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Asphaltbauer Karlsruhe Jobs und Stellenangebote

4 Asphaltbauer Jobs in Karlsruhe die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Asphaltbauer in Karlsruhe
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Asphaltbauer / Straßenbauer / Baufacharbeiter (m/w/d) - gerne auch als Quereinstieg merken
Asphaltbauer / Straßenbauer / Baufacharbeiter (m/w/d) - gerne auch als Quereinstieg

HEIM-Gruppe | 77871 Ulm

Werde Teil unseres dynamischen Teams als Asphaltbauer, Straßenbauer oder Baufacharbeiter (m/w/d), auch als Quereinsteiger! Deine Hauptaufgaben umfassen Asphalt- und Straßenbauarbeiten, Bedienung modernster Baugeräte und den maschinellen sowie händischen Einbau von Asphalt. Darüber hinaus führst du Erdbewegungsarbeiten, Planier- und Verdichtungsarbeiten durch und kümmerst dich um Pflasterungen sowie das Verlegen von Rohren und Kabeln. Wir suchen motivierte, zuverlässige Teamplayer mit einer handwerklichen oder technischen Ausbildung; auch Quereinsteiger sind herzlich willkommen! Du erhältst eine umfassende Einarbeitung und hast die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln. Wenn du Lust hast, mit anzupacken, bewirb dich jetzt! +
Quereinstieg möglich | Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Work-Life-Balance | Arbeitskleidung | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Corporate Benefit HEIM-Gruppe | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Asphaltbauer:in (m/w/d) merken
Asphaltbauer:in (m/w/d)

STRABAG AG | 75015 Bauerbach

Werden Sie Teil von STRABAG, einem globalen Unternehmen mit 86.000 Mitarbeitenden an über 2.400 Standorten. Gestalten Sie individuell und innovativ in Bereichen wie Hoch- und Ingenieurbau, Straßenbau und Projektentwicklung. Jetzt bewerben! +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schülerpraktikum Asphaltbauer (m/w/d) merken
Schülerpraktikum Asphaltbauer (m/w/d)

Eiffage Infra-Südwest GmbH | 55232 Alzey

Entwickeln Sie sich weiter durch gezielte Fachschulungen und erweitern Sie Ihr Wissen in Baustoffen und Verfahren. Gestalten Sie den Brücken- und Straßenbau aktiv mit. Nutzen Sie Ihre Chancen als Polier, Techniker oder durch ein Bachelorstudium. +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum Tiefbaufacharbeiter (w/m/d) 2026 merken
Asphaltbauer Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Asphaltbauer Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Beruf Asphaltbauer in Karlsruhe

Zwischen Asphalt und Alltag: Was Asphaltbauer in Karlsruhe wirklich erwartet

Wer morgens in Karlsruhe unterwegs ist, ahnt selten, wieviel Arbeit tatsächlich unter seinen Sohlen steckt. Straßen, ein bisschen Alltagsgeräusch – klar. Doch der Asphalt, der unsere Stadt praktisch zusammenhält, ist alles andere als selbstverständlich. Wer als Asphaltbauer einsteigt – egal, ob direkt nach der Ausbildung, als Quereinsteiger aus dem Handwerk oder auf der Suche nach einem Neuanfang – merkt schnell: Die Arbeit nimmt niemand auf die leichte Schulter. Und es ist auch so ein Job, bei dem man selten mit sauberen Fingern nach Hause geht.


Die Aufgaben? Klar, es geht um Straßenbau. Aber nicht um stupides Schaufeln, sondern um ein Handwerk, bei dem Präzision und Teamgeist zählen. Das Verarbeiten von Asphalt, also das, was letztendlich aus dem Lkw auf die Fläche wandert, ist ein zäher, oft widerspenstiger Prozess. Kollege Wetter hat ständig ein Wörtchen mitzureden. In Karlsruhe, wo die Termine oft eng sind und der Verkehr nie schläft, sind Flexibilität und ein gewisser Pragmatismus gefragt. Wer Abwechslung sucht – der findet sie auf dem Asphalt garantiert. Mal Neubaugebiet, mal Innenstadt, mal nachts, wenn der Verkehr ruht und plötzlich jeder Lärm nach Abenteuer klingt.


Wie sieht's beim Verdienst aus? Nun: Als Berufseinsteiger bewegt man sich in Karlsruhe meist in einem Bereich von 2.600 € bis 2.900 €, eher am unteren Rand, wenn Vorerfahrung fehlt. Aber das Pendel kann schnell ausschlagen. Wer Verantwortung übernimmt (Vorarbeiter etwa), klettert recht fix Richtung 3.000 € oder 3.400 €. Mit Fortbildungen ist sogar noch mehr drin: 3.600 € und gelegentlich auch darüber. Klar, Überstunden kommen vor – keineswegs immer, aber weit entfernt von einer Schreibtisch-Mentalität. Trotzdem kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Das Geld spiegelt den Aufwand oft recht gut wider. Und: Die Lohnunterschiede zwischen Betrieben sind kein Karnevalschlager – inzwischen gibt’s hier durchaus tarifliche Standards, gerade bei den größeren Unternehmen.


Was viele unterschätzen: Asphaltbauer ist hier kein Nischenjob mehr, sondern gefragt wie lange nicht. Die Stadt wächst, die großen Verkehrsadern müssen laufend saniert werden. Dazu kommt der Trend, Straßen zukunftssicher zu machen: emissionsärmer, barrierefrei, umweltverträglich – all das sind Themen, die inzwischen bis zur Walze reichen. Die Technik macht auch nicht Halt: Wer jetzt einsteigt, arbeitet häufiger mit digitaler Verdichtungskontrolle, modernen Mischgut-Analysen oder gar teilautomatisierten Straßenfertigern. Ein bisschen Technik-Affinität braucht’s schon. Dafür hat die körperliche Schinderei etwas abgenommen. Aber Illusionen sollte man sich nicht machen: 30 Grad im Schatten und ein 140-Grad-Mischgut auf der Schaufel, das erdet. Versprochen.


Aus eigener Perspektive: Der Asphaltbau ist in Karlsruhe weniger ein Job für Einzelkämpfer, sondern lebt vom Team. Wer Kollegen nicht ausstehen kann, sollte sich vielleicht lieber im Bagger vergraben. Die Chemie auf der Baustelle entscheidet oft mehr als das Wäldchen neuer Maschinen. Übrigens: Wer als Quereinsteiger aus anderen handwerklichen Berufen kommt, etwa aus dem Garten- oder Tiefbau, ist selten ein Exot. Viele Betriebe setzen sogar gezielt auf Erfahrungsmix – wohl, weil Veränderungen und Umbrüche im Bautrupp für frischen Wind sorgen.


Und die Sache mit der Weiterbildung? Neben der klassischen Aufstiegsschiene Richtung Vorarbeiter oder Polier bieten etliche Betriebe in Karlsruhe Schulungen zu speziellen Themen: Einbau umweltfreundlicher Beläge, Arbeitssicherheit, Bedienung digitaler Maschinen – das klingt nach Pflichtlektüre, erweist sich im Alltag aber oft als Vorteil. Spätestens, wenn der Asphalt mal wieder schwitzt und doch alles hält, wären ein paar Stichworte zu Flüssigasphalt & Co. Gold wert gewesen. Nicht, dass man es sich eingestehen würde.


Abschließend? Nein, nicht wirklich. Eher eine Beobachtung: Asphaltbauer in Karlsruhe zu werden – das ist eher ein Statement als eine pragmatische Berufsentscheidung. Wen die Mischung aus ehrlicher Arbeit, Technik und gelegentlicher Unwägbarkeit nicht schreckt, der findet hier einen Job, der im wortwörtlichen Sinn Spuren hinterlässt. Keine Helden, keine Hochglanzwelt – aber echten Respekt, spätestens auf dem Heimweg.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.