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Rettungsdienst Wuppertal Jobs und Stellenangebote

96 Rettungsdienst Jobs in Wuppertal die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Rettungsdienst in Wuppertal
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Oberarzt (m/w/d) mit Zusatzbezeichnung für die Klinische Akut- und Notfallmedizin merken
Oberarzt (m/w/d) mit Zusatzbezeichnung für die Klinische Akut- und Notfallmedizin

Evangelisches Klinikum Niederrhein gGmbH | 46535 Dinslaken

Notaufnahme; Leitung und Koordination im Schockraum sowie interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen; Veranlassung und Durchführung von Akutmaßnahmen einschließlich moderner diagnostischer und therapeutischer Verfahren; Schnittstelle zum Rettungsdienst +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Notfallsanitäter (m/w/d) mit Einsatz auf RTW, ITW und NEF - mit Einsatz auf RTW, ITW und NEF merken
Notfallsanitäter (m/w/d) mit Einsatz auf RTW, ITW und NEF - mit Einsatz auf RTW, ITW und NEF

Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. | 45127 Essen

Teamgeist und Entschlossenheit stehen bei unserer Arbeit im Rettungsdienst ganz weit oben. Wenn es schnell gehen muss, sind ein kühler Kopf und ein warmes Herz entscheidend. Deshalb suchen wir Menschen, die beides mitbringen. +
Gutes Betriebsklima | Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Lehrkraft (m/w/d) für die Notfallsanitäterausbildung Vollzeit / Teilzeit merken
Lehrkraft (m/w/d) für die Notfallsanitäterausbildung Vollzeit / Teilzeit

Bildungsakademie für Gesundheits- und Sozialberufe des Kreises Mettmann GmbH | 40822 Mettmann

Das zeichnet Sie aus: Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder Master), idealerweise im Bereich Berufspädagogik für den Rettungsdienst, Medizinpädagogik, Gesundheit- und Pflegepädagogik, Berufspädagogik im Gesundheitswesen oder vergleichbare Qualifikationen +
Festanstellung | Unbefristeter Vertrag | Flexible Arbeitszeiten | Gesundheitsprogramme | Weiterbildungsmöglichkeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Homeoffice | Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zur/zum Brandmeisteranwärter/in (m/w/d) merken
Ausbildung zur/zum Brandmeisteranwärter/in (m/w/d)

Stadt Pulheim | 50259 Pulheim

B. durch das Engagement bei der freiwilligen Feuerwehr oder eine Ausbildung im Rettungsdienst; Team- und Kommunikationsfähigkeit; persönliches Engagement und Leistungsbereitschaft sowie einen freundlichen Umgang mit Menschen; Team- und Kommunikationsfähigkeit +
Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Familienfreundlich | Parkplatz | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Vorbereitungsdienst zum*zur Brandreferendar*in (FwDus Master) merken
Vorbereitungsdienst zum*zur Brandreferendar*in (FwDus Master)

Landeshauptstadt Düsseldorf | 40213 Düsseldorf

Die Aufgaben der Feuerwehr in den Gebieten Rettungsdienst, Technische Hilfeleistung, Brandbekämpfung und Katastrophenschutz erfordern verantwortungsbewusstes und teamorientiertes Handeln sowie die Bereitschaft, sich uneigennützig für das Gemeinwohl einzusetzen +
Vermögenswirksame Leistungen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum / zur Brandmeisteranwärter*in (FwDus Klassik) merken
Kombi-Ausbildung zur*zum Brandmeister*in (m/w/d) mit der Erstausbildung zur*zum Anlagenmechaniker*in (m/w/d) in der Fachrichtung Sanitär-, Heizung-, und Klimatechnik merken
Kombi-Ausbildung zur*zum Brandmeister*in (m/w/d) mit der Erstausbildung zur*zum Anlagenmechaniker*in (m/w/d) in der Fachrichtung Sanitär-, Heizung-, und Klimatechnik

Stadt Dortmund | 44135 Dortmund

Im 24-stündigen Schichtdienst bist Du für die Rettung von Menschen und Tieren, für die Brandbekämpfung, für technische Hilfeleistungen sowie für den Einsatz im Rettungsdienst zuständig. +
Erfolgsbeteiligung | Einkaufsrabatte | Jobticket – ÖPNV | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung - Werkfeuerwehrmann 2026 (d/m/w) merken
Medizinische*r Fachangestellte*r (m/w/d) - Interdisziplinäres und neurologisches Notfallzentrum merken
Medizinische*r Fachangestellte*r (m/w/d) - Interdisziplinäres und neurologisches Notfallzentrum

Universitätsklinikum Bonn | 50667 Köln

Telefonannahme, Büroorganisation, Aktenpflege); Sicherstellung einer empathischen und individuellen Betreuung der Patient*innen und ihrer Angehörigen, auch in Krisensituationen; Enge Zusammenarbeit mit den ärztlichen Teams, anderen Fachabteilungen und dem Rettungsdienst +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Gesundheitsprogramme | Corporate Benefit Universitätsklinikum Bonn | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kombi-Ausbildung zur*zum Brandmeister*in (m/w/d) mit der Erstausbildung zur*zum Kauffrau*Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement merken
Kombi-Ausbildung zur*zum Brandmeister*in (m/w/d) mit der Erstausbildung zur*zum Kauffrau*Kaufmann (m/w/d) für Büromanagement

Stadt Dortmund | 44135 Dortmund

Im 24-stündigen Schichtdienst bist Du für die Rettung von Menschen und Tieren, für die Brandbekämpfung, für technische Hilfeleistungen sowie für den Einsatz im Rettungsdienst zuständig. +
Erfolgsbeteiligung | Einkaufsrabatte | Jobticket – ÖPNV | Weiterbildungsmöglichkeiten | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Rettungsdienst Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Rettungsdienst Jobs und Stellenangebote in Wuppertal

Beruf Rettungsdienst in Wuppertal

Rettungsdienst in Wuppertal: Zwischen Blaulicht-Realität und Aufbruchstimmung

Wuppertal. Die meisten denken beim Rettungsdienst an quietschende Reifen, Adrenalin, „Schnell, schnell!“. Tatsächlich sieht der Alltag dann oft doch ein bisschen anders aus – zum Glück, möchte man hinzufügen, sonst wäre das hier ein Schnellverglüher-Job mit Burnout-Garantie. Aber der Reihe nach: Wer im Tal zwischen Schwebebahn und steilen Straßen im Rettungsdienst landet, begegnet einer Mischung aus handfester Routine, überraschender Vielfalt und, ja, auch ein bisschen Lokalkolorit, das man anderswo so kaum findet. Ich frage mich häufig, warum dieses Feld – trotz Personalmangel, steigendem Druck und allgegenwärtiger Schichtarbeit – immer noch so viele, mich eingeschlossen, nicht loslässt. Am Geld kann’s nur bedingt liegen; an der Verantwortung aber umso mehr.


Arbeiten, wo andere in der Waschstraße stehen bleiben

Die Aufgaben? Klar, die „klassische“ Notfallrettung dominiert das Bild: Herzinfarkt, Verkehrsunfall, die Liste ist so lang wie Wuppertals Treppen. Doch der Teufel liegt, wie so oft, im Detail. Wer das medizinische Puzzle, soziale Gesprächskunst und technische Geräte-Akrobatik in einem Beruf vereinen will: Bitteschön, Bühne frei. Gerade hier in Wuppertal ist das Einsatzspektrum bemerkenswert heterogen – städtische Ballung, viel früher Industrieraum, aber auch erstaunlich grüne Außenbezirke. Eine vermeintlich banale Tragehilfe kann plötzlich zur psychologischen Herausforderung werden, wenn niemand im Haus außer der alten Dame ist. Das sind Momente, die bleiben in Erinnerung. Und lassen einen manchmal nach Feierabend im eigenen Kopf rattern.


Markt, Motivation und das liebe Geld

Aktuell brennt im Tal vielerorts die Personaldecke auf (roter) Sparflamme. Die Szene ächzt, das Wort Fachkräftemangel fällt mittlerweile schneller als der Kaffee im Aufenthaltsraum erkaltet. Für Berufseinsteiger kein Nachteil: Wer ein wenig Durchhaltevermögen, Teamgeist und Impro-Talent mitbringt, hat hier realistische Chancen auf einen stabilen Arbeitsplatz. Verdient wird – je nach Qualifikation – zwischen 2.800 € und etwa 4.000 € monatlich. Mal ehrlich: Für so viel Verantwortung, häufig unplanbare Schichten und den ein oder anderen handfesten Ärger im Einsatzbus, schwankt das Verhältnis zwischen Aufgabe und Vergütung. Dennoch gilt: Wer die „Anderen-helfen-kein-Problem“-Mentalität dauerhaft lebt, weiß, dass man eine gewisse emotionale Dividende dazurechnen kann. Klingt pathetisch – ist aber so.


Von Technikträumen und Schattenseiten

Wuppertal ist, wenn man so will, ein Labor für technische Modernisierungen. Moderne Rettungswagen, digitale Einsatzdokumentation, neue Telemedizin-Modelle – das alles trifft auf ehrliche offene Skepsis in den Teams („Das Tablet spinnt schon wieder!“) und eine bemerkenswerte Lernbereitschaft. Für Neugierige mit Technikfaible ist das ein Pluspunkt – aber niemand sollte glauben, dass man hier nur Knöpfchen drückt und alles läuft wie geschmiert. Manchmal hängt der Erfolg eines Einsatzes am geschulten Auge, nicht am ausgeklügeltsten ECG-Monitor.


Unterwegs zwischen Alltag und Ausnahmezustand – was bleibt?

Ein Berufsstart im Rettungsdienst ist kein reines Sprungbrett. Es ist ein Milieu, das fordert und schleift – im Kopf wie im Bauch. Was viele unterschätzen: Die Mischung aus Routine (ja, die gibt’s auch) und plötzlicher Ausnahmesituation. Ausbildungsmöglichkeiten sind solide: Die Stadt bietet Weiterbildungen, manchem öffnet sich die Tür zum Notfallsanitäter, mancher bleibt lieber Teamplayer im Hintergrund. Ich habe den Eindruck: Wer ankommt, kommt nicht wegen der perfekten Bedingungen, sondern weil dieses Berufsfeld in Wuppertal – bei aller Hektik – eben eine ganz eigene, ungekünstelte Gemeinschaft ist. Und weil Rettungsdienst hier nicht nur aus Blaulicht und Stethoskop besteht, sondern auch aus Nachdenken, Widerspruch und, ja, gelegentlich Selbstzweifeln. Aber am Ende zählt, dass im Notfall jemand kommt, der nicht nur weiß, was zu tun ist – sondern auch, wie man dabei Mensch bleibt.


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