100 km»
  • Exakt
  • 10 km
  • 25 km
  • 50 km
  • 100 km
Jobs»
  • Jobs
  • Ausbildung
  • Weiterbildung
  • Praktikum
  • Schülerpraktika
  • Refugees

 

Top Karriere Portal - Auszeichnung von Focus

Bioinformatiker Bonn Jobs und Stellenangebote

6 Bioinformatiker Jobs in Bonn die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Bioinformatiker in Bonn
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
Anstellungsart
Funktionsbereich
Sortieren
Business Analyst Web Applications (m/w/d) (Informatiker / Bioinformatiker / Wirtschaftsinformatiker) merken
Business Analyst Web Applications (m/w/d) (Informatiker / Bioinformatiker / Wirtschaftsinformatiker)

DKMS Group gGmbH | 72070 Tübingen, Köln

Wir suchen ab sofort einen Business Analysten (m/w/d) für Web-Anwendungen an unserem Standort in Tübingen oder Köln. In dieser unbefristeten Vollzeitstelle übernimmst du die Schlüsselrolle in Projekten und im Produktentwicklungsprozess. Du identifizierst die Anforderungen der Fachbereiche, spezifizierst diese und begleitest die Umsetzung mit den Entwicklungsteams. Zudem beraten wir die Fachabteilungen bei der IT-technischen Umsetzung ihrer Anforderungen. Du unterstützt den Product Owner aktiv bei der Priorisierung dieser Anforderungen. Werde Teil unseres dynamischen Teams und gestalte innovative Web-Lösungen mit! +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Vermögenswirksame Leistungen | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit DKMS Group gGmbH | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fully Funded PhD Positions - NEU! merken
Fully Funded PhD Positions - NEU!

Universität zu Köln | 50667 Köln

Entdecken Sie 12 vollständig finanzierte PhD-Positionen für hochmotivierte Forscher, die ab dem 1. Juli bis 1. Oktober 2026 starten. In einem der renommiertesten Forschungscluster für Altersforschung in Europa erleben Sie ein strukturiertes Doktoranden-Training. Die hochinterdisziplinären Forschungsgruppen bieten ein inspirierendes internationales Umfeld. Jedes Angebot umfasst eine anfängliche Vertragsdauer von mindestens drei Jahren. Bei Erfüllung der Gehalts- und Qualifikationsanforderungen wird die Vergütung mit 65 % einer Vollzeitstelle oder einem vergleichbaren Vertrag der Max-Planck-Gesellschaft sichergestellt. Profitieren Sie von einem attraktiven Gehalt basierend auf Entgeltgruppe 13 TV-L des öffentlichen Dienstes in Deutschland. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Informatik, Medieninformatik merken
Informatik, Medieninformatik

bib International College | 51465 Bergisch Gladbach

Informatik ist die umfassende Lehre von Computern und deren Anwendungen. Im Gegensatz zu Elektro- und Computeringenieuren fokussieren sich Informatiker*innen auf Software, einschließlich Entwicklung und Gestaltung. Wichtige Teilbereiche sind künstliche Intelligenz, Computersysteme, Sicherheit und Programmierung. Programmierkenntnisse sind für Informatiker*innen unverzichtbar, bilden jedoch nur einen Teil des Fachs. Sie entwerfen, analysieren Algorithmen und verbessern die Leistung von Hardware und Software. Eine Ausbildung in Medieninformatik erweitert diesen Bereich um kreative Aspekte wie Apps und Bildverarbeitung, wodurch vielfältige Karrierechancen entstehen. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fully Funded PhD Positions merken
Fully Funded PhD Positions

Universität zu Köln | Cologne

Entdecken Sie 12 vollständig finanzierte PhD-Positionen für hochmotivierte Forscher in einem innovativen Forschungsumfeld. Das strukturierte PhD-Trainingsprogramm beginnt individuell zwischen dem 1. Juli und dem 1. Oktober 2026. Bewerber profitieren von einem internationalen Umfeld an einem der führenden Forschungscluster für Alterungsforschung in Europa. Die anfänglichen Arbeitsverträge sind für mindestens drei Jahre ausgelegt. Bei Erfüllung der Anforderungen wird eine Finanzierung von 65 % eines Vollzeitäquivalents angeboten. Die Gehaltsstruktur orientiert sich an der Vergütungsgruppe 13 TV-L des öffentlichen Dienstes in Deutschland. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Fully Funded PhD Positions merken
Fully Funded PhD Positions

Universität zu Köln | 53111 Bonn

Entdecken Sie 12 vollständig finanzierte PhD-Positionen für hochmotivierte Forscher ab 1. Juli 2026. Die strukturierten PhD-Programme bieten eine herausragende internationale Forschungsumgebung in einem der renommiertesten Forschungscluster für Altern in Europa, bestehend aus 49 interdisziplinären Gruppen. Die ersten Arbeitsverträge sind für mindestens drei Jahre vorgesehen. Bewerber, die die entsprechenden Anforderungen erfüllen, erhalten eine Vergütung von 65% eines Vollzeitäquivalents oder einen vergleichbaren PhD-Vertrag der Max-Planck-Gesellschaft. Die Gehälter orientieren sich an der Vergütungsgruppe 13 TV-L des deutschen öffentlichen Dienstes. Starten Sie Ihre Karriere in der Spitzenforschung und bewerben Sie sich jetzt! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Nachhaltigkeitsmanager (m/w/d) in Teilzeit - NEU! merken
Nachhaltigkeitsmanager (m/w/d) in Teilzeit - NEU!

ProtaGene GmbH | 44135 Dortmund

Werde Teil unseres Teams als Nachhaltigkeitsmanager (m/w/d) in Teilzeit in Dortmund! In dieser spannenden Position gestaltest du aktiv unsere strategischen Nachhaltigkeitsziele und navigierst sicher durch ein komplexes regulatorisches Umfeld. Du entwickelst eine ganzheitliche Klima- und Nachhaltigkeitsstrategie und optimierst unsere Wertschöpfungskette. Deine Aufgaben umfassen die Erstellung von CSR-Berichten nach den neuesten Standards wie CSRD und GRI. Zudem planst und führst du Nachhaltigkeitszertifizierungen und -initiativen durch. Profitiere von flexiblen Arbeitszeiten mit einem Stellenumfang von bis zu 80 % oder maximal 32 Stunden pro Woche! +
Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Bonn

Bioinformatiker Jobs und Stellenangebote in Bonn

Beruf Bioinformatiker in Bonn

Bioinformatik in Bonn: Zwischen Datenflut und Forschergeist

Wer sich in Bonn auf die Reise als Bioinformatiker begibt, landet irgendwo zwischen Reagenzglas und Rechenzentrum. Eine seltsame Zwitterexistenz, manchmal. Mit eigenem Reiz, aber auch ein paar Hürden. Gerade als Berufseinsteiger oder Umsteiger, den frischen Masterabschluss noch warm in der Hand, stolpert man nicht selten über die Frage: Warum fällt ausgerechnet hier vom Gen-Datensatz bis zum maschinell berechneten Wirkstoff alles zusammen? Eine Region zwischen Auenwald und Beethoven-DNA – das hat Stil. Aber es hat eben auch sehr konkrete Gründe.


Arbeitsfeld: Mehr als nur Schreibtisch und Bildschirm

Klar, Datenanalyse, Modellieren, Algorithmen tüfteln – das klingt erstmal nach Schreibtischjob mit ewiger Bildschirmzeit. Und ganz ehrlich: Manchmal ist es das auch. Aber der Alltag in Bonner Bioinformatikgruppen ist überraschend bunt. Wer wollte, kann morgens noch über der RNA-Seq-Analyse brüten und sitzt am Nachmittag im Meeting mit Medizinern, die sich den Kopf über Tumorgenetik zerbrechen. Oder, etwas schrulliger, mit Chemikern, die ihre Zufallsbegegnung mit Künstlicher Intelligenz feiern wie das erste Bier im Frühling. Die Nähe zur Uni Bonn und den diversen Forschungsclustern sorgt für ständige fachliche Reibung und eine gewisse Offenheit für Quereinsteiger. Bodenständiger wäre es vielleicht anderswo.


Regionale Besonderheiten: Zwischen Traditionsforschung und Tech-Trend

Man kann die Bonner Forschungslandschaft nicht beschreiben, ohne die Max-Planck-Institute, die Uni-Klinik oder das DZNE zu erwähnen. Wäre auch irgendwie vermessen. Allein die Tatsache, dass hier seit Jahren an Alzheimer-Genetik, Pflanzenbiotechnologie und Systemmedizin gearbeitet wird, hat die Region zu einer Art Bioinformatik-Knotenpunkt werden lassen. Die Verquickung von klassischer Grundlagenforschung mit KI-getriebener Datenanalyse ist in Bonn fast schon Normalbetrieb. Heißt das, der Standort ist immun gegen Unsicherheit? Wohl kaum. Aber das thematische Spektrum – von Pharma bis Umwelt – erlaubt Variantenreichtum, der andernorts kaum zu finden ist. Was viele unterschätzen: Hier kann sogar ein „Nischenfreak“ mit Affinität zu Biodiversitätsstatistik oder Metabolomics Karriere machen.


Was Arbeitgeber fordern – und kaum zugeben

Hand aufs Herz: Welcher Bioinformatiker hat in Uni-Seminaren wirklich gelernt, ein molekularbiologisches Labor zu verstehen und gleichzeitig Coden zu können, als hinge der Nobelpreis davon ab? In Bonn sind die Erwartungen an Berufseinsteiger meist erstaunlich hoch – und nicht immer offen ausgesprochen. „Teamfähigkeit“ und „interdisziplinäres Denken“ bleiben die alten Bewerbungsfloskeln. Welche Rolle aber die Fähigkeit spielt, sich sowohl in Python als auch in medizinischer Statistik zu Hause zu fühlen, erschließt sich manchmal erst, wenn man mitten im Projekt steckt. Spätestens dann landet man schnell im Zwiespalt zwischen Datenwüste und Fachjargon, mit unklarer Rollenzuteilung. Übrigens: Soft Skills wie Kommunikationsvermögen oder ein Händchen fürs Dolmetschen zwischen Chemie und IT werden zwar selten im Anforderungsprofil erwähnt, sind aber Gold wert. In der Praxis sowieso, im Vorstellungsgespräch nur manchmal.


Gehalt, Perspektiven, Weiterbildung: Das Bonner Paradoxon

Das Gehaltsniveau? Nicht zu hoch stapeln – aber auch nicht zu tief. In Bonn liegen die meisten Einstiegsgehälter irgendwo zwischen 3.200 € und 3.900 €. Klar, die Schwankungsbreite ist da – wissenschaftliche Institute zahlen tendenziell weniger, private Firmen, insbesondere aus Pharma oder Biotech, pushen auch mal auf 4.200 € oder darüber. Je nach Aufgabenfeld, Tarifbindung und Softwarekenntnis. Aber jetzt mal ehrlich: Reich wird man nicht, aber auch nicht arm. Entscheidender, das zeigt sich im Alltag, ist die Dynamik der Themen. Ständige Weiterbildung ist unausweichlich, das Angebot reicht von spezialisierten Workshops des DZNE bis hin zu Zertifikaten rund um Machine Learning oder Cloud-Computing. Gegen Stillstand hilft das nicht – aber gegen fachlichen Frust schon eher.


Wohin die Reise geht – und warum Bonn (noch) ein Magnet bleibt

Was bleibt am Ende dieses kleinen Rundgangs? Bonn ist kein Biotech-Mekka wie München, aber eine Art stiller Magnet für Bioinformatiker und solche, die noch schwanken. Die lokale Szene profitiert von kurzen Wegen zwischen Fachbereichen, von einer gewissen „Wir kennen uns noch aus dem Labor“-Mentalität. Der Arbeitsplatz ist selten reine Theorie – immer wieder landet das große Datenpuzzle doch auf dem Schreibtisch. Klar, Unsicherheiten bleiben: Die Technologielandschaft verschiebt sich laufend, und so mancher Auftrag wandert Richtung KI-Schmiede oder Start-up. Aber vielleicht ist das genau der Reiz: Bioinformatik in Bonn heißt, am Rand des Disziplinenkuchens zu sitzen und sich – Überraschung – immer wieder ein neues Stück abschneiden zu dürfen. Nicht immer planbar, manchmal unbequem, aber mit eigenem Taktgefühl. Und das ist heutzutage ein seltener Luxus.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.