Logik und knappen Deadlines braucht man einen ziemlich robusten inneren Kompass. Aber was bedeutet das für Leute, die genau hier – im rheinhessisch-vermauserten Wiesbaden – als Berufsanfänger oder Wechsler ihr biotes Datenherz schlagen lassen wollen?


Die regionale Realität – nicht nur Glanz auf dem Papier

Wiesbaden wirkt manchmal fast einschüchternd gepflegt: Die Ministerialfassaden, die Bankenzentralen, das berühmte Kurhaus. Und doch spielt sich die eigentliche Wissenschaft hier zwischen dem Industriegebiet im Osten und den verwinkelten Bürohäusern der Biotech-Firmen ab. Die Nähe zu Frankfurt (und damit auch zum Cluster der chemischen und pharmazeutischen Großkonzerne) lockt immer neue Player in die Stadt. Forschergruppen aus dem medizinischen Bereich treffen auf Start-Ups, die sich die dritte Tasse Cold Brew genehmigen, bevor die vierte Sequenzierungsrunde startet.

Das färbt ab – auch auf die Arbeitsweise. Wer frisch einsteigt, merkt schnell: Es reicht in Wiesbaden nicht, den Python-Grundkurs bestanden zu haben oder sich stolz „R-Profi“ zu nennen. Viel entscheidender ist die Bereitschaft, sich in wechselnde Forschungsprojekte, knifflige Studiendesigns und manchmal berüchtigt kryptische Dokumentationen einzuarbeiten. Kommunikation ist keine Nebensache. Wenn die Laborleute von „Arrays“ sprechen, meinen sie eben das, was du als Quadratmatrix entwirfst – und manchmal ist dieses kleine Missverständnis der Stolperstein, über den Projekte fallen.


Aufgaben, Anforderungen & der sagenumwobene Alltag

Bioinformatiker in Wiesbaden – das ist weder knöcherner Uni-Betrieb noch superstarrer Konzernalltag. Im Alltag stapeln sich unterschiedliche Projekte: Stammzellanalysen, Tumordaten, Softwareentwicklung, und manchmal, ja, schreibt man sogar ein Laborprotokoll, das sich liest wie eine Kurzgeschichte. „Zwischendurch“ versucht man, Machine-Learning-Modelle zu trainieren oder mit Daten aus heterogenen Kliniksystemen klarzukommen. Das klingt nach Chaos? Mag sein – aber für viele ist das genau diese Mischung aus Komplexität und Pragmatismus, die den Beruf ausmacht.

Die klassischen Hard Skills? Klar: Programmieren (Python, R, Bash, ganz oldschool manchmal noch Perl), Routine im Umgang mit Datenbanken und Visualisierung. Aber Soft Skills – das nervtötend inflationär benutzte Wort – sind die eigentliche Währung, wenn Kolleg:innen aus Biochemie, Medizin und IT in einem Raum sitzen und aus einem Datenwust handfeste Hypothesen basteln sollen. Klar, Multidisziplinarität steht in jeder Stellenanzeige. Nur: Wer nie in eine Sackgasse programmiert hat oder beim dritten Plot die Lust verloren hat, weil die Biologen neue Rohdaten liefern, weiß nicht, wie sich echter Frust anfühlt.


Konditionen: Von Luft und Liebe kann man nicht leben

Gehalt. Sagen wir es, wie es ist: Die Spanne ist in Wiesbaden erstaunlich weit. Ein typischer Einstieg liegt bei etwa 3.200 € bis 3.700 €, je nach Arbeitgeber und Vorqualifikation. Wer Erfahrung mitbringt – etwa einen Doktortitel und Skills, die über „Hallo Welt“ hinausgehen – kann durchaus 4.000 € bis 4.800 € erwarten, vor allem im Bereich pharmazeutischer Forschung. In reinen IT-Beratungshäusern landet man tendenziell eine Spur niedriger, dafür locken dort manchmal flexiblere Modelle oder Home-Office-Quoten. Und dann gibt’s diese zähe alte Wahrheit im Rhein-Main-Gebiet: Je internationaler das Unternehmen und je näher an der Medizin, desto mehr Gehaltsspielraum – zumindest theoretisch.

Was gerne übersehen wird: Der Wert der Arbeit, das Gefühl, tatsächlich an gesellschaftlich relevanten Projekten zu sitzen (selbst wenn sie nach dem zehnten Datenlauf nur noch eine graue Zahl sind), das spielt für viele eine eigene Rolle. Ich erinnere mich an hitzige Flurgespräche – „noch ein Jahr in dem Klinikdaten-Korsett und ich schmeiße alles hin!“ – aber am Ende blieben die meisten dabei, weil sie eben doch in genomischer Forschung Sinn sahen.


Trends, Weiterbildung, die Sache mit der Ambiguität

Wiesbaden ist keine Insel. Der Trend zu interdisziplinären Projekten, die Bewerbung von KI in der Forschung, neue Kooperationsmodelle zwischen Uni, Krankenhaus und Industrie: All das verändert auch die Bioinformatik-Arbeitswelt in der Region. Weiterbildung hat einen anderen Klang – keine abgehobene Tagung am Chiemsee, sondern oft praxisnahe Workshops zu neuen Datenbanken, Pipeline-Tools oder Gensequenzierungsverfahren. Die größten Chancen? Wer Lust auf multidisziplinäre Teams, schnelle Projektwechsel und die ständige Bewegung zwischen Theorie und Umsetzung hat, findet hier ein Feld, das sich wöchentlich neu sortiert.

Natürlich, es gibt sie – die Fraktion, die mehr Struktur und Planbarkeit fordert, die den geregelten Fünf-Tage-Plan schätzt. Aber Wiesbaden zwingt einen meist dazu, sich auf die Ambiguität der Rollen einzulassen. Manchmal fragt man sich, ob das Chaos Methode hat – oder ob die Leute einfach gelernt haben, im Durcheinander die spannendsten Erkenntnisse zu entdecken. Und vielleicht liegt genau darin diese seltsame Anziehung des Jobs: Kein perfektes System, nirgends. Aber genügend Bewegung, um selbst nach Jahren nicht einzurosten.


Diese Jobs als Bioinformatiker in Wiesbaden wurden vor Kurzem erst besetzt. Eine Initiativbewerbung auf diese Positionen könnte zu einem Bewerbungsgespräch führen.

Informatiker, Bioinformatiker als Data Engineer - Klinische Daten, Automatisierung (m/w/d)

BioNTech SE | 65183 Wiesbaden

Unser Senior Data Engineer unterstützt das Data Science-Team bei statistischen Analysen im klinischen Umfeld. Zu den Aufgaben gehören die Integration von Daten verschiedener Größen und Formate, die Bereinigung und Transformation importierter Daten sowie die Automatisierung von ETL/ELT-Pipelines. Außerdem werden Data-Lineage- und Data-Governance-Prinzipien umgesetzt und die Abstimmung mit externen Partnern in Bezug auf Datentransfers und -qualität vorgenommen. Voraussetzungen für die Position sind ein abgeschlossenes Studium in einem technischen/naturwissenschaftlichen Bereich, Mehrjährige Erfahrung im Bereich Data Engineering sowie Kenntnisse in Python, SQL, relationalen Datenbanken und Cloud-Services. Zusätzlich sind Kenntnisse in Airflow, Databricks, IaC oder klinischen Datenstandards (CDISC) von Vorteil. Gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie schnelle Auffassungsgabe und analytisches Denkvermögen werden vorausgesetzt.
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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.