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Abfallbeauftragter Düsseldorf Jobs und Stellenangebote

6 Abfallbeauftragter Jobs in Düsseldorf die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Abfallbeauftragter in Düsseldorf
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Technischer Administrator in Teilzeit (m/w/d) merken
Technischer Administrator in Teilzeit (m/w/d)

EEW Energy from Waste GmbH | Hürth

Laserbeauftragter; Wahrnehmung der Koordination zwischen Sicherheitsfachkraft EEW Energy from Waste GmbH (Bereich TS) und den Sicherheitsbeauftragten des Werkes. +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Fahrtkosten-Zuschuss | Jobrad | Kinderbetreuung | Gesundheitsprogramme | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung als Umwelttechnologe für Kreislauf- und Abfallwirtschaft (m/w/d) merken
Technische/r Sachbearbeiter/in (m/w/d) Immobilien - Vollzeit / Teilzeit - NEU! merken
Technische/r Sachbearbeiter/in (m/w/d) Immobilien - Vollzeit / Teilzeit - NEU!

Bundeseisenbahnvermögen Dienststelle Nord | 45127 Essen

Sie arbeiten mit bei der Erfassung von Materialien und Produkten im Rahmen von Abfallkreislaufwirtschaft und zirkulärem Rückbau; Sie unterstützen bei Maßnahmen zur Verlagerung oder den Rückbau von DBAnlagen auf BEV-Grundstücken und bei Altlasten- und +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobticket – ÖPNV | Vermögenswirksame Leistungen | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Technischer Administrator in Teilzeit (m/w/d) merken
Technischer Administrator in Teilzeit (m/w/d)

EEW Energy from Waste | Hürth

Laserbeauftragter; Wahrnehmung der Koordination zwischen Sicherheitsfachkraft EEW Energy from Waste GmbH (Bereich TS) und den Sicherheitsbeauftragten des Werkes. +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Fahrtkosten-Zuschuss | Jobrad | Kinderbetreuung | Gesundheitsprogramme | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent/in (m/w/d) für Fachrecht- und Webtoolentwicklung im Bereich Düngung Vollzeit/Teilzeit merken
Referent/in (m/w/d) für Fachrecht- und Webtoolentwicklung im Bereich Düngung Vollzeit/Teilzeit

Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen | 50667 Köln

Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen unterstützt die landwirtschaftlichen Betriebe im Rahmen ihrer Aufgabe der Selbstverwaltung und als Landesbeauftragte auf vielfältige Weise im Bereich Düngung und Nährstoffmanagement. +
Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Kantine | Homeoffice | Familienfreundlich | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Junior Projektmanager (m/w/d) Schwerpunkt Batterie merken
Junior Projektmanager (m/w/d) Schwerpunkt Batterie

PreZero Service Deutschland GmbH & Co. KG | 50389 Wesseling

Du verfügst über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Abfallrecht (KrWG, AVV, EfB, Gew AbfV, ADR) und hast bereits Erste Erfahrungen im Projektmanagement sammeln können. +
Flexible Arbeitszeiten | Jobticket – ÖPNV | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Abfallbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Abfallbeauftragter Jobs und Stellenangebote in Düsseldorf

Beruf Abfallbeauftragter in Düsseldorf

Zwischen Gesetz und Praxis: Die Rolle des Abfallbeauftragten in Düsseldorf

Düsseldorf – hier verschmelzen Glaspaläste, Zechenromantik und Großbaustellen zu einem urbanen Puzzle, das ziemlich viel Dreck hinterlässt. Man könnte meinen, bei all der glänzenden Architektur und dem Mode-Schick drückt hier keiner den Müllwagen vor der Haustür. Doch der Schein trügt: Hinter den Kulissen der Landeshauptstadt tobt ein handfester Kampf mit den Tücken des Abfalls. Wer da an klassische Müllmänner denkt, unterschätzt die Kunst. Sonderabfälle, Altöl, Berge an Verpackungsabfällen aus der Industrie – und mittendrin die Abfallbeauftragten. Frisch eingestellt, seit Jahren erfahren oder irgendwie dazwischen: Ganz ehrlich, der Einstieg in diesen Beruf ist kein Spaziergang, weder für Umwelt-Romantiker noch für Zahlenfuchser. Ich spreche aus Erfahrung – so einen Kosmos an Vorschriften hat man selten vorher gesehen.


Aufgaben, Verantwortung – und der Papierkrieg

Was heißt das konkret? Die offizielle Jobdefinition liest sich trocken: Überwachen, erfassen, steuern – alle Abläufe rund um das Thema Entsorgung und Recycling. Oft bricht das Brimborium der Abfallgesetzgebung über einen herein wie ein Wintersturm am Rhein. Gesetzliche Grundlage? Klar gibt’s die. Bundes-Immissionsschutzgesetz, Kreislaufwirtschaftsgesetz, als Sahnehäubchen noch die landesspezifischen Regelungen. Wer einen Hang zu Bürokratie hat, der kann sich austoben – alle anderen lernen: Ohne penible Dokumentation und zwischenmenschliches Geschick läuft hier gar nichts.

Die Wahrheit ist: Der Abfallbeauftragte entscheidet selten allein, muss aber immer haften. Ein fauler Griff ins Aktenregal – und plötzlich flattert eine Anzeige ins Haus. Wenn man dann noch die gesammelten Umweltskandale aus der Rhein-Ruhr-Region im Kopf hat, wird klar: Verantwortung wird hier nicht verteilt, sondern geballt. Mal ehrlich, die größte Falle? Ignorieren, was aus dem Hinterhof verschwindet. Und wer glaubt, Düsseldorf habe keinen illegalen Schrott, der darf gern mal in die Industrienähe schauen.


Praktische Herausforderungen und regionale Eigenheiten

Stichwort Düsseldorf: Hier verschiebt sich vieles. Der Druck auf die Unternehmen steigt, nachhaltiger zu arbeiten – Stichwort urbane Klimaziele. Die Stadt setzt ambitionierte Anforderungen für die Verwertung von Bauabfällen, besonders wegen des Dauerthemas Wohnraummangel und den chronischen Baustellen. Ein schneller Gang zur Abladefläche? Undenkbar. Kontrollgänge, Beratung, Mitarbeiterschulungen – neben dem Papier bleibt die Arbeit vor Ort. Das fordert eine seltsame Mischung aus Fingerspitzengefühl und Durchsetzungskraft. Keine Statistik hilft weiter, wenn der Chemikant in der Produktionshalle den Kanister anders entsorgt als vorgeschrieben. Das alte Problem: Menschenfreund oder Paragraphenreiter? Kein Job für Duckmäuser.

Was viele unterschätzen: Der Wandel der Abfallwirtschaft ist längst digital. Containertracking, Sensortechnologie, neue Software zur Nachweisführung – man wird quasi zum IT-Diplomaten. Die Stadt fördert zwar Innovationen, aber mit halber Kraft: Der Digitalisierungselan trifft auf Förderprogramme, die im Paragrafendschungel versacken. Manchmal fragt man sich, ob der Fortschritt in Düsseldorf am Flussufer im Stau steht. Dennoch: Wer technikaffin ist, kann sich hier profilieren. Wer voll analog tickt – naja, viel Spaß im Papiergebirge.


Verdienst, Weiterbildung und Perspektiven – ehrlich betrachtet

Und, Hand aufs Herz: Was verdient man? In Düsseldorf liegt das Einstiegsgehalt meist zwischen 2.800 € und 3.200 € – je nach Branche schiebt sich das noch Richtung 3.600 €, wenn die Verantwortung wächst. Industrienahe Unternehmen zahlen besser, der Mittelstand bewegt sich oft am unteren Rand. Klingt ordentlich, besonders wenn die Umweltprämie draufkommt. Aber: Das Gehalt spiegelt nicht immer den Aufwand wider – was an Fortbildung, Eigeninitiative und Nervenstärke zusätzlich erwartet wird, sehen viele erst, wenn sie mittendrin sind.

Bleibt die Qualifikation: Ohne Weiterbildung läuft’s schleppend. Neben den Pflichtseminaren tauchen immer mehr spezialisierte Angebote für die Region auf – etwa zu Digitalisierungstools, Schadstoffmanagement oder rechtlicher Haftung. Ironischerweise kommt die Zukunft oft als PowerPoint-Präsentation daher und sorgt eher für Stirnrunzeln als für Erleuchtung. Trotzdem: Wer sich auf dem Laufenden hält, bleibt gefragt, gerade in Sektoren wie Chemie, Bau und Logistik. Düsseldorf ist kein Ort für Zauderer oder Sesselhocker – die Mischung aus Technik, Recht, Regionalpolitik und Praxis fordert Flexibilität.


Fazit – oder: Wer wagt, gewinnt

Manchmal frage ich mich, wie viele in Düsseldorf überhaupt wissen, was ein Abfallbeauftragter wirklich tut. Die Vielfalt der Aufgaben, der Papierkram, die Sprünge zwischen Technik und Recht, das ständige Jonglieren zwischen Vorschrift und Alltagslogik – das alles verlangt eine gewisse Robustheit. Neugierig, offen, (halbwegs) stressresistent? Wer sich darin erkennt, kann gerade hier viel bewegen. Richtig glamourös wird’s selten. Aber sinnvoll – das schon. Und eine Portion galligen Humors schadet ohnehin nie. Das wäre, Stand jetzt, meine Einschätzung aus dem Maschinenraum der Düsseldorfer Abfallrealität.


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  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.