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Schweißfachingenieur Essen Jobs und Stellenangebote

24 Schweißfachingenieur Jobs in Essen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Schweißfachingenieur in Essen
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Konstrukteur/Schweißfachingenieur (m/w/d) Spezialtiefbau merken
Konstrukteur/Schweißfachingenieur (m/w/d) Spezialtiefbau

PORR Spezialtiefbau GmbH | 40213 Düsseldorf

Im Spezialtiefbau sind Präzision und individuelle Lösungen entscheidend. Unsere Leidenschaft für Konstruktion, Schweißtechnik und Sondermaschinen treibt uns an, Systeme zu entwickeln, die hohe Anforderungen erfüllen. Wir gewährleisten die Überwachung schweißtechnischer Prozesse nach geltenden Normen für Stahl- und Betonstahlbauten. Das Erstellen von Schweißanweisungen, technischer Dokumentation und Prüfberichten gehört ebenso zu unseren Kernkompetenzen. Wir bieten Schulungen und fachliche Unterstützung für Kollegen, um höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards zu gewährleisten. Gemeinsam konstruieren wir maßgeschneiderte Baugruppen, Maschinen und Dokumentationen, die den speziellen Anforderungen des Spezialtiefbaus gerecht werden. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Work-Life-Balance | Flexible Arbeitszeiten | Firmenwagen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Schweißfachingenieur (m/w/d) merken
Schweißfachingenieur (m/w/d)

Personal Service PSH GmbH | 48703 Stadtlohn

Suchst Du eine neue Herausforderung als Schweißfachingenieur (m/w/d) in 48703 Stadtlohn? Personal Service PSH bietet Dir die Möglichkeit, Deine Karriere entscheidend zu fördern und Deine Fähigkeiten auszubauen. In dieser Position planst, überwachst und dokumentierst Du Schweißprozesse und gewährleistest die Einhaltung von Qualitätsstandards. Du führst Schweißverfahrensprüfungen durch und berätst bei complexen schweißtechnischen Fragestellungen. Wir suchen talentierte Mitarbeiter mit einem Abschluss in Maschinenbau oder Werkstofftechnik. Werde Teil unseres engagierten Teams und starte Deine Erfolgsgeschichte noch heute! +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Weihnachtsgeld | Fahrtkosten-Zuschuss | Erfolgsbeteiligung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Bahningenieurwesen Bauwesen 2026 (w/m/d) merken
Duales Studium Bahningenieurwesen Bauwesen 2026 (w/m/d) merken
Leiter*in Stahlbau merken
Leiter*in Stahlbau

Konecranes GmbH | 40213 Düsseldorf

Stahlbau: Mehrjährige Berufspraxis im Stahlbau ist zwingend erforderlich; idealerweise ergänzt durch eine Qualifikation als Schweißfachingenieur*in (SFI). +
Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Kantine | Corporate Benefit Konecranes GmbH | Aufstiegsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur*in als Sachverständige*r/Auditor*in mit Schwerpunkt Schweißzusatzwerkstoffe (w/m/d) merken
Ingenieur*in als Sachverständige*r/Auditor*in mit Schwerpunkt Schweißzusatzwerkstoffe (w/m/d)

TÜV Rheinland Group | 50667 Köln

Unser Unternehmen führt professionelle Prüfungen und Zertifizierungen für schweißtechnische Hersteller durch, mit einem besonderen Fokus auf Schweißzusatzwerkstoffe. Wir unterstützen internationale Kunden und gewinnen kontinuierlich neue Partner. Für diese spannende Aufgabe suchen wir einen qualifizierten Schweißfachingenieur mit ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund. Sie bringen Erfahrungen in zerstörungsfreien Prüfverfahren und QM-Audit-Qualifikationen mit. Wir bieten umfangreiche Weiterbildungsprogramme sowie eine sichere und gesunde Arbeitsumgebung. Profitieren Sie von attraktiven Vergünstigungen, wie Sportstudio-Rabatten und umfassenden Versicherungen. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ingenieur*in als Sachverständige*r/Auditor*in mit Schwerpunkt Schweißbetriebe (w/m/d) merken
Ingenieur*in als Sachverständige*r/Auditor*in mit Schwerpunkt Schweißbetriebe (w/m/d)

TÜV Rheinland Group | 56068 Koblenz, Köln, Siegen

Sie suchen eine verantwortungsvolle Position im Bereich Schweißtechnik? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, internationale Schweißzusatzhersteller eigenständig zu beraten und neue Kunden zu gewinnen. Ein abgeschlossenes ingenieurwissenschaftliches Studium, idealerweise mit einer Weiterbildung als Schweißfachingenieur, ist Voraussetzung. Vertiefte Kenntnisse in zfP-Verfahren, insbesondere VT, RTFI und Schweißtechnik, sind von Vorteil. Zudem erwarten wir verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse sowie einen PKW-Führerschein. Profitieren Sie von umfassenden Weiterbildungsangeboten, Mitarbeitergesprächen und attraktiven Gesundheitsmaßnahmen, um Ihre Karriere voranzutreiben. +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauleiter (m/w/d) im Bereich Stahl- und Brückenbau am Standort Leverkusen - NEU! merken
Bauleiter (m/w/d) im Bereich Stahl- und Brückenbau am Standort Leverkusen - NEU!

SEH Engineering GmbH | 51373 Leverkusen

Weiterbildung zum Meister im Bereich Metallbau (m/w/d) oder ähnliche Qualifikation Zusatzqualifikation als Schweißfachingenieur / IWE ist von Vorteil Erste einschlägige Berufserfahrung Versierter Umgang mit allen gängigen MS Office-Programmen Deutschlandweite +
Vermögenswirksame Leistungen | Corporate Benefit SEH Engineering GmbH | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bauleiter / Projektleiter (m/w/d) im Stahlbau – Schwerpunkt Dach & Fassade merken
Verbundstudium Wirtschaftsingenieurwesen & Industriemechaniker 2026 (m/w/d) merken
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Schweißfachingenieur Jobs und Stellenangebote in Essen

Schweißfachingenieur Jobs und Stellenangebote in Essen

Beruf Schweißfachingenieur in Essen

Schweißfachingenieur in Essen: Zwischen Technik, Verantwortung und der Frage nach dem „Warum eigentlich hier?“

Was macht man als Schweißfachingenieur in Essen? Gute Frage. Irgendwo zwischen rauchigen Werkhallen der Stahlindustrie, technischen Prüfständen und ziemlich komplexen Normen (Stichwort DIN EN 1090 – schon mal in die Fußnoten geschaut?), bewegt sich dieser Beruf auf schmalem Grat: Technik trifft Verantwortung, Routine trifft Innovation, und, auch das, tägliche Realität auf hohe Erwartungen. Und doch – irgendetwas ist speziell, wenn man sich in Essen entscheidet, auf diesen Berufsweg einzuschwenken. Vielleicht liegt es an der Industriegeschichte dieser Stadt, an den Menschen oder am Gefühl, dass der Westen noch nicht fertig ist mit dem Thema Fortschritt.


Berufsalltag: Viel mehr als nur „Funke weg, Schweißnaht sitzt“

Das Bild vom Schweißfachingenieur als Technokraten im weißen Kittel hält sich bemerkenswert hartnäckig. Tatsache ist: Viel häufiger ist man Vermittler zwischen Werkstatt, Planung und Qualitätsmanagement – und manchmal auch Feuerwehr, wenn’s brenzlig wird. Man sitzt nicht nur im Büro, sondern streift mit Sicherheitshelm durch hallende Fertigungen, diskutiert mit Facharbeitern über Einbrandtiefe und merkt irgendwann, dass zwischen Theorie und Praxis gern mal ein Spaltmaß klafft.
Was viele unterschätzen: Ein Schweißfachingenieur in Essen balanciert fast täglich zwischen Herstellverantwortung, Wirtschaftlichkeit und Sicherheitsanforderungen. Im Ernstfall muss man sagen können: „Nein, diese Naht bleibt nicht so.“ Basta. Die Reaktion reicht dann von verständnisvollem Kopfnicken bis zum sprichwörtlichen „Och, mach halt kurz zu!“ Da hilft manchmal ein gerüttelt Maß Fingerspitzengefühl – und, ja, ein fester Standpunkt.


Regionaler Blick: Essen zwischen Tradition und Technologiewandel

Essen – das war und ist ein Kraftzentrum des deutschen Anlagenbaus, der Energiewirtschaft und der Montanindustrie. Klar, die Zeiten, in denen Hochöfen direkt das Stadtbild prägten, sind so gut wie vorbei. Trotzdem: Nirgendwo fühlt sich der Übergang von Schwerindustrie zu Hightech-Fertigung so greifbar an wie hier. Wer neu startet oder aus anderer Branche wechselt, spürt das sofort. Viele Betriebe stellen um auf automatisiertes Schweißen, digitale Fertigungsketten, Robotik im Stahlbau. Das verändert die Anforderungen fundamental: Wer nicht nur „klassische“ Prozesssteuerung beherrscht, sondern auch Software, Sensorik oder Schweißdaten auswerten kann, findet sich schnell wieder am Puls der Zeit.
Andererseits – und das ist typisch Ruhrgebiet – wird Erfahrung hoch geachtet. Ein Schweißfachingenieur, der Anlagen aus der Nähe kennt, Altmaschinen wartet und improvisieren kann, ist genauso gefragt wie jemand, der die neueste Laserschneidanlage versteht. Das Miteinander ist selten stromlinienförmig, aber meistens ehrlich. Eine Mentalität, die mir persönlich nach Jahren immer noch gefällt.


Gehalt, Entwicklung – und das große „Was-will-ich-hier-eigentlich?“

Klar, Tacheles: Das Gehalt für Schweißfachingenieure in Essen ist alles andere als schlecht – obwohl das Gefälle zwischen den Unternehmen spürbar bleibt. Wer in einem der großen Anlagenbauer oder Zulieferbetriebe im Stadtgebiet anfängt, startet meist irgendwo zwischen 3.800 € und 4.700 €. Geübte, spezialisierte Fachkräfte mit Zusatzqualifikationen oder Erfahrung knackten zuletzt auch mal die Marke von 5.000 € bis 6.500 €. Dennoch – und das ist keine reine Geldfrage – fragt man sich abends manchmal: Ist das der richtige Platz, will ich gestalten oder verwalten?
Mir begegnen viele, die das Rhythmusgefühl für Wandel nicht verlieren wollen: Wer offen bleibt für neue Technologien – sei es Roboterprogrammierung oder Datenanalyse im Schweißprozess –, geht sicher nicht unter. Die Zeit starrer Laufbahnen, in denen Titel mit Erfahrung gleichgesetzt wurde, neigt sich dem Ende entgegen. In Essen, so mein Eindruck, ist dieses Umdenken schneller angekommen als anderswo. Aber vielleicht täusche ich mich. Probieren Sie es aus.


Was bleibt? Zwischen Improvisation und Präzision

Das Fazit, wenn es überhaupt eines gibt: Schweißfachingenieur in Essen zu sein, ist kein starrer Beruf, sondern ein verdammt bewegliches Rollenprofil. Technik, handwerkliche Weitsicht, Kommunikationskunst und – nicht zuletzt – die Bereitschaft, auch mal einen Mangel klar zu benennen, sind die eigentlichen Schlüsselqualifikationen. Wer das mag, findet hier nicht nur eine solide Perspektive, sondern auch einen Bereich, der sich ständig neu erfindet – irgendwo zwischen Industriegeschichte und digitaler Zukunft. Und für alle Zweifler: Nein, ein Spaziergang ist das nicht. Aber immerhin kann man sagen, am Ende des Tages gebaut zu haben, was Bestand hat. Oder zumindest daran gescheitert zu sein – immerhin auch etwas.


  • Info
  • Die aufgezeigten Gehaltsdaten sind Durchschnittswerte und beruhen auf statistischen Auswertungen durch Jobbörse.de. Die Werte können bei ausgeschriebenen Stellenangeboten abweichen.